endstadium krebs

Finde es interessant was nicht Betroffene für Ratschläge für Krebspatienten haben.

Womöglich noch, sie sind selbst schuld, leben halt falsch.

Wenn ihr mit den Aussagen in ein Krebsforum geht, wird euch die Realität vor Augen gehalten.


Schade, daß die Heiler im am anderen Ende der Welt gerade leben.

Laura
 
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Finde es interessant was nicht Betroffene für Ratschläge für Krebspatienten haben.

Womöglich noch, sie sind selbst schuld, leben halt falsch.

Wenn ihr mit den Aussagen in ein Krebsforum geht, wird euch die Realität vor Augen gehalten.


Schade, daß die Heiler im am anderen Ende der Welt gerade leben.

hallo Laura,

ich habe zwar nicht krebs, aber eine *krebsverwandte krankheit aber ich stimme dir zu. *meine kankheit gilt als gutartig, aber nur aus dem grund, dass sie nicht so rasant voraneschreitet und nicht metastasiert. aber sonst hat sie nix positives, denn sie hat mittlerweile mein lungengewebe zerstört.

du sprichst mir aus der seele... :umarmen:

ich höre auch so oft, dass ich selbst "schuld" sei an der krankheit. dass ich das und das und das machen/probieren soll. ich habe so viel probiert/gemacht.

und wenn man mal einem tiefpunkt hat,wird man gleich ermahnt, man solle positiv denken und sich zusammennehmen.

es sagte zu mir mal tatsächlich ein bekannter, dass ich, was ich auch versuchte wahrscheinlich falsch mache, weil es mir nicht half.
das stärkste ist, dass diese person zu mir sagte, woher ich mir das recht nähme, das organ eines anderen menschen zu nehmen. (ich bekomme eine spenderlunge)

jaja, das sind die leute die keinen blassen schimmer haben.... :rolleyes:

alles gute
kura
 
ich hab erst jetzt, nach nunmehr 16 jahren lernen müssen, das es eckpunkte im leben gibt, um die herum man nicht kommt. ich bin mittlerweile der meinung, dass nicht JEDE krankehti heilbar ist, weil sie einen bestimmten sinn hat!ich weiss, dass es genug leute gibt, die mir da widersprechen werden, aber das sind leute die nur von theorie sprechen.

ich weiss für mich, dass ich ALLEs getan hab, was ICH tun konnte... :rolleyes:



ja,klar darfst du .... :danke:

lg
kura

theoretisch gebe ich dir recht. wir hatten viele patienten in der praxis, von denen keiner geglaubt hätte, dass sie wieder gesund würden und sie sind wieder gesund geworden. das war nicht unser verdienst als schulmediziner und auch nicht der der alternativmedizin, sondern weil sie ein ziel hatten, eine aufgabe (meist andere lebewesen , die auf sie angewiesen waren).
aber manche menschen fühlten sich tief innen unnütz und überflüssig, oder sie waren einfach des kampfes müde. dann siegte die krankheit.

ich denke auch, dass jede krankheit ihren sinn hat. nichts im leben passiert einfach mal so. wir kommen als wanderer und schüler auf diese welt und sollten diese oder jene aufgabe lösen. manchmal gehört dazu eine krankheit zu erleben, überleben, miterleben. manchmal ist aber auch das ziel, die krankheit einfach anzunehmen. ob nun als betroffener oder mitleidender.
es ist immer eine sehr schwere aufgabe, die sich wohl nur eine reife seele aussuchen wird.
 
Hallo!

Jede Krankheit hat einen inneren Ursprung. Es gibt ganz klar Dinge die so schwer lasten, dass sie auch durch innere Arbeit vermutlich nicht zu heilen sind, wenn es z.B. um Dinge geht, die schon bei der Geburt vorhanden waren, z.B. fehlende Herzklappen o.ä.

Die Tatsache, dass ein Mensch genetisch vorbelastet ist stellt für mich keinen zwingenden Grund dar, dass dieses Symptom auch ausbricht. Allerdings ist die Chance schon recht groß, wenn man eben das psychische Grundmuster mit in die Waagschale legt, denn es ist nun nichts ungewöhnliches, dass sich Strukturen im Verhalten halt über Generationen hinweg halten. Und wer eben in die gleiche Schiene gerät, bei dem ist das Risiko einfach höher...

