Elekroauto

Noch eine kurze Ergänzung: Was hält man von der KOpelung eines Verbrennungsmotors mit einem Akku? Nicht im sinne eines Hybridautos sonder so, dass der Verbrennungsmotor die Batterie aufläd und so am Effizientesten arbeiten kann und immer am gleichem Stand arbeitet und so nicht komplett ausgelastet wird!
Irgendeine Automarke hat diese Idee aufgeworfen, weiß jetzt aber nicht welche! Im Endefekt auch nicht umweltschonend aber schonender.
 
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Noch eine kurze Ergänzung: Was hält man von der KOpelung eines Verbrennungsmotors mit einem Akku? Nicht im sinne eines Hybridautos sonder so, dass der Verbrennungsmotor die Batterie aufläd und so am Effizientesten arbeiten kann und immer am gleichem Stand arbeitet und so nicht komplett ausgelastet wird!
Irgendeine Automarke hat diese Idee aufgeworfen, weiß jetzt aber nicht welche! Im Endefekt auch nicht umweltschonend aber schonender.

Ja aber dann hast ja wieder die Batterien und Ihre Herstellung ist nicht unbedingt ......
 
Noch eine kurze Ergänzung: Was hält man von der KOpelung eines Verbrennungsmotors mit einem Akku? Nicht im sinne eines Hybridautos sonder so, dass der Verbrennungsmotor die Batterie aufläd und so am Effizientesten arbeiten kann und immer am gleichem Stand arbeitet und so nicht komplett ausgelastet wird!
Irgendeine Automarke hat diese Idee aufgeworfen, weiß jetzt aber nicht welche! Im Endefekt auch nicht umweltschonend aber schonender.

Im Prinzip gar nichts, weil.. wie Darkness schon aufführte.

Wenn schon Verbrennungsmotor, dann so: Stelzer-Motor, weil der wirklich alles verbrennt, was flüssig ist und brennbar ist.
Und Stromerzeugung so: Lineargenerator, s.o.
Ich hab den bei 20 000 Hüben pro Minute gesehen, irre...

Das wollen die Autokonzerne aber nicht wissen...
Und der gute Frank ist leider inzwischen tot :angel2::(
 
In dem Thread waren eine ganze Menge lustige Ideen und Theorien bisher zu denen mir so einiges eingefallen ist.... nur ein paar:

Speicherung von Wasserstoff:
Jeder der mal ein Gymnasium besucht hat hat neben einem H2 Tank unterricht gehabt und die meisten haben das überlebt. Die Theorie dass H2 jedes Material, also auch Stahl durchdringen kann ist zwar wahr, aber hierbei sollte man sich auch mal über die Mengen unterhalten. Es gibt die Aussage, das ein Wasserstofftank nach 3 Tagen leer ist, egal ob man das Auto benutzt oder nicht. Diese Aussage stimmt, wenn das Auto das H2 per Explosionszündung verbrennt, sprich man einen klassischen Verbrennungsmotor damit betreibt und man deshalb das Fahrzeug mit Flüssigwasserstoff betankt, der im Tank siedet, weil dieser nicht wärmegedämmt ist. Wer diese Technik erdacht hat gehört selbst ins Museum, am Besten ausgestopft.
Ein H2 Drucktank ist so dicht, dass nach rund 10 Jahren etwa 2% der Füllmenge rausdiffundiert sind. Außerdem wird ein solcher Tank auf 3-fachen Überdruck geprüft sowie auf mechanische Belastbarkeit und ist alles in allem sicherer als ein Benzintank.

Verwendung eines Heißluftballons zur Fortbewegung: Ähhhhh, womit willst du den betreiben und wie sorgst du dafür dass der Wind in die richtige Richtung weht? Dann doch wohl eher das klassische Luftschiff mit Helium gefüllt. Was übrigens auch nicht so einfach ist, weil Helium nun nicht gerade in Massen verfügbar ist.

Antriebstechnik: Lokaler Antrieb pro Rad ist offensichtlich am sparsamsten und bereinigt eine Reihe klassischer Antriebsprobleme wie Anti-Schlupf-Regelung, Sperrdifferential und einige mehr quasi per Design. Das Problem sind die leistungsfähigen Motoren.

Batterien, Herstellungsaufwand derselben, Lithium-Gel-Batterien:
Die Entwicklung geht zu Batterien mit höherer Energiedichte durch Verwendung neu entwickelter Trägermedien. Diese sollen dann auch höhere Ladeströme verkraften können. Der Ernergieaufwand bei der Herstellung ist groß, das ist klar. Der geringeren Leistungsabgabe pro Zeit bei Lithiumakkus wird durch die Verwendung höherer Spannungen entgegen gewirkt, sprich: Mehr Zellen in Reihe -> Mehr Volt, weniger Ampere und dünnere Kabel, was wiederum Gewicht einspart. Dafür aber auch ne erstklassige Hinrichtung bei Berühren der Batteriepole.

