Elementale

S

silberelfe

Guest
Hallo an alle,

die spärlichen Ergebnisse zum Suchbegriff "Elemental" stammen alle aus dem Magie - UF, deshalb poste ich meine Frage hier.

Hat jemand Erfahrung mit Elementalen, die mir den Begriff griffiger machen kann?

Haben Elementale einen Willen? Bewusstheit? Oder grad mal ein gewisses Maß Lebenskraft mit einer Art Instinkt? Oder ganz anders?

Danke euch!

LG silberelfe
 
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Hallo an alle,

die spärlichen Ergebnisse zum Suchbegriff "Elemental" stammen alle aus dem Magie - UF, deshalb poste ich meine Frage hier.

Hat jemand Erfahrung mit Elementalen, die mir den Begriff griffiger machen kann?

Haben Elementale einen Willen? Bewusstheit? Oder grad mal ein gewisses Maß Lebenskraft mit einer Art Instinkt? Oder ganz anders?

Danke euch!

LG silberelfe

Sie haben weder einen Willen, noch eine Bewusstheit. Vielleicht kann man sagen, daß sie Abspaltungen von 'Lebenskraft' sind. Ich würde noch nicht einmal von Instinkt sprechen. Das mag aber unterschiedlich definiert sein.
 
Sie haben weder einen Willen, noch eine Bewusstheit. Vielleicht kann man sagen, daß sie Abspaltungen von 'Lebenskraft' sind. Ich würde noch nicht einmal von Instinkt sprechen. Das mag aber unterschiedlich definiert sein.

Hallo Abbadon,

danke für die Antwort.
Kann diese Abspaltung auch in einer Quantität vorkommen, die in etwa die Lebensgröße eines Menschen hat?

LG silberelfe
 
Den Begriff Elementale findest du in den Schriften von und über Daskalos ausführlich behandelt. Vielleicht hilft dir das weiter.

Danke Seelenwanderer.

Mein Interesse ist mehr praktischer Natur, da ich mit einem Elemental zu tun hatte, das um vieles größer war als die mit denen ich bisher zu tun hatte.

Erst dadurch hab ich theoeretisches Interesse dran.

Ich würd gern wissen, was für praktische Erfahrungen es sonst noch im Forum gibt.

Liebe Grüße, silberelfe
 
Vor der Praxis kommt nun mal die Theorie, übrigens hat jeder von uns mit Elementalen zu tun- du meinst Elementale und nicht Elementare?
Nach Bardon besitzen sie ein Quantum an Bewusstheit- sie nähren sich von Gedanken, jeder erschafft welche und manche Menschen werden zu Sklaven ihrer Elementale, je mehr man dem Elemental Aufmerksamkeit schenkt, desto größer wird es.

Der Hinweis von Seelenwanderer war sehr wertvoll, deswegen erlaube ich mir etwas von Daskalos hier zu veröffentlichen.

Zitat aus dem Vortrag von Dr. Stylianos Atteshlis (Daskalos): „Die Arbeit mit Elementalen“

„Jeder Gedanke, jedes Gefühl, das einer ausstrahlt, ist ein Elemental. Elementale haben ihr eigenes Leben, wie jedes andere Lebewesen; sie können eine Existenz unabhängig von ihrem Erzeuger, also dem, der sie ausgesandt hat, besitzen. Es gibt zwei Arten von Elementalen: Solche, die unterbewusst erzeugt werden - die Elementale der „Wunschgedanken“ - und jene, die bewusst erzeugt werden - die Elementale der „Gedankenwünsche“.
Das Individuum kann durch Gedanken und Gefühle Schwingungen aussenden. Die Weise, wie ein Mensch schwingt, bestimmt Typ und Qualität des Elementals, das er erschafft. Schwingt ein Mensch in erster Linie durch Gefühle, dann steht er unter dem Einfluss von Emotionen und Wünschen; das Denken spielt hier nur eine nebengeordnete Rolle. So werden Elementale von Wunschgedanken erschaffen. Wenn ein Mensch unter dem Einfluss des Denkens steht, erzeugt er Elementale aus noetischer Substanz und wird die Kraft der bildlichen Vorstellung zu meistern lernen. Ein Wahrheitsforscher sollte sich üben, mächtige, aber gutartige Elementale zu erzeugen, die aus starken Gedanken aufgebaut sind, wobei Wünsche, Begierden und Gefühle einen untergeordneten Rang einnehmen. Solche Elementale von Gedankenwünschen leben länger, sind stärker und neigen dazu, die Aufgabe, für die sie erzeugt wurden, viel rascher zu erfüllen. Elementale von Wunschgedanken sind charakteristisch für gewöhnliche Menschen, die nicht viel von dem Wesen von Denken und Wünschen verstehen. Infolgedessen fallen sie häufig gerade jenen Elementalen zum Opfer, die sie selbst erzeugt haben. Es ist ein Naturgesetz, dass Elementale, die ausgesandt wurden, eines Tages zum Unterbewusstsein ihres Erzeugers zurückkehren müssen. Dann steigen sie vom Grund seiner Erinnerungen an den Oberspiegel des Bewusstseins auf, um neue Energie zu erhalten, und ziehen sich dann wieder zurück.