Es ist aber auch eine völlig normale Reaktion eines Kranken oder auch von Hilfesuchenden, dass man zunächst diesen Punkt ausklammern möchte. Im Grunde wissen alle, wo sie in ihrem Leben Kompromisse eingegangen sind, die sie Kreuzunglücklich gemacht haben. Und die Verbindung zur Krankheit finden auch viele, vorausgesetzt sie möchten hinschauen.

Nun darf man aber eben nicht vergessen was dahinter steht und darum ist es einfach auch schwer. Denn die Verurteilung ist ohnehin schon allgegenwärtig. Wer Kompromisse im Leben eingegangen ist, und die haben sehr früh in der Kindheit schon begonnen, durfte sich nicht selbst treu bleiben. Kompromisse waren notwendig, um überhaupt Aufmerksamkeit, Liebe, Zuneigung, Anerkennung zu bekommen. Diese Wunden sind sehr tief und ich respektiere jeden der von sich sagt, er wäre so geliebt worden wie er ist. Das Herz selbst weiß, wie viele Dinge man trotzdem verändert hat, aber man kann es einem nicht "einreden", da kann nur Widerstand kommen...

Hallo Laura,

Krankheit kommt von innen aber es macht keinen Sinn sich dafür zu verurteilen. Wie ich schrieb, die Kompromisse waren früher notwendig, überspitzt formuliert "um überhaupt überleben zu können". Was die meisten von innen "auffrisst" ist dieser Schmerz, diese Traurigkeit, diese Not, festhalten zu "müssen". Man knabbert an vergangenem und innerlich spüren das wie gesagt die meisten sehr genau. Aber auch diese Wahrheit tut weh.

Nun ist Dein Eingangspost schon eine Weile her und ich weiß nicht, was seit dem geschehen ist aber ich würde empfehlen, Briefe zu schreiben. Oder ein Tagebuch zu schreiben. Mit Gedanken, mit Erinnerungen, mit Gefühlen, mit altem was war und schauen, was dort ist. Vielleicht ist es nur eine Art von Friedensarbeit, diese Dinge noch einmal nach oben zu holen, vielleicht auch mehr, aber wer soll das versprechen... Diese alten Erinnerungen und Gefühle sollten ihren Weg nach draußen finden. Sie sind oft schmerzhaft, das ist mir sehr wohl bewusst, aber sie sind ohnehin da und zehren uns auf. Da ist es vielleicht auch gut, "einfach" ein paar Taschentücher zu investieren...

Alles Gute
Andreas
 
hallo,

@wahya

wir hatten viele patienten in der praxis, von denen keiner geglaubt hätte, dass sie wieder gesund würden und sie sind wieder gesund geworden. das war nicht unser verdienst als schulmediziner und auch nicht der der alternativmedizin, sondern weil sie ein ziel hatten, eine aufgabe (meist andere lebewesen , die auf sie angewiesen waren).
aber manche menschen fühlten sich tief innen unnütz und überflüssig, oder sie waren einfach des kampfes müde. dann siegte die krankheit.

ich glaube dass es auch darauf ankomt, WAS man hat. udn der wille spielt immer mit, klar. mir gab man 12 jahre, jetzt sind es schon 16.

dass ich mich nutzlos fühle und überflüssig kann ich nicht behaupten. ;) -ich weiss, dass du nicht mich persönlich gemeint hast, sondern allgemein.. wollte es aber erwöhnen... :)

manchmal ist aber auch das ziel, die krankheit einfach anzunehmen. ob nun als betroffener oder mitleidender.

in meinem fall passt das ganz gut. ICH hab viel gelernt daraus/lerne noch immer daraus , und mein umfeld auch. (wird mir oft gesagt)

@ Lightning

Jede Krankheit hat einen inneren Ursprung.Es gibt ganz klar Dinge die so schwer lasten, dass sie auch durch innere Arbeit vermutlich nicht zu heilen sind, wenn es z.B. um Dinge geht, die schon bei der Geburt vorhanden waren, z.B. fehlende Herzklappen o.ä.

das sit sicher richtig... wie siehst du es aber dann bei einem gendefekt, wo die krankheit aber erst später ausbricht?? mit gendefekt meine ich nicht vererbt!!!

