Empfehlung: Grüner Tee

War mir auch nicht klar, bis Alice das schrieb und jetzt weiß ich, dass ich den Tee nur gebraucht hab, um vom Kaffee wegzukommen und ich die gesunden Wirkstoffe nicht gebraucht hab - geheilt hab ich mich wohl dann auf eine andere Weise.

Ich wurde mit einem Nierengeburtsfehler geboren - zurück zu den Anfängen ... meine Nieren sind meine Schwachstelle. Der innere Arzt ist der Beste und der ist immer wach (bei mir jedenfalls) :)

Es gibt eine Studie, die darauf hinwies, dass Überdosierungen grünen Tees vielleicht zu Leber- und Nierenschädigungen führen könnten. Diese negativen Effekte sollen jedoch erst ab zehn Tassen Grüntee pro Tag auftreten. Andere Untersuchungen konnten die Ergebnisse dieser EINEN Studie jedoch nicht bestätigen. Ich gehe also davon aus, dass zehn Tassen Grüntee am Tag ohne Bedenken konsumiert werden können, solange die Teeblätter aus reinem ökologischen Landbau stammen und die Produktion sorgfältig überwacht wird.

Wenn Du eine genetisch bedingte Nierenschwäche hast, lohnt es sich vielleicht, viel zu trinken, z. B. Mineralwasser oder auch spezielle Nieren-Kräuter-Tees. Am besten lässt Du Dich mal kompetent im Reformhaus beraten. Frag gerne mehrere Angestellte nach ihrer Auffassung. Recherchiere selbst auf seriösen Internetseiten oder in entsprechenden Büchern mit wissenschaftlichem Hintergrund. Vermeide Giftiges oder anderweitig überflüssig Belastendes für den Organismus. Achte auf eine ausgewogene, vitalstoffreiche Ernährung, die den Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen sicher abdeckt.

Bei chronischer Niereninsuffizienz soll es laut der Resultate von 46 Studien hilfreich sein, weitgehend auf tierische Proteine zu verzichten. Jedenfalls, so wird dort behauptet, hätten diese diätischen Empfehlungen bei den Betroffenen Patienten eine Nieren-Dialyse überflüssig gemacht.
 
Werbung:
kann mich an einen TV-Beitrag erinnern, in dem ein Forscher des Heidelberger Krebsforschungszentrums einen Stoff genannt hat, welcher der Verklumpung von Eiweißbausteinen entgegenwirkt, der Ursache vielerlei degenerativer Erkrankungen, von Autoimmunprozessen, bis zur Demenz. Auch diese Substanz soll im grünen Tee vorhanden sein. Seit ich ihn in Japan kennenlernte, trinke auch ich ihn. Allerdings gibt es ein paar Sorten, die schmecken einfach :bwaah:
 
Ich hab mir grad mal ein kleines Sortiment zusammengestellt um zu probieren ... ich brauch mal eine neue Geschmacksrichtung und mal sehen, dann auch ohne Milch maybe :D
 
Ich hab mir grad mal ein kleines Sortiment zusammengestellt um zu probieren ... ich brauch mal eine neue Geschmacksrichtung und mal sehen, dann auch ohne Milch maybe :D

Ich empfehle Dir, ein wenig frisch ausgepressten Zitronensaft in den grünen Tee zu gießen. Es gibt ja sogar im Handel Grüntee mit Zitronenzugabe. Du solltest aber frischen Saft hierfür verwenden. Du tust Deiner Gesundheit damit übrigens zusätzlich etwas Gutes.
 
Hallo,
ich trinke gerne grünen und schwarzen Tee, massenweise, eigentlich nur:D.

Ich habe noch eine Studie von einem Arzt gelesen, er war Professor, sogar für Krebserkrankungen in Heidelberg und ist selber an einer seltenen Art von Leukämie erkrankt. Da wurden schlechte Proteine in verschiedenen Organen angereichert, seine Herzscheidewand wurde immer dicker, seine Zunge auch udn ich weiß jetzt nicht mehr, was noch alles schlecht war. Chemo half nicht wirklich, ihm ging es monatelang schlecht und er war verzweifelt. Da rief ihn ein ehemaliger Assistenzarzt an, der arbeitete zu dem Zeitpunkt in Berlin an der Charitee und riet ihm, mal grünen Tee zu versuchen, da der Tee wohl auf diese Proteine einen Einfluß hatte. Also führte er ein Selbstexperiment durch, trank drei Liter Tee am Tag und nach drei Wochen zeigte der Ultraschall, dass die Herzscheidewand langsam wieder dünner wurde. Sein Allgemeinbefinden wurde besser und heute ist er gesund. Viele Kollegen lehnten diese Studie erst mal ab und meinten, dass sei Quatsch.
Das Charitee macht jetzt auch eine Studie mit grünem Tee bei Multipler Sklerose, also ich denke, da wird sich noch viel zeigen, wie gesund dieses Gesöff ist.
lg Siriuskind
 
