Eitelkeiten

JeaDiama schrieb:
...Die Werbung macht uns zu diesem Esel und setzt sich mit einer Angel mit Möhre auf unsere Rücken. :angry2: So wird das nie was.
Daher klappen die Leute irgend wann zusammen, weil sie müde des Eitelseins werden und das Ziel im Endeffekt eh nie erreichen.
Alles ist relativ. Es wird nie einer der Beste sein können, weil es immer einen Besseren geben wird. Wichtig ist, dass der erwachsene Mensch das erst mal registriert. :rolleyes:

Hi Jea,

Wo passen deine Worte noch besser hin als in meine Branche? In der Finanzszene treten alle im Nadelstreif und mit genagelten Schuhen auf und beweihräuchern sich gegenseitig. Und mal frei herausgesagt, es hat mich am Anfang meines beruflichen Werdegangs beeindruckt, dieser Hauch von Schicki-Micki, blenden und geblendet werden.

Vielleicht liegt es daran, daß Finanzen und Eitelkeit mit Venus zu tun haben und ich für Schmeicheleien empfänglich bin. Tatsächlich glaubte ich dereinst, daß die Zugehörigkeit in diese Industrie meinen Wert als Mensch erhöhen würden. Schön alles an der Oberfläche belassen, nicht in die Tiefe gehen, Bussi-Bussi, wir sind die besten.

Dieser fatale Irrtum von Wertvorstellungen wurde 1995 "zwangskorrigiert", heute sag ich Gott sei Dank, daß mir das Schicksal damals eine Lektion erteilt hat. Ich erhielt Bewunderung für ein genommenes Risiko und fiel ordentlich auf die Schnauze. Welche Form der Eitelkeit könnte gefährlicher sein? Diese Form jedenfalls kostete Millionen.

Unlängst war ich wieder auf solch einer Veranstaltung, da unsere Firma zwei Preise gewonnen hatte. Da waren sie wieder, die "Besten der Welt" und ärgerten sich über zwei Dinge: daß ich jemandem einen Preis weggeschnappt habe und daß ich mich "verändert hätte".

Darum hast du so Recht, Jea, wenn du schreibst, die Leute werden des Eitelseins müde. Weil dabei das Innere nicht zu Wort kommt und nur im Außen zu leben anstrengend ist. Ich habe es nicht einfach, das alles in Balance zu halten, trotz meines Berufes dem Narzissmus zu widerstehen, aber ich nehme diese Prüfung, diese Herausforderung an.

Danke, Jea, für deinen Beitrag. Man kann nie genug über die Risiken aufklären.

Alles Liebe
Gerry
 
Werbung:
gerry schrieb:
Hi Jea,

Wo passen deine Worte noch besser hin als in meine Branche? In der Finanzszene treten alle im Nadelstreif und mit genagelten Schuhen auf und beweihräuchern sich gegenseitig. Und mal frei herausgesagt, es hat mich am Anfang meines beruflichen Werdegangs beeindruckt, dieser Hauch von Schicki-Micki, blenden und geblendet werden.

Vielleicht liegt es daran, daß Finanzen und Eitelkeit mit Venus zu tun haben und ich für Schmeicheleien empfänglich bin. Tatsächlich glaubte ich dereinst, daß die Zugehörigkeit in diese Industrie meinen Wert als Mensch erhöhen würden. Schön alles an der Oberfläche belassen, nicht in die Tiefe gehen, Bussi-Bussi, wir sind die besten.

Dieser fatale Irrtum von Wertvorstellungen wurde 1995 "zwangskorrigiert", heute sag ich Gott sei Dank, daß mir das Schicksal damals eine Lektion erteilt hat. Ich erhielt Bewunderung für ein genommenes Risiko und fiel ordentlich auf die Schnauze. Welche Form der Eitelkeit könnte gefährlicher sein? Diese Form jedenfalls kostete Millionen.