Der gleiche Kreislauf wiederholt sich so lange, bis es solchen Elementalen gelingt, im Bereich des Unterbewussten des Menschen auf größere Dauer zu bleiben. Dann nehmen sie Energie vom ätherischen Doppel des Menschen auf und verlängern ihr Leben auf diese Weise. So bilden sich Gewohnheiten, Süchte und Besessenheiten wie Rauchen, Spielen und Trinken. Die Tendenz der Elementale, zu ihrem Ursprung zurückzukehren, ermöglicht erst das Karma-Gesetz. So wird der Mensch früher oder später mit den Elementalen konfrontiert, die er bewusst oder unbewusst schafft. Elementale sehr starker Wünsche kehren zu ihrem Erzeuger zurück und können die Verwirklichung ihres Inhalts, ihres Ziels, selbst dann erzwingen, wenn der Mensch es am wenigsten wünscht. Die heutige Persönlichkeit und die Umstände, in denen wir leben, sind die Summe der Elementale, die wir erzeugt haben, seit wir in die dreidimensionale Welt herabgestiegen sind und uns in den Kreislauf der Inkarnationen begeben haben. Elementale werden aus genau den gleichen Substanzen geschaffen, aus denen auch Persönlichkeit und Universen im Großen und allgemein erschaffen werden, das heißt, aus ätherischem Stoff von der noetischen, der psychischen und der grobmateriellen Welt.“

„Die vier Elemente sind pan-universell. Es gibt sie auf allen Ebenen der Realität, auf der grobstofflichen, der psychischen, der noetischen und der höheren noetischen Welt. In jedem dieser Universen dominiert eines der vier Elemente, umfasst aber auch die anderen drei. Im grobstofflichen Universum existieren alle Elemente in unterschiedlichen Kombinationen, aber das Element Erde herrscht vor. In der psychischen Welt ist das Wasser das dominierende Element. Entsprechend dominiert in der niederen noetischen Welt das Element Feuer, und in der höheren noetischen Welt das Äther. Aus diesem Grund nennen wir die Gedankenformen „Elementale“. Sie bestehen aus den vier Elementen.“

„Es gibt nichts im Bereich des menschlichen Erlebens ohne die Existenz eines entsprechenden Elementals.“

Die Erschaffung von Elementalen

„Ihr werdet mir folgen können, wenn ich sage, dass es keinem Menschen möglich ist, etwas zu wünschen, bevor er nicht dessen Existenz gewahr geworden ist. Gehen wir davon aus, dass ich einen Gegenstand sehe, den die Menschen für kostbar halten, sagen wir ein Brillantkollier. Ich werde der Existenz dieses Gegenstandes durch mein Sehen gewahr. Gehen wir weiter davon aus, dass ich ein Mensch bin, der ein starkes Verlangen nach Brillantkolliers besitzt. Was geschieht nun? Psychische Materie sammelt sich um das Bild der Halskette. Ein starker Wunsch entsteht, dem die Gedanken folgen, wie ich an die Halskette gelangen könnte. Um den Gegenstand entstehen eine Reihe von Elementalen, deren letztes Ziel das Erlangen dieses Gegenstandes durch jene Person ist, die sie ausgesandt hat. Das Gewahrsein seiner Existenz und der Wunsch, es kennen zu lernen oder zu besitzen, sind allein noch nicht ausreichend. Gedanken dazu müssen nachfolgen, damit ein solches Elemental erschaffen werden kann. Das Individuum beginnt unterbewusst den Prozess der bildlichen Vorstellung. Deshalb sind es Konzentration und Verlangen, die uns zur Erschaffung von Bildern bringen, die aus noetischer Materie bestehen. Denn etwas anderes ist das Denken ja nicht als die Kondensation, die Verdichtung von noetischer Materie.