Austausch von Batteriepacks an einer Ladestation:
Es wurden bereits Einsatz fertige Konzepte vorgestellt bei denen das Auto einen seitlichen Akkueinschub hat, so wie ältere Notebooks. Dort werden die Akkus mit passenden Hubwagen einfach rein und rausgeschoben, also kein Problem mit den 200kg.

Ladestrom für das Auto:
Die klassische Steckdose ist, wenn du Glück hast mit 16 Ampere abgesichert. Da gehen also bei 240V nicht mehr als 3,5kW über die Leitung. Damit ist eine absolute Obergrenze des Ladestromes vorgegeben. Wenn du dann also einen Akku mit 400 Volt und 250 Amperestunden (100kW über eine Stunde) laden willst brauchst du mindestens 28 Stunden, und dabei ist die Verlustleistung des Ladegerätes von mindestens 30% nicht mal mitgerechnet.
Das ganze Konzept Elektroauto ist an dieser Stelle also ganz klar in einer Sackgasse.

Produktion des Stromes:
Es wird immer noch davon ausgegangen, dass ein Großteil der Stromproduktion in 20 Jahren aus regenerativen Quellen erfolgt. Ob das wahr wird... wer weiß ?
 
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In dem Thread waren eine ganze Menge lustige Ideen und Theorien bisher zu denen mir so einiges eingefallen ist.... nur ein paar:

Speicherung von Wasserstoff:
Jeder der mal ein Gymnasium besucht hat hat neben einem H2 Tank unterricht gehabt und die meisten haben das überlebt. Die Theorie dass H2 jedes Material, also auch Stahl durchdringen kann ist zwar wahr, aber hierbei sollte man sich auch mal über die Mengen unterhalten. Es gibt die Aussage, das ein Wasserstofftank nach 3 Tagen leer ist, egal ob man das Auto benutzt oder nicht. Diese Aussage stimmt, wenn das Auto das H2 per Explosionszündung verbrennt, sprich man einen klassischen Verbrennungsmotor damit betreibt und man deshalb das Fahrzeug mit Flüssigwasserstoff betankt, der im Tank siedet, weil dieser nicht wärmegedämmt ist. Wer diese Technik erdacht hat gehört selbst ins Museum, am Besten ausgestopft.
Ein H2 Drucktank ist so dicht, dass nach rund 10 Jahren etwa 2% der Füllmenge rausdiffundiert sind. Außerdem wird ein solcher Tank auf 3-fachen Überdruck geprüft sowie auf mechanische Belastbarkeit und ist alles in allem sicherer als ein Benzintank.

Verwendung eines Heißluftballons zur Fortbewegung: Ähhhhh, womit willst du den betreiben und wie sorgst du dafür dass der Wind in die richtige Richtung weht? Dann doch wohl eher das klassische Luftschiff mit Helium gefüllt. Was übrigens auch nicht so einfach ist, weil Helium nun nicht gerade in Massen verfügbar ist.

Antriebstechnik: Lokaler Antrieb pro Rad ist offensichtlich am sparsamsten und bereinigt eine Reihe klassischer Antriebsprobleme wie Anti-Schlupf-Regelung, Sperrdifferential und einige mehr quasi per Design. Das Problem sind die leistungsfähigen Motoren.

Batterien, Herstellungsaufwand derselben, Lithium-Gel-Batterien:
Die Entwicklung geht zu Batterien mit höherer Energiedichte durch Verwendung neu entwickelter Trägermedien. Diese sollen dann auch höhere Ladeströme verkraften können. Der Ernergieaufwand bei der Herstellung ist groß, das ist klar. Der geringeren Leistungsabgabe pro Zeit bei Lithiumakkus wird durch die Verwendung höherer Spannungen entgegen gewirkt, sprich: Mehr Zellen in Reihe -> Mehr Volt, weniger Ampere und dünnere Kabel, was wiederum Gewicht einspart. Dafür aber auch ne erstklassige Hinrichtung bei Berühren der Batteriepole.

Austausch von Batteriepacks an einer Ladestation:
Es wurden bereits Einsatz fertige Konzepte vorgestellt bei denen das Auto einen seitlichen Akkueinschub hat, so wie ältere Notebooks. Dort werden die Akkus mit passenden Hubwagen einfach rein und rausgeschoben, also kein Problem mit den 200kg.

Ladestrom für das Auto:
Die klassische Steckdose ist, wenn du Glück hast mit 16 Ampere abgesichert. Da gehen also bei 240V nicht mehr als 3,5kW über die Leitung. Damit ist eine absolute Obergrenze des Ladestromes vorgegeben. Wenn du dann also einen Akku mit 400 Volt und 250 Amperestunden (100kW über eine Stunde) laden willst brauchst du mindestens 28 Stunden, und dabei ist die Verlustleistung des Ladegerätes von mindestens 30% nicht mal mitgerechnet.
Das ganze Konzept Elektroauto ist an dieser Stelle also ganz klar in einer Sackgasse.

Produktion des Stromes:
Es wird immer noch davon ausgegangen, dass ein Großteil der Stromproduktion in 20 Jahren aus regenerativen Quellen erfolgt. Ob das wahr wird... wer weiß ?

Absolut korrekt..........
 
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