Unlängst war ich wieder auf solch einer Veranstaltung, da unsere Firma zwei Preise gewonnen hatte. Da waren sie wieder, die "Besten der Welt" und ärgerten sich über zwei Dinge: daß ich jemandem einen Preis weggeschnappt habe und daß ich mich "verändert hätte".

Darum hast du so Recht, Jea, wenn du schreibst, die Leute werden des Eitelseins müde. Weil dabei das Innere nicht zu Wort kommt und nur im Außen zu leben anstrengend ist. Ich habe es nicht einfach, das alles in Balance zu halten, trotz meines Berufes dem Narzissmus zu widerstehen, aber ich nehme diese Prüfung, diese Herausforderung an.

Danke, Jea, für deinen Beitrag. Man kann nie genug über die Risiken aufklären.

Alles Liebe
Gerry

Hallo Gerry :kiss4: !

Danke für deine Geschichte. Sie bezeugt Charakterstärke, die man übrigens nicht nur in diesem Text von dir wiederfindet. :daisy:

Wo passen deine Worte noch besser hin als in meine Branche?

Eine sehr gute Frage. :daisy:
Ich war vor einigen Jahren mit einem sehr, sehr gutaussehenden Mann verlobt. Wirklich, er sah um einiges besser aus, als Alec Baldwin es jemals sein könnte. Wir verstanden uns überhaupt nicht. Obendrein hatte ich plötzlich alle meine Freundinnen gegen mich, die mich aus den Augenwinkeln um meinen Verlobten beneideten und nur darauf warteten, dass ich ihn freigab. :rolleyes:
Ich verliebte mich in seine Aufmachung. Irgend wann stritten wir uns nur noch und trotzdem liebte ich ihn. Bis ich ihn einmal beim Haarefärben erwischte und sein Gesicht mit Farbe beschmiert war. Als ich ihn so ansah, bemerkte ich, wie er plötzlich sauer wurde, weil er wußte, dass er in diesem Augenblick nicht sehr vorteilhaft aussah, denn seine ganze Lebensphilosophie drehte sich um sein Aussehen. Also schrie er mich an und sah damit noch hässlicher aus. Ich bemerkte zum 1. Mal, dass ich ihn im Grunde nicht besonders anziehend empfand, so verlies ich ihn und alle meine Freundinnen mich. :rolleyes:
Fazit: Das soll jetzt keine Werbung für Haarcolorationen sein, aber Haarfarbe kann manchmal auch Weisheit bringen. *g*
Man bemerkt manchmal die eigene Eitelkeit nicht. Dann kommen solche Zufälle, die uns gleichzeitig sowohl enttäuschen, als auch über uns selbst aufklären.
 
JeaDiama schrieb:
Hallo Gerry :kiss4: !

Danke für deine Geschichte. Sie zeugt Charakterstärke, die man übrigens nicht nur in diesem Text von dir wiederfindet. :daisy:



Eine sehr gute Frage. :daisy:
Ich war vor einigen Jahren mit einem sehr, sehr gutaussehenden Mann verlobt. Wirklich, er sah um einiges besser aus, als Alec Baldwin es jemals sein könnte. Wir verstanden uns überhaupt nicht. Obendrein hatte ich plötzlich alle meine Freundinnen gegen mich, die mich aus den Augenwinkeln um meinen Verlobten beneideten und nur darauf warteten, dass ich ihn freigab. :rolleyes:
Ich verliebte mich in seine Aufmachung. Irgend wann stritten wir uns nur noch und trotzdem liebte ich ihn. Bis ich ihn einmal beim Haarefärben erwischte und sein Gesicht mit Farbe beschmiert war. Als ich ihn so ansah, bemerkte ich, wie er plötzlich sauer wurde, weil er wußte, dass er in diesem Augenblick nicht sehr vorteilhaft aussah, denn seine ganze Lebensphilosophie drehte sich um sein Aussehen. Also schrie er mich an und sah damit noch hässlicher aus. Ich bemerkte zum 1. Mal, dass ich ihn im Grunde nicht besonders anziehend empfand, so verlies ich ihn und alle meine Freundinnen mich. :rolleyes:
Fazit: Das soll jetzt keine Werbung für Haarcolorationen sein, aber Haarfarbe kann manchmal auch Weisheit bringen. *g*
Man bemerkt manchmal die eigene Eitelkeit nicht. Dann kommen solche Zufälle, die uns gleichzeitig sowohl enttäuschen, als auch über uns selbst aufklären.


