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Auch andere hier laufende Fäden las ich nun durch.
Offenbar schreibt man viel, im Sinn, Papier ist geduldig. Wird man konkreter kommen Ausflüchte und Geschichten. Mehr mag sich offenbar nicht zeigen. Vielleicht weil es sich garnicht zeigen kann?
Es steht Dir frei, zu denken, was Du magst... es so zu sehen, wie Du es sehen willst, es so wahrzunehmen, wie du es wahrzunehmen vermagst... ich, für meinen Teil, werde es jetzt dem Tiger gleichtun...
Es steht Dir frei, zu denken, was Du magst... es so zu sehen, wie Du es sehen willst, es so wahrzunehmen, wie du es wahrzunehmen vermagst... ich, für meinen Teil, werde es jetzt dem Tiger gleichtun...
Das wäre dir wohl am liebsten, da es deine Vorstellungen bestätigen würde.
Empathie ist etwas was in mir passiert es ist Wahrnehmung. Jede Art der Wahrnehmung passiert in mir, ich bin der Wahrnehmer. Aber wer genau hinschaut erkennt Unterschiede in der Art der Wahrnehmung. Die Sinne liefern ganz bestimmte Eindrücke. Diese beziehen sich auf physische Begebenheiten. Aber diese physischen Begebenheiten haben immer auch andere Anteile mit dabei. Dabei geht es um emotionale Anteile und auch geistige Anteile (wie z.B. "Bedeutung"). Wenn es sich jetzt beim Wahrgenommenen um Menschen handelt, dann ist der Eindruck, den ich habe das, was beim anderen als Ausdruck gesendet wird. Ich muss also, um wesentliches beim anderen zu erkennnen einfach nur den eigenen Anteil dessen, was bei mir Eindruck ist verwerfen und schon bleibt das über, was wesentlich am Ausdruck des Gegenübers ist. Wenn ich diese Technik beherrsche, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit und der Übung tiefer und intensiver das wahrzunehmen, was beim Gegenüber anliegt. Das geht am einfachsten mit Menschen, aber es geht auch mit Tieren oder Pflanzen und man sollte auf jeden Fall immer direkt am Objekt lernen und nicht mit Fernwahrnehmung beginnen, bevor man nicht im direkten miteinander sicher ist.
Es ist tatsächlich NUR dieser kleine Aspekt, aber dieses "nur" ist das Schwierigste am ganzen Ablauf, das muss ich noch mal betonen, denn es setzt voraus, dass man sich selber erforscht hat und ohne das geht es nicht, man macht sich dann permanent etwas vor. Deshalb ist es auch Unsinn mit Fernwahrnehmung zu arbeiten (bevor man sich selber erforscht hat), da man dabei schlechter direkt seine Erkenntnisse überprüfen/verifizieren kann.
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