Wir müssen zuerst zwischen Dinghaftigkeit und Wesenhaftigkeit der Phänomene unterscheiden. Wenn wir Fehler machen, dann ist das so ein Ding, wenn wir uns aber bemühen, sollten wir immer als Wesen gelten.
Die Magie ist ein Zwischenbereich, wenn das Tugendhafte überwiegt erlaubt uns das Schöpfungssakral magischen einfluss, allerdings sollten wir uns um Lehren und Tugendhafitgkeiten in all unseren Zentren bemühen.
Die Zentren der menschlichen Brut sind: Intellekt, Emotion, Instinkt, Motorik, Sexualität.
Wenn wir uns bemühen, wie wir etwas vollbringen, dann ist das nicht immer Polemik, reflektieren wir spontan, dann beginnt die magie.
Allerdings kennt die Theurgie alle mögliche Arten der Magie, so entsteht ein Spektrum zwischen weiß und schwarz.
Wichtig ist wenn wir die Magie eines Wesens, Pflanze Stein oder Tier wissen wollen, zuerst lernen das Wesen zu sehen, nicht unbedingt die Schablone von Namen, Geburtstag, Sternzeichen usw. auch wenn es nicht spurlos ist im Gehabe, so ist es das persönliche, nicht das wesentliche.
Das eben genannte, diese persönliche Schablone ist eigentlich das Karmaduro, das sexuelle Karma, die subjektive Liebe, mit all ihren positiven Aspekten, und es dauert meistens 20 + 20 Jahre, wurde mir gesagt, bis eben andere Aspekte Wichtiger werden, der Himmel des Uranus, denn Liebe ist die graue Zone des Uranus. Die untergetauchte Zone des Uranus ekelt sich vor allem Schönen, und wahrlich herrlichen.
Der Energetiker sucht die Logik und das Schöne, die klaren Gedankenbilder, und setzt diese zumalen auch um, um eben zu kristallisieren, jene Gedankenbilder, oder innere Bilder, die durch Zorn, Hass von innen und von außen, zerstört werden. allerdings, und das wird selten berücksichtigt, vom gesamten Ego, das werde ich sukzessive immer wieder mal zu erklären haben, zur Aufklärung beizutragen.