endstadium krebs

Liebe Moni,

Ich hätte eine große Bitte an euch. Meine Schwester ist am Mittwoch von dem Spital nach hause geschickt geworden mit der Meinung von den Ärzten man könne nichts mehr für sie tun.......Diagnose Entstadium Krebs.....
ich natürlich konnte es nicht glauben bis ich mit einem Arzt gesprochen hatte......So und nun sind wir alle auf der Suche nach Heilern, Geistheilern und so weiter.......denn die Medizin steht angeblich am Ende......
nur meine Schwester sagt sie ist noch zu jung zu sterben und jetzt nimmt sie alles selsbt in die Hand ...... Vielleicht kann mir jemand gute Heiler u.s.w. vermitteln....aber er muss leider ins Haus kommen, da sie zur Zeit sehr, sehr, schwach ist.....

Ich habe hier schon einmal in einem anderen Kontext erzählt, worüber uns ein Referent bei einem Lehrgang berichtete, zum Thema: Zuverlässigkeit ärztlicher Prognosen. Seine langjährige Bekannte war schwer an Krebs erkrankt, so schwer, dass die Ärzte nicht einmal mehr behandeln wollten. Vielleicht war letzteres ihr Glück. Auf jeden Fall schickte man sie zum Sterben nach Hause. Sie brach sämtliche Zelte hier in Deutschland ab und ging auf eine von ihr geliebte griechische Insel, um sich auf den Tod vorzubereiten. Sie wartete und wartete, dass der Tod nun kommen möge. Lange Rede, kurzer Sinn: sie lebt heute noch, viele viele Jahre später und ist kerngesund und putzmunter.
Vielleicht möchtet Ihr auch nocheinmal bei der Neuen Medizin schauen, um welches Konfliktthema es geht und was die Erkrankung konkret zum Ausdruck bringt: www.neue-medizin.de
Die Hoffnung stirbt zuletzt! Alles Gute Dir und Deiner Schwester!

Katarina :)
 
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Wichtig ist niemals aufgeben, sich aber mit allen Situationen vertraut machen.

Akupunktur würde ich auch sehr empfehelen!

LG und alls Gute für euch
 
Liebe Moni!

Ich hoffe das es deiner Schwester bald besser geht, egal wie. Ich möchte dich nur darauf hinweisen, das es manchmal besser ist die Zeit die noch da ist zu nutzen um Worte zu sagen, zu berühren, zu lindern, zu zuhören, da zu sein und nicht die ganze Zeit mit Suchen zu verbringen. Bitte versteh das jetzt nicht falsch - probiert alles aus was euch Hoffnung gibt, was lindert oder vielleicht sogar heilt, aber schaut das eure Zeit gut eingeteilt ist damit auch noch welche für euch bleibt...

Dir und deiner Schwester viel Licht, Liebe und Segen!
 
Liebe Moni,

auch von mir von Herzen alles Liebe und Gute.

Du hast ja hier schon eine Menge links vermittelt bekommen.
Vor zwei Jahren war ich beim brasilianischen Geistheiler Joao de Deus....und wurde Zeuge von diversen Heilungen unheilbarer Krankheiten. Joao ist Medium und durch ihn arbeiten Wesenheiten, welche im Energiefeld den Hintergrund der Krankheit, Störungen usw. alles erkennen. Also, wenn noch jemand helfen kann.....dann ist es Joao. Wohlgemerkt, nicht er hilft, sondern Heilung passiert immer auf göttlicher Ebene.

Im September ist er in Deutschland. In ULM, BERLIN, Alsfeld. Genauere Infos findest du bei www.earth-travel-oasis.de

Auf dem Forum www.staette-der-heilung.de könntest du auch jemanden fragen, ob jemand ein Foto von deiner Schwester ihm vorlegen könnte. Fernbehandlungen sind dort möglich.

Alles Liebe und Gute für Euch
Apro
 
3 Maerchen (zumindestens laut Anhaengern der klassischen Medizin):

1: Vitamin B17: Eigentlich ist es kein Vitamin, dieses Laetril. Es kommt in Marillen(Aprikosen)samen vor. Ein US-Gesundheitsbeamter meinte dazu, Laetril wuerde zusammen mit einem Enzym, das unser Koerper aber wohl zur Verfuegung stellen wird, die Krebszellen toeten wie die Fliegen. Heilwahrscheinlichkeit soll bei 99% liegen.

