Empfehlung einer Beraterin bei questico

[lichtbrücke]

Psychotherapeuten reden einem kaum nach dem Mund, dafür reden sie dir meist irgendetwas ein, u. phantasieren irgendetwas daher.

Ein Psychologe ohne Gefühl für die wirklichen seelischen Zustände des Ratsuchenden kann nur reden, was er gelernt hat...

und ein normaler Mensch, der zuhören kann, hilft allein durch seine Anwesenheit....

Bei solchen Statements könnte man das Gefühl bekommen, Psychologen und Psychotherapeuten wären völlig überflüssig. Es gibt verschiedenste (massive) psychische Störungen/Erkrankungen, wo ein Lebensberater ohne entsprechende Ausbildung oder gar ein normaler ( ) Mensch heillos überfordert ist.

Sorry, aber die Kirche sollte man schon im Dorf lassen... Psychotherapeuten und Psychologen haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, und es ist gut, dass es sie gibt! Auch, wenn der Eine oder Andere nicht so gute Erfahrungen damit gemacht hat. Menschen dieser Berufsgruppen haben nicht umsonst ein jahrelanges Studium mit entsprechend vielen Praxisstunden hinter sich. Generell alle Psychologen/Psychotherapeuten in einen Topf zu werfen ist m.E. nicht wirklich fair und ausserdem bedenklich.

lichtbrücke

 

[birgit1]

Bei solchen Statements könnte man das Gefühl bekommen, Psychologen und Psychotherapeuten wären völlig überflüssig. Es gibt verschiedenste (massive) psychische Störungen/Erkrankungen, wo ein Lebensberater ohne entsprechende Ausbildung oder gar ein normaler ( ) Mensch heillos überfordert ist.

Sorry, aber die Kirche sollte man schon im Dorf lassen... Psychotherapeuten und Psychologen haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, und es ist gut, dass es sie gibt! Auch, wenn der Eine oder Andere nicht so gute Erfahrungen damit gemacht hat. Menschen dieser Berufsgruppen haben nicht umsonst ein jahrelanges Studium mit entsprechend vielen Praxisstunden hinter sich. Generell alle Psychologen/Psychotherapeuten in einen Topf zu werfen ist m.E. nicht wirklich fair und ausserdem bedenklich.

lichtbrücke

liebe lichtbrücke, so hatte ich es auch nicht gemeint,

vielleicht liest du meinen Satz nochmal, darin steht, dass ein Psychologe "ohne Einfühlungsvermögen" halt nur das gelernte redet und mancher hört nur zu und tröstet schon damit die gequälte Seele..

zuhören ist sehr wichtig, besonders die nicht ausgesprochenen Worte, die Sensibilität des Wesens betrachten, da erfährt man schon viel über den seelischen Zustand des Ratsuchenden...

natürlich gibt es Krankheiten, wo man damit nichts erreichen kann, das meinte ich aber nicht, eher Ratsuchende, die halt kurzweilige Hilfe brauchen...

Psychologen und Therapeuten sind genauso wichtig, wobei es auch immer darauf ankommt, wie diese mit ihren Patienten umgehen, da gibt es wie überall auch große Unterschiede...

lg Birgit

 

[lichtbrücke]

vielleicht liest du meinen Satz nochmal, darin steht, dass ein Psychologe "ohne Einfühlungsvermögen" halt nur das gelernte redet und mancher hört nur zu und tröstet schon damit die gequälte Seele..

Trost allein ist bei massiver Störung bisschen wenig... Ich bin mir nicht sicher, ob Psychologen nicht aufgrund der Tatsache, dass sie naturgemäss sachlich und "mit Abstand" dem Klienten begegnen, Einfühlungsvermögen einfach abgesprochen wird. Ich will mir da kein Urteil anmaßen, ob jemand Einfühlungsvermögen hat oder nicht.

