Empathie..Anfang zur Heilung der Erde*

Hallo Dio,

Oder was machst Du, wenn Du schon vorher weisst, dass Dein Gegenüber drauf wartet, ein Opfer zu finden dass er piecksen, moppen seelisch quälen möchte?

Ich bin weder Opfer noch lasse ich mich von anderen Menschen piecksen, moppen oder seelisch quälen.
Sollte es einer versuchen, wars auch nur ein Versuch:)) denn ich pieckse tief* zurück in die Wunde.

Läßt es dieser Mensch zu, erkläre ich ihm die Ursache seine Anfälle, und die Auswirkung.

Wenn ich etwas nicht zulasse, kann es mich auch nicht treffen.Nebenbei, ich wäre ein wiederliches Opfer*zwinker*

Du gehst ihm warhscheinlich aus dem Weg, noch bevor Du gepieckst wirst - dies ist der Vorteil an den Dingen, die man vorher weiss und fühlt. Bestätigungen kann man sich dann holen, wenn man intensiv lernen möchte und es tatsächlich im eigenen Innern nichts ausmacht.

Nein, ich lege diesem Menschen seine Wunde offen*

Warum? Das frag ich Dich. Habe oben ein Beispiel gegeben. Ich muss mich nicht allen in gütiger Seeligkeit an den Hals werfen, die wütend rumfuchteln und anderen schaden wollen. Das überlasse ich dann den Experten, oder denen, die ihren Helfersyndrom ausleben wollen.

Nun ja, ich bin Expertin und habe keine Ängste in mir. Soll Fuchteln wer will, er fuchtelt mit sich selbst.

Helfersyndrom hat das nichts zu tun, ich liebe meine Mitmenschen und wünsche jedem seelisches Gleichgewicht ob mit meiner Hilfe oder Fremder*

Was machst Du mit einem Kind, das von etwas gefährdet wird. Du schützt es, indem Du es versuchst aufzuklären, weil es nunmal Gefahren in dieser Welt gibt, die seelisch, sowie körperlich wehtun können; unsichtbar, sowie sichtbar.

Ich kann keinen Menschen und auch kein Kind schützen vor dem was es selbst erfahren soll

Was machst Du, wenn Du mal krank wirst? Du ziehst Dich zurück und ruhst Dich aus, um Dein Immunsystem wieder in Schwung zubringen - unfähig negative Energien aushalten - überleg mal, was Du da schreibst!

Mein Körper kann nur dann krank werden wenn ich nicht auf ihn vorher höre. Wenn das doch einmal passieren sollte, dann heile ich mich selbst*

Wieso negative Energien aushalten?
Ein Empath beherrscht die Kunst diese zu neutralisieren*zwinker*

Du kannst Dich auch freiwillig krankmachen lassen und die Starke spielen, wie Du meinst. Ich könnte Dir da jetzt eine Latte von weitere Beispiele aufzählen....

Hoffe für dich du sprichst nicht von dir selbst*

Ein Mensch der in sich stabil ist, braucht es nicht zu spielen*

Warum schließt Du von Dir auf IHR?

Tue ich das?

Hast Du Dich mal mit vielerlei Personen beschäftigt, wie kompliziert diese Gefühlerückkopplungsache durch Senden und Empfangen ist?

Kompliziert ist nur das was man selbst nicht bewußt wahrnimmt. Für mich ist es zu einfach*

Lässt Du Dich freiwillig ankratzen und verletzen - oder stehst Du schwingungsmässig so hoch, dass an Dir alles spurlos in Liebe vorrübergeht - ausser Du möchtest intensiv lernen und Dich damit auseinandersetzen um Deine Bestätigungen zu bekommen, dann lass Dich ankratzen, von bestimmte Leute....oder was ist Nächstenliebe und wo hört sie auf - damit fängts schonmal an...

Nichts von alledem trifft auf meine Person zu. So leicht läßt du dich täuschen*

Nächstenliebe aus reinem Mitgefühl ist immer in Fülle vorhanden.

Wer ist denn für immer auf dem Berg und kommt nicht mehr runter? Wer schafft das immer in jeder Situation?

Wenn du in deiner Mitte bist, mußt du weder rauf noch runter*

Ja es gibt Menschen, mit dieser Stärke, weil einen energetischen + selbstbewussten Schutz um sich herum aufbaut haben.

So ist es*

Es gibt auch Menschen die tatsächlich die bedingungslose Liebe von morgens bis abens leben - Ihnen dürfte das ebensowenig was ausmachen.

So ist es*

Ich rede hier von einem Dauerzustand - Deine Zeilen klingen für mich, als würdest Du diesen Dauerzustand bereits haben.

So ist es*


Aber gehe dann nicht von anderen aus, denn es gibt empathische Menschen, die wissen nichtmal was mit ihnen los ist und landen in der Klinik wegen Dauerdepris.