Starker Text!
Darum sage ich ja: "mut zum nicht so gut aussehen!"
Ich beziehe mich auf mein besagtes Foto:daisy:
man muss doch nicht wie ein Filmstar aussehen?
Wo bleibt dann die innere Sicherheit?

Ja, wie wichtig solche koinzidenzen... Synchronizität ist...
und wegen diesem Vorfall Jea, der ja die Spitze vom Eisberg war
änderte sich plötzlich die Richtung in deinem Leben... wow!


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Viele Menschen erlauben sich erst dann wohl zu fühlen, wenn sie beachtet, anerkannt oder sogar bewundert werden. Das mag eine Ursache für Eitelkeit sein.

Gruß
 
Blau schrieb:
Viele Menschen erlauben sich erst dann wohl zu fühlen, wenn sie beachtet, anerkannt oder sogar bewundert werden. Das mag eine Ursache für Eitelkeit sein.

Gruß


nein, also sowas lehne ich ja prinzipiell strickt ab. wenn mich jemand bewundert oder mir achtung entgegenbringt, wenn ich beachtung von anderen erfahre oder etwas was ich tue, sage, bin von anderen mit anerkennung belohnt wird, dann ziehe ich mich sofort zurück ...

jeder mensch, vor allen dingen, jeder waschechte esoteriker, der was auf sich hält, macht das so ... ist doch wohl selbstverständlich....

eitelkeit - bah pfui ... :escape:

:lachen:



also mir ist mal aufgefallen, dass die eitlen fatzkes, bei denen sonst nüscht dahinter ist, sich gerade die aussuchen, die ihnen die bewunderung verwehren. ich habe solche knülche deshalb meistens am rockzipfel hängen und dabei mag ich sie so überhaupt nicht um mich haben ... aufgeblasen, zu nix zu gebrauchen, völlig unfähig und nur ärger und unfrieden stiftend bewegen sie sich durch die weltgeschichte, damit sie wenigstens angst und schrecken unter den schafen verbreiten, wenn sie schon sonst keine aufmerksamkeit bekommen und sie keiner ernst nimmt. meistens findet man sie in gehobenen stellungen, die ihren selbstwert aufpuschen sollen ... und ihnen die illusion von "macht" geben ...

ansonsten hat jeder wohl so seine eitelkeiten, die ja auch auf ängsten, illusionen und minderwertigkeitsgefühlen basieren und die wir übertünchen möchten oder uns schönreden. die finde ich sympathisch. man kann die leute so schön sanft damit necken und so herrlich erboste blicke ernten, die man dann breitgrinsend erwidern kann ... *uahahaha* ... ;)

ich weiß nicht, ob ich eitel bin ... es ist mir auch wurscht ;) ;) ...
 
Oh in gewisser Weise bin ich schon eitel, früher noch viel schlimmer als heute.
Ich bin aber nicht bereit meine Eitelkeit über die Massen auszuleben, sprich mich ihr zu unterwerfen und das fängt bei Gewicht und anderen äusseren Erscheinungsqualitäten an.
LG
Elke
 