Ich habe noch etwas vergessen zu erwähnen. Wenn man grünen Tee zubereitet, soll man ihn mehr als 8 min. ziehen lassen, da sonst die gesundheitsfördernden Stoffe nicht mit im heißen Wasser sind, also kürzer hat der grüne Tee nicht die besondere Wirkung. Wem das zu bitter ist, kann sich aus dem grünen Tee ein Konzentrat herstellen in einer Kanne, dass dann eben die längere Zeit zieht und dann kann man sich von dem Konzentrat etwas in die Tasse gießen und den Rest mit heißem Wasser auffüllen, damit er eben nicht so stark ist.
lg Siriuskind
 
Ich habe noch etwas vergessen zu erwähnen. Wenn man grünen Tee zubereitet, soll man ihn mehr als 8 min. ziehen lassen, da sonst die gesundheitsfördernden Stoffe nicht mit im heißen Wasser sind, also kürzer hat der grüne Tee nicht die besondere Wirkung.

Ja, zehn Minuten sollten die Teeblätter in ca. 60 - 70 Grad Celsius heißem Wasser ziehen. Zu hohe Temperaturen des Aufgusswassers zerstören die wertvollen Inhaltsstoffe, bei einer zu geringen Temperatur können sie nicht hinreichend aus den Teepflanzen herausgelöst werden.

Zehn Minuten darf allerdings AUSSCHLIEßLICH Bio-Grüntee ziehen, da bei den herkömmlichen Tees mit der Ziehzeit auch vermehrt Pestizide ins Teewasser übergehen, welche der Gesundheit langfristig schaden können. Bio-Grüntee sollte also ca. zehn Minuten ziehen, weil mit der Ziehzeit ebenso der EGCG-Gehalt im Teeaufguss anwächst. EGCG ist ein Antioxidans und besitzt vielerlei positive Wirkungen auf die Gesundheit, die von der Vorbeugung von Krebserkrankungen, Parkinson, Alzheimer, Diabetes bis hin zur Lebensverlängerung reichen.
 
Hallo,
ich trinke gerne grünen und schwarzen Tee, massenweise, eigentlich nur:D.

Ich habe noch eine Studie von einem Arzt gelesen, er war Professor, sogar für Krebserkrankungen in Heidelberg und ist selber an einer seltenen Art von Leukämie erkrankt. Da wurden schlechte Proteine in verschiedenen Organen angereichert, seine Herzscheidewand wurde immer dicker, seine Zunge auch udn ich weiß jetzt nicht mehr, was noch alles schlecht war. Chemo half nicht wirklich, ihm ging es monatelang schlecht und er war verzweifelt. Da rief ihn ein ehemaliger Assistenzarzt an, der arbeitete zu dem Zeitpunkt in Berlin an der Charitee und riet ihm, mal grünen Tee zu versuchen, da der Tee wohl auf diese Proteine einen Einfluß hatte. Also führte er ein Selbstexperiment durch, trank drei Liter Tee am Tag und nach drei Wochen zeigte der Ultraschall, dass die Herzscheidewand langsam wieder dünner wurde. Sein Allgemeinbefinden wurde besser und heute ist er gesund. Viele Kollegen lehnten diese Studie erst mal ab und meinten, dass sei Quatsch.
Das Charitee macht jetzt auch eine Studie mit grünem Tee bei Multipler Sklerose, also ich denke, da wird sich noch viel zeigen, wie gesund dieses Gesöff ist.
lg Siriuskind

Ja - das hab ich auch gelesen, wenn ich mich nur erinnern könnte wo ... :confused:

Hast du eine Quelle ?
 
Werbung:
Zurück
Oben