Weil ich die Auswirkungen von Instabilität aus Erfahrung mit empathischen Menschen kenne, sehr viele Menschen die mir begegnet sind darunter leiden, schrieb ich diesen Beitrag um Möglichkeiten aufzuzeigen wie aus empathischen Fähigkeiten..Empathie wird.

Das war auch mein Bestreben, ich wollte aufzeigen das empathisch sein, nicht auch gleichzeitig heißt auch stabil in sich. Für mich sind empathische Menschen hochsensible Menschen, sie nehmen zuviel auf, übernehmen unbewußt Energien und schaden sich so selbst.

Das Empath sein, die Stabilität bereits beinhaltet.

Genauere Forschungen und Aufklärung diesbezüglich wären angebracht, denm Nichtempathen scheinen ein Problem mit Empathen zu haben, die offen und ehrlich sind - und diese Empathen ziehen sich nach einer Weile ins eigene Schneckenhaus zurück...was logisch ist....

Aufklärung bin dabei:))

Nochmal Dio ein Empath ist etwas anderes als empathisch sein. Ein Empath beherrscht bewußt die Wahrnehmung der Energien. Ein Empath zieht sich niemals in sein Schneckenhaus zurück. Ein Empath ist eher der Herausforderer:)

Empathische Menschen sind sensibel in sich und auch instabil wenn Energien unbewußt auf sie einstürzen. Sie übernehmen unbewußt und leiden unter Verletzungen anderer. Ist das Leid zu heavy müssen sie sich zurück ziehen um regenerieren.

Ich habe nachgedacht. Und ich sehe nicht nur eine Seite, sondern betrachte auch die Anderen. Aber danke für Deinen Gedankenanstoss. Da gabs eine Menge Antworten für mich drin.

Das freut mich, wollte zum Nachdenken anregen.

Ich betrachte nicht beide Seiten, ich kann mich hineinfühlen und weiß*

Liebe Grüße

Seyla
 
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Jade1 schrieb:
Gutenmorgen MisterFrankie,

Ich fühle/sehe es als ein Geschenk an uns*


Seyla
Hallo Jade1,
mit diesen deinen gedanken in bezug auf das dunkle erübrigen sich eigentlich weitere gedanken.
Sehr sehr traurig...weißt du was das bedeutet ?
das bedeutet, das sich ein menschengeist ein paradies, so wie es "gott" dem leben schenken will, sich nicht mehr vorstellen kann.

..je mehr geistwelten einen irrtum stützen, um so stärker
wird er als irrtum, um so verheerender greift er über
in das gebiet der wahrheit, deren namen er sich anmaßt

Jade1, dieser wohl schlimmste gedanke, der sich im menschengeist festgefressen hat begleitet seine gedankenwelt. Hier ist es nicht mehr möglich reine gedankenwellen auszustrahlen. Denn gedankenwellen wirken viel tiefer und durchdringender als wellen von sprache und tätigkeit!

Jade1 weder mit gedanken noch mit worten hab ich dich als einen kalten geist in zeilen hier gesetzt! Dieser gedanke hat sich in deinem geist selbst entwickelt. Dein geist ist nicht auf meiner gedankenebene in bezug auf die reinheit des wellengefüges. Darum deine unklaren nicht zutreffenden gedanken dazu.

..ein menschengeist verliert das gleichgewicht seiner stärke,
die kraft einer weisheit, wie sein geist auf einen gegenstand
einseitig und zu gewaltsam hingelenkt ist

Ich kann auch hier nicht gedanken und erlebnisse diesbezüglich über meine welt in worten, buchstaben, zeichen, punkten...bringen, man muss es "sehn" um es auch zu verstehen.

LGMFrankie

..erst wenn ein geist reinen lichtes denkt,
leuchtet seine seele,
erst wenn die seele leuchtet,
ist die erde wie ein stern;
und wenn die erde wie ein stern ist,
ist dieser geist wahrhaft mensch "gottes"
 
Kalihan schrieb:
Deswegen ist es unsre erste Aufgabe, unsre eigenen Leiden aufzulösen,
damit wir zum Mitgefühl ohne Mitleiden fähig sind.
Dann ist Offenheit nicht mehr bedrohlich- weder die eigene, noch die von andren.

wenn ich spazieren gehe und die menschen so betrachte, die mir entgegen kommen, dachte ich früher: wie schön, sie spüren nichts, haben keine probleme damit...

jetzt denke ich, es ist ihnen nicht bewusst, und doch nehmen sie teil.

so wie ich nicht - nicht - wirken kann,
kann ich auch mich aus dem geben nicht heraushalten.
und ich gebe immer meines, mich selbst.

osmose, atmen...

mir hilft der satz: es ist nicht wichtig, was geschieht, sondern wem es geschieht.
klarer werden, durchlässig werden, ...

lg moni
 
Miramoni schrieb:
so wie ich nicht - nicht - wirken kann,
kann ich auch mich aus dem geben nicht heraushalten.
und ich gebe immer meines, mich selbst.
Die Kunst ist zu geben, ohne etwas zu verlieren...
Wenn die innere Quelle sprudelt, dann ist geben leicht und selbstverständlich.
Sprudelt sie nicht, dann ist Sammlung sinnvoller, als geben...

