Elektronische Geldbörse, Handy statt Geldbeutel - wofür ist das gut?

S

SammyJo

Guest
Im Jahr 2003 wurden rund 37,4 Millionen
Transaktionen mit der Geldkarte getätigt.
Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies
einer Steigerung von 4,5 Prozent. Die Anzahl
der aktiven Akzeptanzstellen sprang
von 98 000 im Jahr 2002 auf 121 000
im Jahr 2003. Der durchschnittliche Bezahlbetrag
lag im vergangenen Jahr bei
2,05 Euro, was ein eindeutiges Indiz dafür
ist, dass die Geldkarte in den Köpfen der
Nutzer als Kleingeldersatz positioniert


http://www.geldkarte.de/_www/files/pdf2/cards_karten_cartes_geldkarte_marketing_1104.pdf


Das war 2004, vor Urzeiten ....


OÖN: Und unser Handy verrät zusätzlich wo wir uns aufhalten ...

Kolmhofer: Jeder Handybetreiber weiß, wo ich bin - auf wenige 100 Meter genau. Die Mobilfunkbetreiber müssen über Gerichtsbeschluss diese Bewegungsdaten herausgeben. Die Polizei nutzt diese Möglichkeit mittlerweile sehr häufig. Schon bei der Anmeldung für ein Handy muss man bei manchen Betreibern unterschreiben, dass die Bewegungsdaten vom Provider verarbeitet werden dürfen.


http://www.uni-potsdam.de/db/elogo/...ontent&task=view&id=5106&Itemid=92&lang=de_DE


Und hier recht viel dazu:


http://www.uni-potsdam.de/db/elogo/...gory&sectionid=10&id=136&Itemid=92&lang=de_DE



Also was soll das alles?


:confused:
 
Werbung:
Das wichtigste ist mal, daß mein bei bargeldlosen Geldtransfers Zinzen für fiktives Geld verlangen kann, welches keinen materiellen Gegenwert in der Bank haben muss. So kann man für NIX Zinzen verlangen.
Besser geht ja nicht. Daher ist der elektronische Weg von den Finanziers sehr erwünscht. Er wird mit "einfacher" "schneller" "besser" gepriesen, was aber wieder nur reine Propaganda ist.

Ausserdem kann dann von jedem Menschen ein Profil erstellt werden, daß die Wirtschaft gerne teuer kaufen würde, um somit die effektivsten Marketinginstrumente zu erarbeiten.

Alles in allem geht es mal wieder nur ums Geld und die Überwachtung.
LG
Groovy
 
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