Empathen, was ist das?

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Selbst bin ich mit dem Thema „Empath, was ist das.“ durch, da da jeder etwas anderes darunter versteht. Als etwas Besonderen verstehe und erkläre ich ihn selbst nicht.
 
Mir war es bei meiner Erklärung wichtig, Empathen nicht eine Art Sonderstellung zuzuschreiben.
Jap - das kann ich nachvollziehen. Denke das ist auch eine sehr edle Gesinnung, die einiges über dich aussagt.
Es ist wirklich nicht so, dass ich mich als Empath irgendwie als besserer Mensch sehe, obwohl ich durchaus eine Neigung
zum Narzissmus besitzen mag.
Wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein!

Nur mir geht es ja gerade darum mit den Menschen zu kommunizieren, die über diese besagten empathischen Begabungen verfügen und somit eine Art Sonderstellung einnehmen.

Die können genausowenig dafür wie ich selber und wie bereits häufiger erwähnt, ist diese Sonderstellung nicht zwingend als etwas positives zu sehen, sondern mehr ein Fluch als ein Segen .

Die Themen und Problematiken die diese Sonderstellung mit sich bringen sind genau mein Ding und dementsprechend die Zielgruppe an die ich mich wende!

Die" anderen Menschen" mögen sich vielleicht ein Bild machen können worüber ich schreibe werden aber mit Sicherheit keinen wirklichen Einblick geschweige denn ein tieferes Verständnis um diese Themen entwickeln.
Mit anderen Worten, die interessieren mich gar nicht, weil ich denen nichts zu sagen habe oder erklären müsste, was sie ohnehin nicht nachempfinden können.

Wenn ich mich als Lehrer oder Guru aufschwingen wöllte, würde ich ein Buch schreiben.

Mir liegt lediglich daran mich mit den breits weiterentwickelten Empathen auszutauschen und eventuell denen, die sich wie ich in der Vergangenheit durchquälen und immer noch verzweifelt nach Input suchen, den einen oder anderen Hinweis geben zu können.
Das ist weniger altruistisch als es klingen mag. Schliesslich lernt man auch immer selber bei einem Gedankenaustausch und wenn es nur durch die Fragen Dritter ist, die man eigentlich für sich als längst geklärt betrachtet.
Niemand kann alle Aspekte sehen und erkennen
Für so etwas gibt es Gemeinschaften.

Auf jedenfalls ist das letzte was ich will hier eine Aufklärungsarbeit für Leute zu leisten, die selber gar keine Empathen in "dem Sinne" sind.


Als Empath sollte es möglich sein, sich auch in die Gefühlswelt der

Personen hinein zu versetzen, mit denen man sich gerade austauscht.
genau das ist es was ein Empath zu tun vermag!

Nimm mal an, du kannst viele der Emotionen deines Gegenübers richtig deuten. Dann weisst du immer noch nicht, wie er sich entscheiden wird. Menschen sind oft sprunghaft, unlogisch, wankelmütig... jaja, will kaum einer hören. Jeder sagt, er wisse, was er tue. Aber die negativen Triebfedern werden halt oft unterschätzt, die da wären Gier, Neid, Missgunst....
was bringt dir dann dein Deuten der Emotionen?
Jap, vollkommen richtig, man weiss als Empath keineswegs was Jemand genau tun wird, man nimmt aber erschreckend diese Wankelmütigkeit, Unsicherheiten ... eben die Gefühlswelten usw. wahr, die einem schwermachen überhaupt irgendjemanden wirklich zu mögen.

Nur wie bereits erwähnt sind Empathen nie immer nur Empathen.
Über diese Grundausstattung hinaus besitzen die meisten Empathen über weitergehende Talente.
Die sind es die die ernsthafteren Probleme für eine Empathen verursachen.
Für eine Menge allein schon nur deswegen, weil sie ihre Begabungen unterdrücken und sogar teilweise leugnen, nur um nicht im Umfeld oder in der Gesellschaft als verhaltensgestörter Bekloppter zu gelten.
 
Für eine Menge allein schon nur deswegen, weil sie ihre Begabungen unterdrücken und sogar teilweise leugnen, nur um nicht im Umfeld oder in der Gesellschaft als verhaltensgestörter Bekloppter zu gelten.
Es kann einem trotzdem passieren. Ich bspw. vergesse mitunter im Gespräch, dass ich einiges gar nicht wissen kann und nehme wie selbstverständlich Bezug darauf. Das erzeugt nicht selten Hass, Ablehnung oder Angst.
 
Selbst bin ich mit dem Thema „Empath, was ist das.“ durch, da da jeder etwas anderes darunter versteht. Den Empathen als jemanden Besonderen zu verstehen und zu erklären empfinde ich als unnötig und zu überzugen.
 
Jap - das kann ich nachvollziehen. Denke das ist auch eine sehr edle Gesinnung, die einiges über dich aussagt.
Es ist wirklich nicht so, dass ich mich als Empath irgendwie als besserer Mensch sehe, obwohl ich durchaus eine Neigung
zum Narzissmus besitzen mag.
Wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein!

Nur mir geht es ja gerade darum mit den Menschen zu kommunizieren, die über diese besagten empathischen Begabungen verfügen und somit eine Art Sonderstellung einnehmen.