Wer Kompromisse im Leben eingegangen ist, und die haben sehr früh in der Kindheit schon begonnen, durfte sich nicht selbst treu bleiben. Kompromisse waren notwendig, um überhaupt Aufmerksamkeit, Liebe, Zuneigung, Anerkennung zu bekommen. Diese Wunden sind sehr tief und ich respektiere jeden der von sich sagt, er wäre so geliebt worden wie er ist. Das Herz selbst weiß, wie viele Dinge man trotzdem verändert hat, aber man kann es einem nicht "einreden", da kann nur Widerstand kommen...

ich denke, kompromiss emuss jeder mensch mal eingehn, aber es kommt halt drauf an, wobei. gefühlsmässige kompromisse richten verheerenden schaden an. das stimmt.

trotz allem kan man nicht jeden kranken über einen kamm scheren...

Was die meisten von innen "auffrisst" ist dieser Schmerz, diese Traurigkeit, diese Not, festhalten zu "müssen". Man knabbert an vergangenem und innerlich spüren das wie gesagt die meisten sehr genau. Aber auch diese Wahrheit tut weh.

auch wenn das an laura gerichtet war, so gebe ich tiotzdem mein statement dazu ab. :rolleyes:
ich habe für meinen teil meine vergangenheit aufgearbeitet und knabbere nicht mehr an vergangenem. aber ich denke vielmehr, dass es trotzdem körperliche schäden gibt, die nicht mehr zu ändern sind.

ich hab mal einen thread eröffnet, wo ich leute suchte, die medizinisch unheilbar krank waren (organschäden etc) und gesund wurden, aber gemeldet hat sich keiner, der dies erlebt hat. kranheiten ohne sichtbare schäden nicht inbegriffen.

alles liebe euch
und
bleibt gesund :)
kura
 
das sit sicher richtig... wie siehst du es aber dann bei einem gendefekt, wo die krankheit aber erst später ausbricht?? mit gendefekt meine ich nicht vererbt!!!
Ich bin in Sachen Genen nicht bewandet genug um da jetzt in die Tiefe gehen zu können, will mich auch nicht mit dem "es gibt keine Zufälle" rausreden. Dennoch bin ich mir sicher, dass es da einen Zusammenhang gibt. Habe darüber allerdings noch nie nachgespürt. Danke für die Anregung, ich muss grade passen...


ich denke, kompromiss emuss jeder mensch mal eingehn, aber es kommt halt drauf an, wobei. gefühlsmässige kompromisse richten verheerenden schaden an. das stimmt.
Ein Kompromiss ist doch immer mit einem Gefühl verbunden, oder? Er hinterlässt vor allem auch immer ein Gefühl. Meist ein blödes...

trotz allem kan man nicht jeden kranken über einen kamm scheren...
Alle Kranken sicher nicht, aber alle Menschen :D. Entweder ist es so, dass es einen Zusammenhang gibt oder eben nicht. Kann nicht bei den einen so sein und bei den anderen so. Das hat inzwischen sogar die Psychologie akzeptiert und hat wenigstens schon mal ein paar Symptome klar in Verbindung mit der Psyche gebracht/festgelegt. Psychosomatisch eben. Der Rest wird sicher irgendwann folgen. Aber das ist natürlich ein schweres Feld, denn es schließt auch diejenigen ein, die diese Dinge "festlegen" und sagen "ja, so ist es". Denn die sind ja auch Menschen und wären dann halt keine "Götter in weiß" mehr...


ich habe für meinen teil meine vergangenheit aufgearbeitet und knabbere nicht mehr an vergangenem. aber ich denke vielmehr, dass es trotzdem körperliche schäden gibt, die nicht mehr zu ändern sind.
Ob Du wirklich alles erfasst hast möchte ich nicht beurteilen aber schon sagen, dass ich da eher skeptisch bin (aus Erfahrung) aber das ist okay. Ich gebe Dir auf jeden Fall Recht, dass es manchmal nicht mehr zeitlich reicht, aus einem kranken Körper wieder einen gesunden zu machen, vor allem würde das auch vollkommene innere Heilung bedeuten. Wer hat das schon. Aber klar ist, es braucht Zeit in die eine Richtung (Symptom bricht aus) und eben auch wieder in die andere. Das geht manchmal nicht, aber wenn wir uns durch diesen Prozess selbst freier und besser fühlen, dann ist viel geschafft.