Gibt immer solche und solche, egal in welchem Beruf (ich wiederhole mich ).

lichtbrücke

 

[guybrush]

Bei solchen Statements könnte man das Gefühl bekommen, Psychologen und Psychotherapeuten wären völlig überflüssig. Es gibt verschiedenste (massive) psychische Störungen/Erkrankungen, wo ein Lebensberater ohne entsprechende Ausbildung oder gar ein normaler ( ) Mensch heillos überfordert ist.

Sorry, aber die Kirche sollte man schon im Dorf lassen... Psychotherapeuten und Psychologen haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, und es ist gut, dass es sie gibt! Auch, wenn der Eine oder Andere nicht so gute Erfahrungen damit gemacht hat. Menschen dieser Berufsgruppen haben nicht umsonst ein jahrelanges Studium mit entsprechend vielen Praxisstunden hinter sich. Generell alle Psychologen/Psychotherapeuten in einen Topf zu werfen ist m.E. nicht wirklich fair und ausserdem bedenklich.

lichtbrücke

Hallo hallo, jetzt aber,

es war ja nur ein Beispiel dafür, das auch Psychologen nicht immer das halten, was sie versprechen.. und das Studium nun nicht garant dafür ist, das jemand ein guter Psychologe ist.

Ich denke da nur an die Psychologen-meist INNEN, die einen Täter als geheilt diagnostizieren, u. schwupps, kaum draussen aus dem Bau, macht er wieder das selbe. Warum? Weil die Täter meist schlauer sind als die Psychologen u. ihnen das erzählen, was sie hören wollen.

Und bei den Ärzten ist es genauso - darum gibt es ja auch immer wieder Fehldiagnosen, erlaubt sich der Patient die Frechheit, da zu widersprechen, naja, ... eh schon wissen. Davon könnte ich ein Buch schreiben, darum werde ich mich freiwillig keinem Arzt mehr nähern.

 

[birgit1]

Trost allein ist bei massiver Störung bisschen wenig... Ich bin mir nicht sicher, ob Psychologen nicht aufgrund der Tatsache, dass sie naturgemäss sachlich und "mit Abstand" dem Klienten begegnen, Einfühlungsvermögen einfach abgesprochen wird. Ich will mir da kein Urteil anmaßen, ob jemand Einfühlungsvermögen hat oder nicht.

Gibt immer solche und solche, egal in welchem Beruf (ich wiederhole mich ).

lichtbrücke

da ich mich jetzt auch wiederholen würde schreib ich lieber nichts....

was ich aber doch anmerken möchte, dass "Hilfesuchende", die zu Ärzten oder Psychologen gehen, oft Ratschläge oder Hilfestellung bekommen, die nicht in ihr eigenes Lebensschema passen..

da kann es dann passieren, dass der Patient resigniert, weil er merkt, dass ein Widerspruch unangebracht ist.....und auch nichts nützen würde, der Arzt versteht ihn nicht, so wie ihm wirklich zumute ist.....

es kann auch wie Bevormundung sein,

man darf aber natürlich nicht alles gleichstellen, es gibt immer ein für und wider...

lg Birgit

 

[guybrush]

da ich mich jetzt auch wiederholen würde schreib ich lieber nichts....

was ich aber doch anmerken möchte, dass "Hilfesuchende", die zu Ärzten oder Psychologen gehen, oft Ratschläge oder Hilfestellung bekommen, die nicht in ihr eigenes Lebensschema passen..

da kann es dann passieren, dass der Patient resigniert, weil er merkt, dass ein Widerspruch unangebracht ist.....und auch nichts nützen würde, der Arzt versteht ihn nicht, so wie ihm wirklich zumute ist.....

es kann auch wie Bevormundung sein,

man darf aber natürlich nicht alles gleichstellen, es gibt immer ein für und wider...

lg Birgit

ja, und es gibt doch einige Menschen, die an einer Krankheit leiden, die von Ärzten nicht entdeckt bzw. erkannt wird, deshalb von einem zum anderen Psychologen geschickt wird, der diesem armen Menschen dann alles mögliche diagnostiziert.
Und irgendwann liest die Person dann in der zeitung von ähnlichen Schicksalen, u. plötzlich findet sie wirklich Spezialisten, die die Krankheit als organische Ursache entdecken..