Die können genausowenig dafür wie ich selber und wie bereits häufiger erwähnt, ist diese Sonderstellung nicht zwingend als etwas positives zu sehen, sondern mehr ein Fluch als ein Segen .

Die Themen und Problematiken die diese Sonderstellung mit sich bringen sind genau mein Ding und dementsprechend die Zielgruppe an die ich mich wende!

Die" anderen Menschen" mögen sich vielleicht ein Bild machen können worüber ich schreibe werden aber mit Sicherheit keinen wirklichen Einblick geschweige denn ein tieferes Verständnis um diese Themen entwickeln.
Mit anderen Worten, die interessieren mich gar nicht, weil ich denen nichts zu sagen habe oder erklären müsste, was sie ohnehin nicht nachempfinden können.

Wenn ich mich als Lehrer oder Guru aufschwingen wöllte, würde ich ein Buch schreiben.

Mir liegt lediglich daran mich mit den breits weiterentwickelten Empathen auszutauschen und eventuell denen, die sich wie ich in der Vergangenheit durchquälen und immer noch verzweifelt nach Input suchen, den einen oder anderen Hinweis geben zu können.
Das ist weniger altruistisch als es klingen mag. Schliesslich lernt man auch immer selber bei einem Gedankenaustausch und wenn es nur durch die Fragen Dritter ist, die man eigentlich für sich als längst geklärt betrachtet.
Niemand kann alle Aspekte sehen und erkennen
Für so etwas gibt es Gemeinschaften.

Auf jedenfalls ist das letzte was ich will hier eine Aufklärungsarbeit für Leute zu leisten, die selber gar keine Empathen in "dem Sinne" sind.



genau das ist es was ein Empath zu tun vermag!


Jap, vollkommen richtig, man weiss als Empath keineswegs was Jemand genau tun wird, man nimmt aber erschreckend diese Wankelmütigkeit, Unsicherheiten ... eben die Gefühlswelten usw. wahr, die einem schwermachen überhaupt irgendjemanden wirklich zu mögen.

Nur wie bereits erwähnt sind Empathen nie immer nur Empathen.
Über diese Grundausstattung hinaus besitzen die meisten Empathen über weitergehende Talente.
Die sind es die die ernsthafteren Probleme für eine Empathen verursachen.
Für eine Menge allein schon nur deswegen, weil sie ihre Begabungen unterdrücken und sogar teilweise leugnen, nur um nicht im Umfeld oder in der Gesellschaft als verhaltensgestörter Bekloppter zu gelten.

Für mich Empath zu sein ist auch mehr Fluch, als Segen.
Ich merke das schon daran, dass ich mich nicht lange in den großen Menschenansammlung aushalten kann. Ich kann auch nicht in einem Großraumbüro arbeiten.

Daran flüchte ich lieber in meine Einsamkeit, wo ich lieber gerne mit mir alleine bin oder in die Natur. Ich bin sowieso eher schüchtern und introvertiert. Daran kann ich nichts ändern, muss also annehmen mich selbst, wie ich bin. Und nur so.

Darum Bücher schreiben ist für mich das Beste. Ob es ein Szenario für ein Film wird (das weiß vorher sowieso Niemand, ob die Idee aufgeht, aber man hat Ziele). Und dann noch mein Projekt. Aber dafür muss erstmal der richtiger Zeitpunkt kommen. Ob ich narzisstisch bin? Selbstverliebt? - eindeutig nein.
 
Es kann einem trotzdem passieren. Ich bspw. vergesse mitunter im Gespräch, dass ich einiges gar nicht wissen kann und nehme wie selbstverständlich Bezug darauf. Das erzeugt nicht selten Hass, Ablehnung oder Angst.
Jap-in gutes Beispiel für die Probleme eines Empathen.
Man muss ständig kontrolliert sein und sich voll im Griff haben. Eine hochenergetische Empath, stellt je nach Veranlagung sogar eine ernsthafte Gefahr für seine Mitmenschen dar, wenn er sich nicht im Griff hat.
Angst Hass und Ablehnung sind da nichtmal unberechtigt.
Zum Glück für die Umwelt neigen die meisten eher zu Rückzug und Introvertiertheit wie @*Singularität*
 
:)Wenn und aber....das Leben ist eben viel zu kompliziert. Es gibt keine fertigen Antworten pauschal. Jeder entscheidet für sich selbst.

Du scheinst (noch) keine Kinder zu haben und auch noch nicht in einer dramatischen Situation gewesen zu sein.
Das "pauschal" ist somit berechtigt und besonders das "wenn" für das zweite Beispiel, dass es immer dabei für dich bleibt!
 
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Du scheinst (noch) keine Kinder zu haben und auch noch nicht in einer dramatischen Situation gewesen zu sein.
Das "pauschal" ist somit berechtigt und besonders das "wenn" für das zweite Beispiel, dass es immer dabei für dich bleibt!
Liebe @Mondauge , ich habe 2 Erwachsenen Töchtern und mein Leben war teilweise voll von dramatischen und tragischen Situationen, die Du nicht erlebt hast (sei auch froh- der Krieg in meiner Heimat zum. Beispiel). Aber anscheint du liest zuwenig im Forum und weißt nichts über mich.
Wie kann mann für Jemanden fertigen Antwort in's Ohr legen, der im seinem Bewussstsein nicht dafür bereit ist? Das meine ich.
 
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