Das empfinde ich schon auch so,
dass wir aufeinander auch dann wirken, wenn es unbeabsichtigt ist.
Aber WIE die Wirkung dann ist, liegt in jedem selbst,
ist nicht objektiv.

lg Kalihan
 
Also, hab ein paar eurer Beiträge gelesen.

Meine ehrliche Meinung: ganz schön hochgestochenes Gelaber. Wenn ihr alle so empathisch wärt, würdet ihr vor lauter Leid nicht mehr denken können. Was ist denn mit den Kindern aus der dritten Welt? Habt ihr aus lauter Empathie mal was gespendet? Oder habt ihr ehrenamtliche Aufgaben übernommen? In unserer gesellschaft gibt es so viele einsame Menschen, vor allem alte Leute, die dringend mal Gesellschaft brauchen? Habt ihr denen mal geholfen?
Oder rennt ihr den ganzen Tag, erfüllt von euren Glücksgefühlen, weil ihr ja so gute, mitfühlende Menschen sein, durch die Gegend und berauscht euch an eurer eigenen Gutmütigkeit?

Ich tut mir echt leid - Ich leide mit euch

Alles liebe und gute Besserung

Nachtschwärmer
 
Nachtschwärmer schrieb:
Wenn ihr alle so empathisch wärt, würdet ihr vor lauter Leid nicht mehr denken können.
Wahr gesprochen, Nachtschwärmer...
Ja, um alles wahrnehmen und aushalten zu können, muss eine enorme Kraft da sein.
Tatsächlich sind wir alle komplett miteinander verbunden...
Hier ging es um das unmittelbare Wahrnehmen der Umgebung...
Und darum, dass wir nicht durch Verausgabung hilfreich sind.
Es geht auch nicht drum, den Menschen ihr Schicksal abzunehmen.
Aber um die Kultivierung einer inneren Kraft,
die in der Umgebung bei der Linderung von Leid wirksam sein kann.
Oki? lg Kali
 
liebe jade,

hab mich gefragt,
und (wieder einmal) festgestellt,
bin nur verantwortlich für mich / mein selbst.

danke an alle für ihre antworten,
war überall was für mich dabei.
aber - da wartet eine türe...

hab meinen verstand in urlaub geschickt,
er stört nur
beim einfach sein.

liebe grüße
moni
 
@ Kali: Das klingt schon etwas aufschlussreicher. Hab die Überschrift von wegen "Rettung der Erde" wohl falsch gedeutet.
Ob wir alle miteinander verbunden sind, kann ich nicht sagen, ich wüsste nicht in welcher Weise. Es gibt die Ansicht, dass alle Seelen aus einem Ganzen stammen und sich nur in die Körper der Menschen verteilen und daher zusammengehören. Ich seh das aber eher kritisch. Ich denke schon, dass wir viel voneinander mitbekommen, einfach weil alle Menschen die gleichen "Kanäle" benutzen. d.H. Geruch, vielleicht elektrische Schwingungen, Wärme. Das sind alles Sache, die eher unbewusst wahrgenommen werden.
Was jetzt die Empathie betrifft: Ich bin der Meinung, dass man (normalerweise) nur mit Menschen mitfühlt, denen man sich emotional verbunden fühlt. Das kann natürlich so weit gehen, dass man richtig leidet, wenn es dem anderen schlecht geht (Das kenn ich auch). Das man jedoch mit jedem X-beliebigen Menschen seiner Umgebung mitFÜHLT (ich meine jetzt nicht MitLEID), auch wenn dieser sich nicht in einer Extremsituation befindet (z.b. Fahrradunfall, extreme, deutlich sichtbare Trauer) erscheint mir .... schwer zu sagen. Man kann sich auf bestimmte Dinge (z.B. Empathie)"versteifen", also einen großen Teil seines Denkens darauf ausrichten. Dann wird man natürlich sensitiver und kriegt mehr aus seiner Umwelt mit. Aber ist das sinnvoll? Ich behaupte nicht, dass man fremde Menschen ignorieren sollte, oder keine Gefühle zulassen sollte aber sich chronisch mit den Problemen und Sorgen Anderer auseinanderzusetzen erscheint mir eher wie eine Taktik um von eigenen 'Problemen abzulenken. Denn wenn es anderen schlechter geht als mir selbst, dann geht es mir gut.
Was ist also das Positive, anstrebenswerte an Empathie?

Liebe Grüße

Nachtschwärmer
 
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