ich hab mal einen thread eröffnet, wo ich leute suchte, die medizinisch unheilbar krank waren (organschäden etc) und gesund wurden, aber gemeldet hat sich keiner, der dies erlebt hat. kranheiten ohne sichtbare schäden nicht inbegriffen.
Weißt Du, wenn ich mir anschaue wie tief die Dinge gehen kann ich das leider verstehen oder nachvollziehen. Wir tragen so viele Dinge in uns, die immer schwerer werden, sie zuzuordnen, und doch beeinflussen sie uns in unserem täglichen miteinander. Das da viele auch sagen "hier müsste jetzt eigentlich Schluss sein" kann ich verstehen. Aber dann geschieht natürlich keine vollkommene Heilung. Und wer weiß schon, wie tief man graben muss. Ich bin bis zu 5 Generationen zurück und habe von dort Dinge in mir gefunden. Aber das macht kaum jemand... (und ich kann es fast verstehen)

Lieben Gruß
Andreas
 
Zitat von Kura Beitrag anzeigen
das sit sicher richtig... wie siehst du es aber dann bei einem gendefekt, wo die krankheit aber erst später ausbricht?? mit gendefekt meine ich nicht vererbt!!!

Ich bin in Sachen Genen nicht bewandet genug um da jetzt in die Tiefe gehen zu können, will mich auch nicht mit dem "es gibt keine Zufälle" rausreden. Dennoch bin ich mir sicher, dass es da einen Zusammenhang gibt. Habe darüber allerdings noch nie nachgespürt. Danke für die Anregung, ich muss grade passen...

meine krankheit ist so ein fall, wo es ein gendefekt ist. darum hab ich mich damit auseinandergesetzt.


Zitat:
ich denke, kompromiss emuss jeder mensch mal eingehn, aber es kommt halt drauf an, wobei. gefühlsmässige kompromisse richten verheerenden schaden an. das stimmt.
Ein Kompromiss ist doch immer mit einem Gefühl verbunden, oder? Er hinterlässt vor allem auch immer ein Gefühl. Meist ein blödes...

ich meinte wenn es ums verstellen geht, wen man seine gefühle nicht zeigen darf, wenn alles falsch ist was man macht und dann beschliesst einfach so zu sein wie es gewünscht wird.

Zitat:
trotz allem kan man nicht jeden kranken über einen kamm scheren...
Alle Kranken sicher nicht, aber alle Menschen . Entweder ist es so, dass es einen Zusammenhang gibt oder eben nicht. Kann nicht bei den einen so sein und bei den anderen so. Das hat inzwischen sogar die Psychologie akzeptiert und hat wenigstens schon mal ein paar Symptome klar in Verbindung mit der Psyche gebracht/festgelegt. Psychosomatisch eben. Der Rest wird sicher irgendwann folgen. Aber das ist natürlich ein schweres Feld, denn es schließt auch diejenigen ein, die diese Dinge "festlegen" und sagen "ja, so ist es". Denn die sind ja auch Menschen und wären dann halt keine "Götter in weiß" mehr...

also ich fü rmeinen teil bin froh, dass wri die "götter in weiss" haben. denk mal an die notfallmedizin. finds schade, dass die ärzte imemr nur angeprangert werden.. . wo bleibt dann die aussage, dass wir alle göttlich sind??


Ob Du wirklich alles erfasst hast möchte ich nicht beurteilen aber schon sagen, dass ich da eher skeptisch bin (aus Erfahrung) aber das ist okay.

das kan auch ich nicht 100% sagen,ob ich alles erfasst habe, aber ich würde sagen das gröbste und mein hauptptoblem. :)


Ich gebe Dir auf jeden Fall Recht, dass es manchmal nicht mehr zeitlich reicht, aus einem kranken Körper wieder einen gesunden zu machen, vor allem würde das auch vollkommene innere Heilung bedeuten. Wer hat das schon. Aber klar ist, es braucht Zeit in die eine Richtung (Symptom bricht aus) und eben auch wieder in die andere. Das geht manchmal nicht, aber wenn wir uns durch diesen Prozess selbst freier und besser fühlen, dann ist viel geschafft.