Stellen wir uns vor, ein sehr reicher Mensch weiß, dass er in einem geheimen Safe einige sehr kostbare Gegenstände hat, und er erleidet einen Gedächtnisausfall. Alles entfällt seiner Erinnerung und geht dieser verloren, löst sich auf. Welchen Wert, meint ihr, werden die Gegenstände, die ihm aus dem Sinne sind, noch besitzen? Keinen. Was ist also die eigentliche Quelle des Wertes von Dingen? Denkt sorgfältig über diese Punkte nach, ihr müsst euch noch weiter damit beschäftigen. Andernfalls werdet ihr nicht das Wesen des Lebens durchdringen und verstehen können. Was ist Leben in Wirklichkeit anderes, als Eindrücke zu empfangen und zu deuten? Denkt doch nur an die Welt, die euch umgibt! Könnt ihr sie ohne diese Elementale wahrnehmen?

Ihr müsst jetzt erkannt haben, dass, ob wir die Welt als gut oder böse wahrnehmen, abhängig sein wird von der Art von Elementalen, die wir in uns erzeugen und nach außen richten. Nichts, absolut nichts, hat in der Welt der drei Dimensionen irgendeinen Wert, wenn es nicht auch einen Wert in uns besitzt. Das, was in uns Wert hat, verleiht Wert all dem, was außerhalb von uns ist. Wenn ein Gegenstand außerhalb von uns nicht sein Gegenstück in unserem Innern hat, besitzt er keinen Wert. Woher ist diese Gegebenheit gekommen? Von dem Gegenstand oder aus unserem Innern? Alles ist in uns.

Wenn ein Elemental erschaffen wird, erscheint sein Bild an der Nasenwurzel, im Bereich des Chakras, das zwischen den Augenbrauen liegt. Ein Hellsichtiger wird wahrnehmen können, dass es zuerst in Gestalt eines Nadelkopfes erscheint. Sowie es aus dem ätherischen Doppel des Menschen herausgedrängt wird, fängt es an, seine natürliche Größe und Gestalt anzunehmen. Dann bewegt es sich weiter in die psychischen Welten und beginnt einen Kreislauf, dessen Umfang von der Stärke und Intensität des zugrunde liegenden Verlangens abhängig ist. Dann kehrt das Elemental zu seinem Erzeuger zurück. Dabei dringt es in dessen psychischen Körper ein, aber nicht an der gleichen Stelle, an der es ihn verlassen hat. Es wird durch ein anderes Chakra hereinkommen, und zwar am Hinterkopf. Der Mensch wird sich erinnern, und sein Wunsch wird stärker. Das Elemental wird sich von neuem lösen und auf seine zyklische Flugbahn begeben. Ein gewöhnlicher Mensch wird diese Dinge gar nicht bemerken. Das Elemental neigt dazu, ihn zu beherrschen. Es kann so viel Macht gewinnen, dass er keine Kontrolle mehr darüber hat. In einem solchen Fall ist der Mensch zum Sklaven seiner Wünsche geworden, die manchmal so übermächtig werden, dass er in der Irrenanstalt enden kann. Es ist möglich, dass dieses Elemental so viel ätherische Substanz von seinem Erzeuger absorbiert, dass es sich sogar buchstäblich materialisieren kann.“

Der Umgang mit Elementalen

Daskalos erklärte im Folgenden, dass wir die Pforten zur Wahrnehmung solcher Elementale verschließen können, indem wir eine geeignete Autosuggestion vornehmen oder vor dem Einschlafen beten. „Wir können auch zur Ruhe finden, indem wir Gedanken der Liebe aussenden, selbst zu jenen, die uns nicht mögen. Indem wir das tun, entwaffnen wir sie. Sie können uns dann keine Elementale mehr schicken, die uns im Schlaf verfolgen.“