Und die Psychologen, anderen Ärzte? Naja, haben sich halt getäuscht, u. die Pharmaindustrie freuts, weil wieder etliche Pulver u. Tabletten verschrieben wurden

 

[lichtbrücke]

es war ja nur ein Beispiel dafür, das auch Psychologen nicht immer das halten, was sie versprechen.. und das Studium nun nicht garant dafür ist, das jemand ein guter Psychologe ist.

was ich aber doch anmerken möchte, dass "Hilfesuchende", die zu Ärzten oder Psychologen gehen, oft Ratschläge oder Hilfestellung bekommen, die nicht in ihr eigenes Lebensschema passen..

Ja, ich weiss... wenn auch nicht von Psychologen-/Psychiaterseite her, sondern von ärztlicher. Sind halt Analytiker, und da hat sowas wie "es gibt noch etwas Anderes als wissenschaftliches Schubladendenken" oft keinen Platz.

Bei den Ärzten gibt es schon längst den Begriff "Ganzheitsmedizin". Wäre wünschenswert, wenn sich im Bereich der Psychologie "Spirituelle Psychologie" etablieren würde und die betreffenden Psychologen das entsprechend bekanntgeben. Das wäre vielleicht mal ein Schritt in die "richtige" Richtung, ein wenig weg von der reinen Kopf- und Analyselastigkeit.

lichtbrücke

 

[birgit1]

ja, und es gibt doch einige Menschen, die an einer Krankheit leiden, die von Ärzten nicht entdeckt bzw. erkannt wird, deshalb von einem zum anderen Psychologen geschickt wird, der diesem armen Menschen dann alles mögliche diagnostiziert.
Und irgendwann liest die Person dann in der zeitung von ähnlichen Schicksalen, u. plötzlich findet sie wirklich Spezialisten, die die Krankheit als organische Ursache entdecken..

Und die Psychologen, anderen Ärzte? Naja, haben sich halt getäuscht, u. die Pharmaindustrie freuts, weil wieder etliche Pulver u. Tabletten verschrieben wurden

da stimme ich dir zu,

manche suchen dann nach jahrelanger Odyssee Energetiker oder Homöophaten auf, welche erst mal draufkommen, dass nicht der Körper, sondern die Seele leidet......

lg Birgit

 

[birgit1]

Ja, ich weiss... wenn auch nicht von Psychologen-/Psychiaterseite her, sondern von ärztlicher. Sind halt Analytiker, und da hat sowas wie "es gibt noch etwas Anderes als wissenschaftliches Schubladendenken" oft keinen Platz.

Bei den Ärzten gibt es schon längst den Begriff "Ganzheitsmedizin". Wäre wünschenswert, wenn sich im Bereich der Psychologie "Spirituelle Psychologie" etablieren würde und die betreffenden Psychologen das entsprechend bekanntgeben. Das wäre vielleicht mal ein Schritt in die "richtige" Richtung, ein wenig weg von der reinen Kopf- und Analyselastigkeit.

lichtbrücke

das denke ich auch, es wäre von Vorteil, auch solche Behandlungen von der Krankenkasse bezahlt zu kriegen, (auch ohne Privatversicherung),
die Kasse würde sich viele Euros sparen, die unnütz mit Medikamenten hinausgepulvert werden, zwei Drittel davon landet im Müll....

lg Birgit

 

[lichtbrücke]

die Kasse würde sich viele Euros sparen, die unnütz mit Medikamenten hinausgepulvert werden, zwei Drittel davon landet im Müll....

Verträge mit Pharmaindustrie.........

Hm, das jetzt hat mit Questico aber nix mehr zu tun

lichtbrücke