ist ein gutes argument... dasseh auch ich so. :)

alles liebe
kura
 
Hi!

meine krankheit ist so ein fall, wo es ein gendefekt ist. darum hab ich mich damit auseinandergesetzt.
Klingt auf jeden Fall ein wenig nach Machtlosigkeit. Unangenehm.

ich meinte wenn es ums verstellen geht, wen man seine gefühle nicht zeigen darf, wenn alles falsch ist was man macht und dann beschliesst einfach so zu sein wie es gewünscht wird.
Genau das meine ich. Aber diese Dinge spürt man und das macht es nicht leichter, es sich einzugestehen...

also ich fü rmeinen teil bin froh, dass wri die "götter in weiss" haben. denk mal an die notfallmedizin. finds schade, dass die ärzte imemr nur angeprangert werden.. . wo bleibt dann die aussage, dass wir alle göttlich sind??
Ich habe kein Problem mit Ärzten. Es geht darum, dass die sich natürlich auch schwer damit tun, Psychosomatische Dinge festzulegen. Stell Dir vor die würden das ganze System als zusammenhängend festlegen, nehmen wir mal "Krankheit als Weg". Und dann wird so ein toller Psychologe krank. Was glaubst Du wie schwer das auch für den ist zu akzeptieren, dass es was mit ihm zu tun hat. Ich meine, ein gebrochener Arm ist ja noch relativ, aber denk mal gem. dem Thema hier an Krebs oder Herzprobleme. Das ist nicht leicht, weil erst mal die Selbstverurteilung im Vordergrund steht. Darum eben dieses "es sind auch nur Menschen". Ehrlichkeit ist nicht unbedingt die Stärke der Menschen, denn sie tut auch weh...

das kan auch ich nicht 100% sagen,ob ich alles erfasst habe, aber ich würde sagen das gröbste und mein hauptptoblem. :)
Fein.

Gruß
Andreas
 
ch habe kein Problem mit Ärzten. Es geht darum, dass die sich natürlich auch schwer damit tun, Psychosomatische Dinge festzulegen. Stell Dir vor die würden das ganze System als zusammenhängend festlegen, nehmen wir mal "Krankheit als Weg". Und dann wird so ein toller Psychologe krank. Was glaubst Du wie schwer das auch für den ist zu akzeptieren, dass es was mit ihm zu tun hat. Ich meine, ein gebrochener Arm ist ja noch relativ, aber denk mal gem. dem Thema hier an Krebs oder Herzprobleme. Das ist nicht leicht, weil erst mal die Selbstverurteilung im Vordergrund steht. Darum eben dieses "es sind auch nur Menschen". Ehrlichkeit ist nicht unbedingt die Stärke der Menschen, denn sie tut auch weh...

ja, stimmt. :rolleyes:

lg
kura
 
Werbung:
hallo,

@wahya



ich glaube dass es auch darauf ankomt, WAS man hat. udn der wille spielt immer mit, klar. mir gab man 12 jahre, jetzt sind es schon 16.

dass ich mich nutzlos fühle und überflüssig kann ich nicht behaupten. ;) -ich weiss, dass du nicht mich persönlich gemeint hast, sondern allgemein.. wollte es aber erwöhnen... :)

in meinem fall passt das ganz gut. ICH hab viel gelernt daraus/lerne noch immer daraus , und mein umfeld auch. (wird mir oft gesagt)

wie du das richtig auslegst, ich meinte nicht, dass du dich nutzlos fühlst oder überflüssig, das war mehr allgemein gesagt, dass es halt menschen gibt, die aufgeben, weil sie sich so fühlen und keine perspektive haben.

ich denke weiterhin, dass jede lebensuhr schon eingestellt ist wenn wir geboren werden. dennoch ist es gut, wenn wir unsere aufgaben so gut wie möglich lösen.

es kommt nicht darauf an, was die menschen hatten, es gibt einfach dinge die man sich in der schulmedizin so nicht erklären kann und die es eigentlich gar nicht geben "dürfte", wobei man sich natürlich freut, wenn es sie gibt. die kirche sagt gerne wunder dazu. irgendwie sind es ja auch wunder, auch wenn ich nicht zu der kirche gehöre.
 
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