Empathen,Mut zu euren Gaben,lernen aus dem Leben

Du glücklicher Mensch, dazu kann ich Dir nur gratulieren.:)
Ich durfte Menschen mit Masken kennenlernen, Menschen die vorgaben jemand ganz anderer zu sein, weil sie nicht zu sich selbst stehen & andere Menschen täuschen wollten.

Das niemand es nötig hat jemanden anderen zu täuschen oder eine Maske zu tragen, ist dabei wieder eine ganz andere Nummer.
Es gibt keinen Menschen der in allen Dingen 100&ig ist.
Jeder Mensch hat seine Schwächen - niemand ist perfekt & doch gibt es Menschen die perfekt aussehen möchten - warum auch immer!?:rolleyes:

Alles Liebe - ralrene✿



M.E., weil sie eine Vorstellung davon haben, wie ein 'perfekter' Mensch auszusehen, zu handeln hat. Und wenn sie dann diesem Bild nicht entsprechen - sich nicht annehmen, lieben können, glauben sie auch, dass andere es nicht können.
Nun brauchen sie dies alles eben auch - Geborgenheit, wohlwollende Zugewandtheit, Liebe...
Und 'setzen eine Maske auf' um das zu bekommen - aus Angst...
 
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Hier mal eine Geschichte - denke, dass sie passen könnte:

Nesrin hatte zwei Töchter, die sehr unterschiedlich waren. Die eine hieß Samira; sie war 13 Jahre und hegte oft Zweifel an dem, was sie tat - was die Mutter mit Sorge betrachtete. Die andere, Saida, war 15 Jahre und die meiste Zeit gelassen und zuversichtlich - Nesrin liebte die beiden sehr.


An einem Tag im Sommer überlegten sich die Geschwister, wie sie ihrer geliebten Mutter eine Freude bereiten könnten. Sie einigten sich darauf, dass sie ihr ein Bild malen werden, da sie um die Vorliebe ihrer Mutter wussten und beide Vergnügen daran fanden. So setzten sie sich in ihr Zimmer, holten ihre Stifte, Blätter und einige andere Mittel hervor und begaben sich fröhlich und voller Elan ans Werk.

Die jüngere der beiden war zuerst fertig und zeigte es entzückt ihrer Schwester. Die ältere betrachtete es aufmerksam und freute sich sehr mit ihr - und der Gedanke daran, wie sich ihre Mutter über dieses Geschenk freuen würde, ließ ihr Herz ganz weich werden. Nach einiger Zeit hatte auch Saida ihre Arbeit vollendet und zeigte die Zeichnung ihrer Schwester. Diese war voller Begeisterung für das wundervolle Kunstwerk und gleichzeitig etwas traurig, weil sie ihr Bild nicht annähernd so schön fand...

In dieser Nacht schlief Samira sehr unruhig, weil sie unsicher war, ob ihrer Mutter sich über ihr Geschenk ebenso freuen würde, wie über das ihrer Schwester.

Am nächsten Tag standen die beiden zeitig auf und deckten den Frühstückstisch im Garten. Sie streuten Rosenblätter auf den Tisch und platzierten ihre Bilder.
Danach gingen sie ins Haus und weckten ihre Mutter mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange. Die ältere der beiden sagte: " Mama, komm mit uns in den Garten; wir möchten dir gerne etwas zeigen".

Nesrin kleidete sich an. Anschließend verbanden ihr die beiden die Augen mit einem Seidentuch, nahmen sie jeweils rechts und links bei der Hand und führten sie behutsam nach draußen. Im Garten angekommen, nahmen sie ihr die Augenbinde ab...

Als Nesrin den wunderschön gedeckten Tisch sah, war sie sehr gerührt; sie nahm ihre beiden Töchter in den Arm und herzte sie.

Hiernach setzten sie sich gemeinsam an den Tisch und Saida überreichte ihr als erste ihr Bild. Nasrin betrachte erst das Bild, dann ihre freudestrahlende Tochter und streichelte ihr zärtlich über den dunklen Lockenkopf.

