3sat, Sonntag, 04.12., Dokumentation, Schweiz 2003
Ihr ganzes Leben lang hat sich Elisabeth Kübler-Ross mit Sterben und Tod beschäftigt. Ihre Publikationen zum Thema brachten ihr Weltruhm und trugen Entscheidendes zur Enttabuisierung des Sterbens bei. Ebenso interessant wie ihr Werk ist die Biografie der Sterbeforscherin: 1926 in Zürich als Drillingskind geboren, studiert sie gegen den Willen ihrer Eltern Medizin, heiratet einen amerikanischen Arzt und kämpft in den USA um Anerkennung als Psychiaterin. Die letzten Jahre lebt die weltbekannte Wissenschafterin allein und zurückgezogen in der Wüste Arizonas, nach mehreren Schlaganfällen ans Bett gefesselt. Elisabeth Kübler-Ross ist am 24. August 2004 in ihrem Haus in Scottsdale gestorben.
Im Porträt von Stefan Haupt blickt Elisabeth Kübler-Ross auf ihr bewegtes Leben zurück und erzählt, wie sie mit dem eigenen Altern und Sterben umzugehen versucht.
Ihr ganzes Leben lang hat sich Elisabeth Kübler-Ross mit Sterben und Tod beschäftigt. Ihre Publikationen zum Thema brachten ihr Weltruhm und trugen Entscheidendes zur Enttabuisierung des Sterbens bei. Ebenso interessant wie ihr Werk ist die Biografie der Sterbeforscherin: 1926 in Zürich als Drillingskind geboren, studiert sie gegen den Willen ihrer Eltern Medizin, heiratet einen amerikanischen Arzt und kämpft in den USA um Anerkennung als Psychiaterin. Die letzten Jahre lebt die weltbekannte Wissenschafterin allein und zurückgezogen in der Wüste Arizonas, nach mehreren Schlaganfällen ans Bett gefesselt. Elisabeth Kübler-Ross ist am 24. August 2004 in ihrem Haus in Scottsdale gestorben.
Im Porträt von Stefan Haupt blickt Elisabeth Kübler-Ross auf ihr bewegtes Leben zurück und erzählt, wie sie mit dem eigenen Altern und Sterben umzugehen versucht.