„Du musst wissen,“, antwortete Daskalos, „dass die Macht und Gestalt von Elementalen sich nicht auflöst, bevor sie nicht die Aufgabe erfüllt haben, für die sie erschaffen worden sind. Aus diesem Grunde müssen wir bereit sein, uns den Folgen unserer Gedanken und Handlungen zu stellen. Ein Elemental wird uns nicht nur in diesem Leben, sondern auch in späteren Inkarnationen rechenschaftspflichtig halten. Deshalb wird der Erzeuger eines Elementals früher oder später den Elementalen gegenüberstehen, die er selbst in die Welt gesetzt hat. Vielleicht fragt ihr euch, ob wir heute dem Einfluss früherer Gegebenheiten ausweichen können. Ja - vorausgesetzt, dass wir die gleiche Kraft aufwenden wie jene, mit der wir das Elemental ausgestattet haben. Aber wir brauchen Weisheit dazu und den inneren Wunsch, Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Wir können der Einwirkung alter Elementale widerstehen, oder wir unterliegen ihr vielleicht - indem wir ähnliche Elementale erzeugen und die alten verstärken.“ „Wie können wir“, fragte jemand, „Elementale des Rauchens oder Trinkens bekämpfen? Heißt das, dass wir Situationen aus dem Weg gehen, wo Menschen rauchen oder trinken?“ „Zu allererst: Ihr dürft solche Elementale nicht bekämpfen. Der Feind ist unsichtbar, er wird euch gewiss besiegen. Indem ihr euch auf einen Angriffskrieg gegen ein Elemental einlasst, gebt ihr ihm mehr Energie. Um die Macht eines Elementals zu neutralisieren, ignoriert man es. Durch Gleichgültigkeit entzieht ihr dem Elemental die Kraft und neutralisiert es. Entweder löst es sich dann auf, oder es schwebt in die ätherische Welt weiter, wo es von einem anderen mitgenommen werden kann. Wenn wir spirituell weitergelangen, erkennen wir mehr und mehr unsere Verantwortung für das Stolpern unseres Nächsten, das bewirkt wird durch Elementale, die wir in der ätherischen Welt zurückgelassen haben.“

„Wenn wir anfangen, auf unser inneres Selbst zu lauschen, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Wir werden dann keine bösen Elementale mehr erschaffen, die in die ätherischen Bereiche schweben und die Menschen unserer Umgebung quälen. Der Wahrheitsforscher muss an einen Punkt gelangen, wo er keine Elementale aus Wunschgedanken mehr erzeugt, sondern vielmehr Elementale, die bewusst erschaffen und unter seiner vollen Kontrolle sind. Wenn sie ihn verlassen, wird er sie lenken und führen können, ganz gleich, wie weit entfernt sie sein mögen. Solche Elementale von Gedankenwünschen sind konkreter, effektiver und beständiger. Aus diesem Grund sind wir für sie auch verantwortlicher. Der wohlmeinende Mensch muss sicher sein, dass das, was er erzeugt, den Segen der höheren Sphären empfängt. Kein Gebet ist je unbeantwortet geblieben - und kein Fluch unbestraft.

Der Mensch, gegen den wir ein böses Elemental richten, wird nur in dem Maße davon betroffen, in dem auch er auf der gleichen Frequenz schwingt wie wir, als wir das Elemental erzeugt haben. Ansonsten wird es auf seine Aura treffen, abprallen und mit dem Siebenfachen seiner ursprünglichen Kraft zu uns zurückkommen. Das sind jene Arten von Elementalen, die ein Wahrheitsforscher lernen muss, nicht zu erschaffen. Jesus nannte sie ‚stumme und taube Geister, die aus dem menschlichen Wesen hervorkommen, keine Ruhe finden und zum Einzelnen zurückkehren, wobei sie weitere ihresgleichen mitbringen. Entsprechend gilt: Wenn wir ein gutes Elemental aussenden, und der Empfänger noch nicht bereit ist, es anzunehmen, prallt es von dessen Aura ab und kehrt zu uns zurück. Aber in diesem Falle wird das Elemental seine Spur in der Aura des anderen hinterlassen. Seine Kraft wird dort bleiben, um jenem Menschen in dem Augenblick Hilfe zu sein, in dem er bereit ist, entsprechende Schwingungen zu erzeugen. Deshalb - das sollt ihr immer wissen - geht Gutes nie verloren. Und wenn ihr jemanden liebt, der es nach eurem Dafürhalten nicht verdient, dann gebt nicht auf und verzweifelt. Schickt ihm weiterhin Elementale von Liebe und Güte. Früher oder später werden sie eine Wirkung bei ihm erzielen, sei es in dieser oder einer späteren Inkarnation. Denkt daran, Christus sagte: ‚Liebet eure Feinde.‘ Vergesst nicht, dass jene, die wir als unsere Feinde betrachten, in Wirklichkeit Menschen sind, die an Unwissenheit leiden. Für uns gibt es das Wort ‚Feind‘ nicht. Die Gedankenlosen werden wir nicht unsere Feinde nennen. Ihr sollt wissen: Wenn wir jene lieben, die uns ebenfalls lieben, so ist das verständlich und sehr menschlich. Aber wenn wir jene lieben, die uns hassen, dann ist dies ein göttlicher Zustand. Er erhebt uns geistig. Wenn wir aber jene verletzen, die uns lieben, so ist dies satanisch. Leider gibt es davon in unserer heutigen Zeit viel zu viel.“
 
Hallo Orakelstern,

vielen herzlichen Dank für das lange Zitat! Grandios!!!