2: Eine Frau im Krebsendstadium wird aus dem Spital entlassen, nachdem ihr noch 2-3 Stellen bestrahlt wurden, um den Knochen dort zu festigen, damit ihr die Wirbelsaeule dort nicht bricht. Sie geht zu einer Psychotherapeutin, die ihr nahelegt, dass sie im Grunde mit ihrer psychischen Einstellung zum Leben selber Schuld am Krebs sei. Die Psychotherapeutin gibt ihr Programme, an die sie sich in verschiedenen Situationen halten solle und die ihre psychische Fehlprogrammierung korrigieren. Sie gesundet total. Die Aerzte stehen vor einem Raetsel.

3. Die Frau, die ebenfalls im Endstadium eines Krebses, nur noch von Weintrauben lebte, bis sie gesundete. Sie hat darueber ein Buch veroeffentlicht.

Das sind alles natuerlich nur zufaellige Remissionen, die mit den angeblichen Ursachen, die von diesen verschiedenen Leuten angegeben werden, nichts zu tun haben koennen. Wie eine meiner Therapeutinen, nachdem sie die Tuer geschossen hatte, meinte, "die Aerzte wissen's besser".
 
Hallo Strix,

die Wissenschaft gibt offen zu nur über Spekulationen zu den Krebsursachen zu verfügen. Das führt zu dem bekannten Problem, daß man einen unsichtbaren Feind schlecht bekämpfen kann - siehe die Krebsstatistiken, die trotz diverser statistischer Tricks und Beschönigungen bereits seit längerem die Existenzberechtigung der Schulmedizin im Bereich der Onkologie in Frage stellen, meiner bescheidenen Meinung nach. (Das Nichtswissen heißt bei der Schulmedizin übrigens "unbekannte Pathogenese" (etwas im Klartext in für Normalmenschen verständlichen Worten auszudrücken geht über die intellektuellen Fähigkeiten dieser Elite hinaus))

Und daher kann sie keine Aussagen in diesem Zusammenhang treffen, schon gar nicht die Aussage, daß einem Individuum etwas nicht geholfen haben kann. Naja ein Arzt ist kein Wissenschaftler im eigentlichen Sinne, nur wissenschaftlich gebildet. (Das dürfen Definitionsfragenspezialisten klären, dafür gibts sicher ne Definition.) Trotzdem sollte ein Arzt so eine Binsenweisheit eigentlich wissen, daß jemand der nichts weiß keine Aussagen über Sachverhalte treffen kann. Aber vermutlich ist der Zusammenhang daß einer der nichts weiß nichts darüber wissen kann für intellektuelle Größen einfach zu banal, als daß sie ihn nachvollziehen könnten :)

Tatsache ist einfach, daß es jedes Jahr eine große Zahl sogenannter Spontanremissionen gibt, selbst bei "unheilbaren" Krebsfällen (wobei sich die Frage stellt wie ein Unwissender eine Unheilbarkeit behaupten kann - obendrein widerlegt ihn in diesen Fällen die Realität!), wofür die Wissenschaft keine Erklärung hat. Die Betroffenen die sich mit irgendwelchen Methoden geheilt haben sind jedoch davon überzeugt und ob sie Recht haben oder nicht, kann keiner sagen. Geschweige denn ob sie "nur in ihrem Fall" recht hatten oder universell.

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
Hallo Strix,

nein, das gilt schulmedizinisch für eine Menge Dinge, besonders chronische und "exotische" Krankheiten aller Art wie Allergien, Asthma, MS, MCS, CFS, CF, Krebs, AIDS, ADS etc. etc..

Liebe Grüße

Medizinmann99
 
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hallo das ist aber eine traurige diagnose es tut mir leid. ich denke fest an dich. das mit der diagnose ist immer so eine sache, man kann es nie genau sagen. krebs ist nicht immer ein todesurteil, es hört sich blöd an aber gib bitte nicht auf es gibt immer wunder, ich kenne viele die von ärzten aufgegeben wurden und angeblich noch ein paar monate zu leben hatten, diese leben seit dieser diagnose schon paar jahre! mein vater hat auch krebs, ich weiss was ihr alle durchmacht, glaube mir. ich rate dir: deine schwester soll zu einer psychologin gehen, ist ganz wichtig. atemtherapie, mit dieser wird das leben verlängert, vitamine, viel schlaf, würde es auch mit reiki probieren. am besten geht ihr alle auch in die psychotherapie denn es ist auch für die betroffenen ganz schwehr und alle brauchen unterstützung!
 
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