JeaDiama schrieb:
...Ich verliebte mich in seine Aufmachung. Irgend wann stritten wir uns nur noch und trotzdem liebte ich ihn. Bis ich ihn einmal beim Haarefärben erwischte und sein Gesicht mit Farbe beschmiert war. Als ich ihn so ansah, bemerkte ich, wie er plötzlich sauer wurde, weil er wußte, dass er in diesem Augenblick nicht sehr vorteilhaft aussah, denn seine ganze Lebensphilosophie drehte sich um sein Aussehen. Also schrie er mich an und sah damit noch hässlicher aus. Ich bemerkte zum 1. Mal, dass ich ihn im Grunde nicht besonders anziehend empfand, so verlies ich ihn und alle meine Freundinnen mich. :rolleyes:
Fazit: Das soll jetzt keine Werbung für Haarcolorationen sein, aber Haarfarbe kann manchmal auch Weisheit bringen. *g*
Man bemerkt manchmal die eigene Eitelkeit nicht. Dann kommen solche Zufälle, die uns gleichzeitig sowohl enttäuschen, als auch über uns selbst aufklären.

Hallo Jea:kiss3:

Was du hier beschreibst, ist eine Art der äußerlichen Eitelkeit, die dein Ex-Verlobter an den Tag legte: immer chick sein, gestylt vom Scheitel bis zur Sohle, wie Alec Baldwyn oder noch besser:) . Meines Erachtens ist übertriebene äußerliche Eitelkeit ein Zeichen der Unsicherheit, aber auch eine Eitelkeit, die demjenigen sehr bewußt ist. Er/sie weiß es und sagt auch offen, daß er/sie "eben eitel" ist.

Ich stand nie stundenlang vor dem Spiegel und hatte zwar Anzug, aber nie DEN Top-Designer-Anzug an. Jedoch hatte ich eine innere Eitelkeit, so nach dem Motto: Ich bin sowieso der Beste, ich muß mich nicht perfekt stylen. Ich würde das mit dem Wort Selbstgefälligkeit am besten beschreiben. Diese Form der Eitelkeit ist weit schwieriger zu erkennen, weil sie nicht sichtbar ist und auch unbewußt gelebt wird. Ein bißchen was wird wohl noch immer da sein, aber ich glaube, in erträglichen Maßen.

Wie so oft ist es einfach ein Zuviel des Guten, was schlecht ist: ein gewisses Maß an Eitelkeit ist in Ordnung: den Körper zu pflegen, Freude am eigenen Aussehen zu haben, sich wohl fühlen. Aber die Übertreibung finde ich schon weniger gut: sich aufzudonnen wie ein Pfingstochse oder krampfhaft versuchen, mit 50 auszusehen wie ein Mittzwanziger, das ist dann lächerlich...

Mit der inneren Eitelkeit, der Selbstgefälligkeit, ist es wohl ähnlich: wie das Wort schon sagt, selbst gefallen soll ich mir schon, das bringt ja auch die Portion Selbstvertrauen, die uns im Leben weiterbringt. Aber wenn sich dann nur noch alles um mich dreht, Selbstgefälligkeit in Überdosis den Blick auf die Umwelt, die anderen verstellt, dann ist das sogar gefährlich. Und sie ist schwer erkennbar, wenn sie nicht Hand in Hand mit äußerlicher Eitelkeit geht...

Gutes Aussehen kommt auch von innen. Vielleicht hat dich das damals so enttäuscht, Jea, daß du keine innere Schönheit bei deinem Ex-Verlobten gesehen hast.

Alles Liebe
Gerry
 
also ich glaube ja nicht, dass es "äußerliche" eitelkeit gibt. menschen, die nicht eitel sind können auch armanianzüge tragen oder ein designerkleid und darin einfach hinreißend sein - gerade weil sie NICHT eitel sind ...

eitelkeit kommt von innen ;) ...


ein mann, der sich die haare färbt und das mit einem reuigen lächeln zugibt ist doch einfach liebenswert, oder ?
bei frauen weiß ich es nicht ;) ...
 
gerry schrieb:
Hallo Jea:kiss3:

Was du hier beschreibst, ist eine Art der äußerlichen Eitelkeit, die dein Ex-Verlobter an den Tag legte: immer chick sein, gestylt vom Scheitel bis zur Sohle, wie Alec Baldwyn oder noch besser:) . Meines Erachtens ist übertriebene äußerliche Eitelkeit ein Zeichen der Unsicherheit, aber auch eine Eitelkeit, die demjenigen sehr bewußt ist. Er/sie weiß es und sagt auch offen, daß er/sie "eben eitel" ist.