Als praktizierende Schamanin komme ich mit solchen Themen durch die Arbeit in Berührung und mache dann das, was laut meinen Verbündeten für den Menschen nötig ist, von ihnen wurde und werde ich dahingehend geschult. Sprich: es ist nicht wichtig, ob ich es mit einem ElementaL oder ElementaR zu tun habe. Wichtig ist, dass ich "richtig" damit umgehe. Von dem her kann es leicht sein, dass ich eigentlich ein ElementaR meine - kann schon sein, dass ich diesen einen Buchstaben falsch gehört habe.

Solche Behandlungen standen schon oft an, ohne dass ich mich gefragt habe, wie Menschen das nennen, womit ich es gerade zu tun habe.

Tatsache ist: dieses (enorme) Stück Lebenskraft hatte keine Bewusstheit und keinen Willen. Eher eine Art dumpfen Instinkt. Ich würde aber schon sagen, dass starke Emotionen anwesend waren. Dann wäre es laut magischer Defintion ein Elementar, oder?

Wobei ich mich gerade frage: wie fühlt sich reine Lebenskraft an?

Wenn ich nur von dem ausgehe, was Daskalos drüber schreibt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen, dass Elementale keine Träger von Emotionen sind. Wenn sich jemand etwas wünscht, ist doch immer Emotion mit dabei.
Kann es sein, dass Daskalos keinen Unterschied zwischen ElementaLen und ElementaRen macht?

Liebe Grüße, silberelfe
 
Also, ein ElementaRwesen gehört den Elementen (Wasser, Feuer, Erde, Luft) an, Daskalos konte das sicher unterscheiden.
Elementale werden von Emotionen und Gedanken genährt, ob sie selbst Emotionen haben können glaub´ich ehrlich gesagt nicht.
Könnte ja auch ein anderes Wesen gewesen sein, da gibbet schon eine Menge:)
Dämonen haben oft starke Emotionen und nutzen die Möglichkeit diese auf Menschen zu übertragen.

Wie fühlt sich reine Lebenskraft an?

Die Rune Fehu sagt es dir,-)

Liebe Grüße
 
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Also, ein ElementaRwesen gehört den Elementen (Wasser, Feuer, Erde, Luft) an, Daskalos konte das sicher unterscheiden.
Elementale werden von Emotionen und Gedanken genährt, ob sie selbst Emotionen haben können glaub´ich ehrlich gesagt nicht.
Könnte ja auch ein anderes Wesen gewesen sein, da gibbet schon eine Menge:)
Dämonen haben oft starke Emotionen und nutzen die Möglichkeit diese auf Menschen zu übertragen.

Wie fühlt sich reine Lebenskraft an?

Die Rune Fehu sagt es dir,-)

Liebe Grüße

Hallo Orakelstern,

Dämonen haben Bewusstheit, Willen und Persönlichkeit, also, denk ich, würd man sich wirklich schwer tun, das mit einem Elemental zu verwechseln. :)
Das gleiche trifft auf andere Wesen zu, die ich kenne, die scheiden also aus.

Was meinst du genau mit "Elementarwesen"? Sowas wie Wassernymphen? Die verfügen auch über Bewusstheit.

Um ehrlich zu sein, bisher hab ich alles, was ich entfernt hab, das keine Bewusstheit hatte, "Wurm" genannt, einfach rausgenommen und aufgelöst und mich nicht weiter gefragt, was das war. Die maximale Größe war bisher wirbelsäulenlang bis ins Gehirn hinein.

Ich habe bei diesem bedeutend größeren Wesen auch nicht an Emotionen "haben" gedacht, eher an Emotion "sein". Spürbar war eine enorme Kraft, ich glaubte aber auch Schmerz und Wut wahrzunehmen. Könnte aber auch sein, dass ich diese Emotionen wahrgenommen habe, weil es seine Nahrung waren.

LG silberelfe
 
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