Saida sagte zu ihrer Mutter, dass Samira auch etwas für sie habe und nickte ihrer Schwester aufmunternd zu. Nesrin schaute in das besorgte Gesicht ihrer Tochter Samira und da sie sie sehr gut kannte und wusste, was sie bedrückte, sagte sie:" Warte - bevor du mir das Geschenk überreichst, habe ich etwas für dich".

Mit diesen Worten griff sie in ihre Tasche, holte einen Briefumschlag hervor und gab ihn ihrer jüngsten.

Überrascht öffnete Samira den Brief und las ihn - ihre Wangen wurden ganz rosig und ein Strahlen erhellte ihr zartes Gesicht - sie stand auf und gab ihrer Mutter nun ihrerseits dankbar die Zeichnung.


Du fragst Dich vielleicht, was in dem Brief stand, das das Mädchen so zuversichtlich und glücklich werden ließ....

Ich habe ihn ebenfalls erhalten und schenke ihn jetzt Dir.



(Bis hier hin stammt die Geschichte von mir - Tany). ;)






*Von Herzen geben

Ich fühle mich ungemein beschenkt,
wenn du etwas von mir annimmst -
wenn du an der Freude teilhast, die in mir ist, sobald ich dich beschenke.
Und du weißt, ich gebe nicht in der Absicht,
dich in meine Schuld zu bringen,
sondern, weil ich die Zuneigung leben möchte,
die ich für dich empfinde.

Annehmen mit Würde
ist vielleicht das größte Geschenk.
Unmöglich kann ich die beiden Seiten voneinander trennen.
Wenn du mich beschenkst,
schenke ich dir mein Annehmen.
Wenn du von mir nimmst, fühle ich mich sehr beschenkt.

*von Ruth Berbermeyer

Liebe Tany,

diese Geschichte und auch die anschliessenden Worte,haben meine
Seele so stark berührt,
heute ist ein Tag,wo meine Augen kaum noch über Sehkraft verfügen,
so schliesse ich sie und sehe,fühle dich,ganz in meiner Seele,meinem
Herzen,
sanfte Töne deiner Seelenmelodie,all deine Schwingungen,sich durch jede einzelne Silbe sich in mir manefestieren,lasse es zu,dieses
jetzt erstmal zu geniessen...Silben eines Wortes,sind Töne,Klänge,wie man sie überall wahrnimmt,selbst in der Stille der Natur...nichts ist
wirklich still und leise...so,sehe ich dich von Innen,denn jede Silbe bist
du...ich nenne es auch,die Wortmelodie...

wie der Threadname es aussagt,möchte ich die Empathie aus dem
wahren Leben beschreiben,wie Roti,auch Tany,Alkabe es verstanden
haben,was man aus dem Erlebten für Erkenntnisse gewinnen kann,
wird sich herauskristallisieren...

Freue mich auf ein friedliches Miteinander....

alles Liebe euch:umarmen:
madma
 
Liebe Tany,

sehr schönes Beispiel du da aufzeigst,durch deine Geschichte...
ja,sehr weise sich hier auch die Empathie aufzeigt...

lass ich es noch wirken und zu seinen Worten,dass es sehr viele Menschen gibt,die eine Maske tragen,möchte ich dir sagen,
siehst du das auch an meiner Geschichte..nannte ich sie..

die Frau,mit den leeren Augen,in denen ich den Schrei ihrer Seele sah..

sie trug ein Leben lang eine Maske,jeder sollte nur die fröhliche,
lachende Person in in ihr sehen,die alle Spässe mitmachte und
jeder Tag ein Grund zum Feiern ist...
doch,das war sie nicht,hinter vielen Türen,die sie selber verschloß,lag
geschützt,ihr wahres Ich...
Seh ich immer noch ihren traurigen Blick,wenn ich ihr lächelnd zu
verstehen gab,nun öffne doch eine Tür,schweigend,senkte sie den
Kopf und ich wusste,nein,jetzt noch nicht.
Dauerte es einige Zeit,die hatte sie ja,um ganz langsam,jede Tür
zu öffnen,um den Schlüssel danach wegzuschmeissen...

