empathische vegetarier

stargate74

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22. Januar 2012
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Veröffentlicht am 21. Jul 2012
Vegetarisch und vegan lebenden Menschen wird häufig vorgeworfen, sich nur für Tiere zu interessieren und dem Schicksal anderer Menschen gleichgültig gegenüber zu stehen. Dass dem nicht so ist, belegt eine Studie, in deren Verlauf omnivore, vegetarische und vegane Testpersonen Bilder von leidenden Menschen und Tieren betrachtet haben. Dabei wurde die Aktivität von Gehirnarealen gemessen, die für Mitgefühl verantwortlich sind. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Vegetarier- und VeganerInnen reagierten sowohl auf das Leid von Menschen als auch auf das Leid von Tieren mitfühlender als die FleischesserInnen:

mehr...... siehe link


http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/empathische-vegetarier
 
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und was soll das aussagen? Vegetarier die besseren Menschen? Zumal ich glaube, das Mitgefühl und Mitleid in dieser Studie nicht wirklich unterschieden wurde...der Mensch leidet zuerst immer mit, das Mitgefühl entwickelt er erst durch Erfahrung und Erfahrung ist unabhängig davon, was man isst
 
empathische vegetarier
Glaubst du alles, was irgendwo geschrieben steht?

Wer hat die Studie veranlasst und durchgeführt?
Wie viele Probanten wurden "getestet"?

Dieser Text hat keinerlei glaubwürdige Aussagekraft, das einzige was er vermittelt/vermitteln soll ist, dass Vegis und Konsorten die "besseren Menschen" - weil mitfühlenderen Menschen - sind.

Ist dir schonmal aufgefallen, dass derartige, abwertende Texte niemals von Fleischessern kommen, aber gerne von Vegis, die damit "belegen" wollen, dass sie die wahren Gutmenschen sind?

Warum brauchen Vegis immer die Trennung, immer wieder irgendeinen - noch so weit hergeholten - "Beweis", dass sie die Besseren und die anderen die Schlechteren sind?

Kein normaler Mensch würde seine Mitmenschen nur aufgrund ihrer Essgewohnheiten "bewerten" ... Vegis schon ...

Warum geht Vegis so jedes Fizelchen Toleranz und Akzeptanz ab, das kann doch nicht mit der Ernährung zusammenhängen.

R.
 
stargate74 schrieb:
Veröffentlicht am 21. Jul 2012
Vegetarisch und vegan lebenden Menschen wird häufig vorgeworfen, sich nur für Tiere zu interessieren und dem Schicksal anderer Menschen gleichgültig gegenüber zu stehen. Dass dem nicht so ist, belegt eine Studie, in deren Verlauf omnivore, vegetarische und vegane Testpersonen Bilder von leidenden Menschen und Tieren betrachtet haben. Dabei wurde die Aktivität von Gehirnarealen gemessen, die für Mitgefühl verantwortlich sind. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Vegetarier- und VeganerInnen reagierten sowohl auf das Leid von Menschen als auch auf das Leid von Tieren mitfühlender als die FleischesserInnen:

mehr...... siehe link

http://albert-schweitzer-stiftung.de...che-vegetarier

Für mich hinkt dieser Vergleich mehr als gewaltig. Dass Vegetarier und Veganer mitfühlend und empathisch sind, steht für mich - auch ohne Studie - außer Zweifel. Ich weiss selbst, wie es ist, Gefühle von anderen aufzunehmen. Allerdings ist weder damit irgendjemand geholfen noch zeugt es von Respekt vor Andersdenkenden, wenn Vegetarier/Veganer (und von dieser Seite kommen zumindest hier im Forum diverse Pfeile, mal mehr, mal weniger subtil) Menschen niedermachen, als Mörder und Doppelmörder und was weiss ich noch alles bezeichnen (hallo, gehts noch?), nur weil sie eine andere Lebensweise haben.

Und DAS ist für mich der springende Punkt, nicht die Frage, ob sie empathisch sind oder nicht.
 
Kommt drauf an wer die Studie erstellt...Hospize würden belegen, dass die meisten gegen aktive Sterbehilfe sind, die DGHS wiederrum würde belegen, dass viele dafür sind und die Tabakindustrie und auch die Pharmaindustrie würden/haben auch Studien vorlegen, indem ihre Produkte positiv rüberkommen
 
Mitgefühl bedeutet auch und vor allem, keinem willentlich auf der Nase herum zu tanzen.
Wäre ich jetzt also Vegetarier/ Veganer, würde ich mich richtig über sowas ärgern (können).
 
vegetarier sind sehr wohl empathischer als andere menschen - außer jene die andere vegetarier angreifen, sie seien noch immer nicht idealistisch genug!
 
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Wer hat die Studie veranlasst und durchgeführt?
Wie viele Probanten wurden "getestet"?

Dieser Text hat keinerlei glaubwürdige Aussagekraft, das einzige was er vermittelt/vermitteln soll ist, dass Vegis und Konsorten die "besseren Menschen" - weil mitfühlenderen Menschen - sind.

Ist dir schonmal aufgefallen, dass derartige, abwertende Texte niemals von Fleischessern kommen, aber gerne von Vegis, die damit "belegen" wollen, dass sie die wahren Gutmenschen sind?

Warum brauchen Vegis immer die Trennung, immer wieder irgendeinen - noch so weit hergeholten - "Beweis", dass sie die Besseren und die anderen die Schlechteren sind?

Kein normaler Mensch würde seine Mitmenschen nur aufgrund ihrer Essgewohnheiten "bewerten" ... Vegis schon ...

Warum geht Vegis so jedes Fizelchen Toleranz und Akzeptanz ab, das kann doch nicht mit der Ernährung zusammenhängen.

R.

als alleskonsumierer denkt man auch anders , da einem das mitgefühl für unsere mitlebewesen fehlt, sorry ist aber anscheinend so , bestätigt sich ja immer wieder.
(ich war leider auch mal so leider, aber da wußte ich es noch nicht welches herzlose leid dahinter steckt)
 
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