Also das ist doch das Interessante, jeder tickt da ein bisschen anders. Und ein Krankheitsbild hilft natürlich schon, sich selbst ein bisschen besser zu verstehen. Wenn du zum Beispiel weißt, dass dich negative Dinge schnell emotional belasten, dann tue was dafür, dass du dich vor ihnen schützt.
Das kann dadurch passieren, dass du dich abhärtest oder dass du dich mit ganz vielen schönen Dingen umgibst.
Bipolare Störungen bedeutet meines Wissens, dass du mal sehr glücklich sein kannst und dann wieder zu Tode betrübt. Oft hat das was mit körperlichen Reaktionen zu tun, die sehr wohl mit Medikamenten ein wenig aufgefangen werden. Aber der Rest ist Arbeit und das Übernehmen von Verantwortung für dich selbst. Es gibt Menschen, die lieber das Gefühlschaos in Kauf nehmen, als nichts mehr zu fühlen. Aber diese Entscheidung liegt bei dir.
Warum seid ihr denn so negativ gü Psychiatern eingestellt? Immerhin haben die Medizin studiert....
lg
Das kann dadurch passieren, dass du dich abhärtest oder dass du dich mit ganz vielen schönen Dingen umgibst.
Bipolare Störungen bedeutet meines Wissens, dass du mal sehr glücklich sein kannst und dann wieder zu Tode betrübt. Oft hat das was mit körperlichen Reaktionen zu tun, die sehr wohl mit Medikamenten ein wenig aufgefangen werden. Aber der Rest ist Arbeit und das Übernehmen von Verantwortung für dich selbst. Es gibt Menschen, die lieber das Gefühlschaos in Kauf nehmen, als nichts mehr zu fühlen. Aber diese Entscheidung liegt bei dir.
Warum seid ihr denn so negativ gü Psychiatern eingestellt? Immerhin haben die Medizin studiert....
lg