Dies war einer der vielen Begegnungen,wo ich wusste,hier darf ich
helfen,dauerte es auch ein ganzes Jahr,bis es der rechte Zeitpunkt
war,eben ihr Geburtstag und solange schwieg ich.
Kann man es auch einen Schutzpanzer nennen,eine Maske sich
dadurch bildet...
Wie ich es schon schrieb,auch aus Rotis Worten es erkennen konnte,
zu schweigen und mit seinem Feingefühl genau zu wissen,wann man
sich langsam auf einem Menschen vortasten kann,oder auch nicht...
gehört zur Empathie...
Mit dem Herzen sehen,mit dem Herzen fühlen,mit dem Herzen hören,
handeln,denken,sanft die Schwingungen uns lenken...
Es gibt soviele Gründe,warum ein Mensch eine Maske trägt,sei es nur,um
die eigene,so verwundete Seele schützen,wie bei der Frau,aus meiner
Geschichte...
Zeigte ich ihr auch die Schildkröte,ließ sie in ihren Panzer(der Schildkröte ihr Haus) hineinschauen,ja,die alte so weise Schildkröte half ihr auch,
dass sie alle Schlüssel finden konnte...

Begegnungen sind kein Zufall...gibt es keine Zufälle...dauert das Schweigen 1 Jahr,20Jahre oder 30Jahre,ein Empath weiss es,wann der
rechte Zeitpunkt ist...
wie Roti schrieb,werden wir geführt...wirft dir ein Delfin sein Holgogram
zu,dann weisst du,kannst du alles bildlich sehen..
die Boten,die Lehrer sind überall zu finden,man muss sie nur erkennen...

Tany,du Liebe,zu deiner Geschichte,die gerade noch in mir trage,möcht ich dir auch noch erzählen,vielen Dank dafür...:umarmen:

in Liebe dir,madma
 
Dazu mochte ich noch Beitragen, das selbst mein Vater solche Fähigkeiten hatte und nie wußte wie er damit Umgehen kann. Wir beide haben zu seinen Lebzeiten nie gut Verstanden und hat nie eine Zugang zu mir gefunden. Eher hat er mich gemieden. Meine Mutter erzählte mir das er nie mit mir was Anfangen konnte sich nicht die Mühe gab mich zu Verstehen konnte. Habe lange dazu geschwiegen, trotz der seelischen Schmerzen.
Erst nachdem wo er von uns gegangen ist und er bei mir war, konnte ich ihn Verstehen. Ich und Er wir waren uns zu Ähnlich. Er konnte mit dem Spiegelbild was er in mir immer sah, nicht anfangen. Mit dem heutigen Wissen vom Ihn, verstehe ich das Ganze und kann ihn Verzeihen und Lieben.
 
Dazu mochte ich noch Beitragen, das selbst mein Vater solche Fähigkeiten hatte und nie wußte wie er damit Umgehen kann. Wir beide haben zu seinen Lebzeiten nie gut Verstanden und hat nie eine Zugang zu mir gefunden. Eher hat er mich gemieden. Meine Mutter erzählte mir das er nie mit mir was Anfangen konnte sich nicht die Mühe gab mich zu Verstehen konnte. Habe lange dazu geschwiegen, trotz der seelischen Schmerzen.
Erst nachdem wo er von uns gegangen ist und er bei mir war, konnte ich ihn Verstehen. Ich und Er wir waren uns zu Ähnlich. Er konnte mit dem Spiegelbild was er in mir immer sah, nicht anfangen. Mit dem heutigen Wissen vom Ihn, verstehe ich das Ganze und kann ihn Verzeihen und Lieben.

