Endlosgeschichte

Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug
 
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Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal
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als der gesamt Hausrat
 
Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat durcheinander geriet, kullerte
 
Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat
durcheinander geriet, kullerte

das kleine weisse Knöpfchen
 
Zitat von Sunnygirl
Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat
Zitat:
durcheinander geriet, kullerte


das kleine weisse Knöpfchen einem Zauberer vor die Füße.
 
Zitat von Sunnygirl
Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat
Zitat:
durcheinander geriet, kullerte


das kleine weisse Knöpfchen
einem Zauberer vor die Füße
.
er hob es
 
Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat durcheinander geriet, kullerte das kleine weisse Knöpfchen einem Zauberer vor die Füße. Er hob es auf und zauberte mit ihm.
 
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Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat durcheinander geriet, kullerte das kleine weisse Knöpfchen einem Zauberer vor die Füße. Er hob es auf und zauberte mit ihm.

Doch auf einmal
 
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Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat durcheinander geriet, kullerte das kleine weisse Knöpfchen einem Zauberer vor die Füße. Er hob es auf und zauberte mit ihm.

wurde ihm bewußt,
 
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Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten. Doch sein Schimmern nahm man schon von weitem wahr und es wurden alle Menschen darauf aufmerksam. Deshalb geschah Folgendes: Es wußte nicht, ob es sich freuen sollte, als es eines Nachts von einem Dieb gemein und hinterhältig aus dem Glas genommen und dabei runterfiel und davonkullerte. Es versteckte sich vor den Menschen in einer dunklen Ecke, wo es vor sich hin träumte, mal an einer Hose oder einem Rock angenäht zu werden. Bald wurde es gefunden und wieder in das Glas gelegt. Die Sinnlosigkeit in dem Glas der Tante kam ihm von Tag zu Tag mehr hoch.

Doch wie es der Zufall wollte, der Onkel verlor an seiner Weste einen Knopf. Das Knöpflein durfte in die grosse weite Welt der Weste und betrachtete von nun an das wundersame Treiben von Onkel August.

Eines Tages lockerte sich der Faden und das Knöpflein kullerte auf die Strasse direkt vor die Füße eines kleinen Mädchens. Sie steckte das Knöpflein in ihre kleine rosa Handtasche und ging fort in den Kleinkindergarten.

Als die Mutter im rosa Handtäschchen das Knöpflein sah,nahm sie es heraus und legte es zu ihrer Knöpfesammlung.

Irgendwann einmal bei einem Umzug, als der gesamte Hausrat durcheinander geriet, kullerte das kleine weisse Knöpfchen einem Zauberer vor die Füße. Er hob es auf und zauberte mit ihm.



Doch auf einmal


wurde ihm bewußt,das es ja eigendlich..ein Knöpflein war.
 
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