Hallo headcrash,
auf und ab, hin und her, Glück und Leid, Traurigkeit und Fröhlichkeit, Tag und Nacht, Gipfel und Tal, Tod und Leben ..... das Rad des Lebens - wer kennt das nicht?
Solange man in Gedanken und Emotionen verhaftet ist; sich mit den Gedanken und Gefühlen identifiziert; sich über Körper, Gedanken und Gefühle definiert - solange man sich "gute" Gedanken und Gefühle wünscht und "schlechte" Gedanken und Gefühle ablehnt - dreht sich das Rad weiter, solange sind wir in diesem Kreislauf gefangen.
Aber im Zentrum des Rads ist es still - da ist "nichts"
Die meisten wollen jedoch diese Stille nicht - sie spüren das Leben nur in dem Spannungsfeld von auf und ab, hin und her.
Meistens, wenn es uns schlecht geht, wenn wir im tiefen Tal des Leids stecken, dann wollen wir da nur raus ... und irgendwann passiert dann irgendetwas im Aussen und dann ist wieder ein Hoch da.
Seltsamerweise denken wir nie daran, dass es auch nach einem Hoch normal ist, dass es danach wieder runter geht. Wir hoffen und glauben immer, dass das Hoch ewig währen wird, ganz im Gegensatz zum Tief. Doch auch während eines Hoch's gibt es einen Auslöser .... und die Stimmung geht wieder runter, scheinbar plötzlich und daher unerwartet.
Dieses "nichts", welches von Deiner Klientin bar jedes Gefühls empfunden wird, ist vermutlich diese Stille - daher auch die Geborgenheit (weil dieses "nichts" zugleich auch "alles" ist) und das Gefühl des Auflösung (des Ego's, des "Ich") in dieses nichts.
Vielleicht hat Deine Klientin Sehnsucht danach, öfter dieses "nichts" zu erfahren - dann würde ich ihr raten, einmal verschiedene Meditationstechniken zu probieren. Beispielsweise: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?postid=21721&highlight=Selbststudium#post21721
Warum siehst Du es positiv, dass der Wunsch Deiner Klientin fliegen zu können, nun nicht mehr vorhanden ist?
Ich wünsche Euch beiden alles Liebe
sam
auf und ab, hin und her, Glück und Leid, Traurigkeit und Fröhlichkeit, Tag und Nacht, Gipfel und Tal, Tod und Leben ..... das Rad des Lebens - wer kennt das nicht?
Solange man in Gedanken und Emotionen verhaftet ist; sich mit den Gedanken und Gefühlen identifiziert; sich über Körper, Gedanken und Gefühle definiert - solange man sich "gute" Gedanken und Gefühle wünscht und "schlechte" Gedanken und Gefühle ablehnt - dreht sich das Rad weiter, solange sind wir in diesem Kreislauf gefangen.
Aber im Zentrum des Rads ist es still - da ist "nichts"
Die meisten wollen jedoch diese Stille nicht - sie spüren das Leben nur in dem Spannungsfeld von auf und ab, hin und her.
Meistens, wenn es uns schlecht geht, wenn wir im tiefen Tal des Leids stecken, dann wollen wir da nur raus ... und irgendwann passiert dann irgendetwas im Aussen und dann ist wieder ein Hoch da.
Seltsamerweise denken wir nie daran, dass es auch nach einem Hoch normal ist, dass es danach wieder runter geht. Wir hoffen und glauben immer, dass das Hoch ewig währen wird, ganz im Gegensatz zum Tief. Doch auch während eines Hoch's gibt es einen Auslöser .... und die Stimmung geht wieder runter, scheinbar plötzlich und daher unerwartet.
Dieses "nichts", welches von Deiner Klientin bar jedes Gefühls empfunden wird, ist vermutlich diese Stille - daher auch die Geborgenheit (weil dieses "nichts" zugleich auch "alles" ist) und das Gefühl des Auflösung (des Ego's, des "Ich") in dieses nichts.
Vielleicht hat Deine Klientin Sehnsucht danach, öfter dieses "nichts" zu erfahren - dann würde ich ihr raten, einmal verschiedene Meditationstechniken zu probieren. Beispielsweise: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?postid=21721&highlight=Selbststudium#post21721
Warum siehst Du es positiv, dass der Wunsch Deiner Klientin fliegen zu können, nun nicht mehr vorhanden ist?
Ich wünsche Euch beiden alles Liebe
sam