Hallo Roti,

ich hab in sie beide reingeschaut und fand den wahren Grund,doch auch ich musste schweigen,blieben sie bis zu ihrem Ende bei diesem Hass,mich als Schuldige nahmen,
doch,auch ich hab ihnen verziehen,vergeben.
Wie du,fand ich auch erst den Zugang zu meiner Mutter,als sie in der
jenseitigen Welt war,da hats auch lange gedauert,bis sie endlich
bereit war,mit mir zu sein...

Kann ich deinen Schmerz fühlen Roti,jetzt,wo du das so erzählst,fällt mir auf,mein Sohn,hat all meine Fähigkeiten,aber auch den steinigen Weg.
Schau ich mir das mal aus deiner Sicht an...sehr interessant..
dein Vater,sah den Spiegel in dir...
Gab es zwei Generationen zurück,auch ein Mädchen,wie mich...doch meine Eltern,hatten keine Fähigkeiten..

alles Liebe dir madma
 
Dazu mochte ich noch Beitragen, das selbst mein Vater solche Fähigkeiten hatte und nie wußte wie er damit Umgehen kann. Wir beide haben zu seinen Lebzeiten nie gut Verstanden und hat nie eine Zugang zu mir gefunden. Eher hat er mich gemieden. Meine Mutter erzählte mir das er nie mit mir was Anfangen konnte sich nicht die Mühe gab mich zu Verstehen konnte. Habe lange dazu geschwiegen, trotz der seelischen Schmerzen.
Erst nachdem wo er von uns gegangen ist und er bei mir war, konnte ich ihn Verstehen. Ich und Er wir waren uns zu Ähnlich. Er konnte mit dem Spiegelbild was er in mir immer sah, nicht anfangen. Mit dem heutigen Wissen vom Ihn, verstehe ich das Ganze und kann ihn Verzeihen und Lieben.

Ja, ich habe die Fähigkeiten auch von meinem Vater vererbt...nur meine Mutter hat sich damit abgefunden, akzeptiert und bewundert seine Gabe mittlerweile.
Er weißt immer schon voher was passieren wird.
Diese Gabe habe ich als Kind mit 14 erleben dürfte.
Da habe ich in einer schulischen Regionalen Olympiade für Muttersprache teilgenommen.
Das Ergebniss wusste ich schon bevor die Lehrerin es öffentlich ausgesprochen hat. Das habe ich einfach im meinen Traum kurz vom Aufwachen gesehen/erlebt. Gut, dass ich das schon voher meinem Freund erzählt habe, auf dem Weg zur Schule.

Als die Lehrerin es vor der Klasse verkündigte, war ich und mein Freund einfach sprachlos. Sein Mund stand weit offen auf und die Augen waren so groß, dass ich das bis Heute nicht vergessen kann. Das, was Lehrerin angesagt hat, war wort-wörtlich Wiederholung meines Erlebnisses im Traum.

19. Platz aus 50 Teilnehmer und die ganze Ansprache dazu. Ich wusste auch als Kind nicht, wieviel Teilnehmer es waren, weil mich das nicht interessiert hat.

Seit dem hat sich mein Bild von der Welt drastisch verändert.

Und solchen Fälle wiederholen sich andauert im meinem Leben.
Ich weiss, wieviel PN's ich bekommen werde. Das sehe ich jede Nacht: ein Dreieck und die Zahl darunter. Es stimmt jedesmal.

Das bestätigt nur, dass Zeit und Raum absolut relativ sind.

Weiss nicht, ob es mit Empathie zutun hat....
 
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Ja Reason,
es gehört zu diesem Thema. Kann es gut verstehen. Es ist dein Weg im Voraus zu sehen was ist. Ich sehe Bilder Situationen von Menschen während der Behandlungen. Es dient den Menschen die Zusammenhänge aufzeigen. Eben zur Heilung. Mehr will ich auch nicht. Bilder und Buchstaben oder Zahlen sehe ich bei Hinweisen die mir zum Lernen dienen oder wenn ich eine Frage habe. Ich denke jeder sieht und fühlt das worauf er seine Fähigkeiten richtet. Und was für Aufgaben der/diejenige hat hier auf Erden.
 
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