Ich stand nie stundenlang vor dem Spiegel und hatte zwar Anzug, aber nie DEN Top-Designer-Anzug an. Jedoch hatte ich eine innere Eitelkeit, so nach dem Motto: Ich bin sowieso der Beste, ich muß mich nicht perfekt stylen. Ich würde das mit dem Wort Selbstgefälligkeit am besten beschreiben. Diese Form der Eitelkeit ist weit schwieriger zu erkennen, weil sie nicht sichtbar ist und auch unbewußt gelebt wird. Ein bißchen was wird wohl noch immer da sein, aber ich glaube, in erträglichen Maßen.

Wie so oft ist es einfach ein Zuviel des Guten, was schlecht ist: ein gewisses Maß an Eitelkeit ist in Ordnung: den Körper zu pflegen, Freude am eigenen Aussehen zu haben, sich wohl fühlen. Aber die Übertreibung finde ich schon weniger gut: sich aufzudonnen wie ein Pfingstochse oder krampfhaft versuchen, mit 50 auszusehen wie ein Mittzwanziger, das ist dann lächerlich...

Mit der inneren Eitelkeit, der Selbstgefälligkeit, ist es wohl ähnlich: wie das Wort schon sagt, selbst gefallen soll ich mir schon, das bringt ja auch die Portion Selbstvertrauen, die uns im Leben weiterbringt. Aber wenn sich dann nur noch alles um mich dreht, Selbstgefälligkeit in Überdosis den Blick auf die Umwelt, die anderen verstellt, dann ist das sogar gefährlich. Und sie ist schwer erkennbar, wenn sie nicht Hand in Hand mit äußerlicher Eitelkeit geht...

Gutes Aussehen kommt auch von innen. Vielleicht hat dich das damals so enttäuscht, Jea, daß du keine innere Schönheit bei deinem Ex-Verlobten gesehen hast.

Alles Liebe
Gerry

Gerry, ich war meine eigene Enttäuschung. Ich bemerkte, dass ich mit dem Mann mich verlobt hatte, nur weil er gut aussah und nicht um seine twegen.
Du hast es schon richtig erklärt. Das, was mich so entsetzte war nicht, dass er beim Haarefärben auch mal hässlich aussehen konnte, sondern, dass ich ihn in dem Augenblick plötzlich nicht mehr liebte. :rolleyes:
Es war also meine eigene innere Eitelkeit, die mir plötzlich bewußt wurde. Seine Eitelkeiten waren mir bereits bewußt, doch sie störten mich nicht sonderlich.

Das machen übrigens sehr viele Menschen sehr gerne, wie ich auch unschwer an der Reaktion meiner Freundinnen erkennen konnte: Sie schmücken sich gerne mit schönen Menschen, wie eine Trophäe. Diese Haltung kennt man eigentlich von Männern, die unbedingt mit schönen und jungen Frauen zusammen sein möchten. Doch Frauen leiden auch darunter. :rolleyes:
 
Werbung:
mara... schrieb:
also ich glaube ja nicht, dass es "äußerliche" eitelkeit gibt. menschen, die nicht eitel sind können auch armanianzüge tragen oder ein designerkleid und darin einfach hinreißend sein - gerade weil sie NICHT eitel sind ...

eitelkeit kommt von innen ;) ...


ein mann, der sich die haare färbt und das mit einem reuigen lächeln zugibt ist doch einfach liebenswert, oder ?
bei frauen weiß ich es nicht ;) ...


Sag das mal lieber nicht, Mara. Mein Ex verlies niemals ungestylt das Haus. Draussen hätte die Hölle zusammenbrechen können und er hätte mal schnell erst seine Haare im Spiegel betrachtet, ob die auch für das Bevorstehende fein genug lagen?? :rolleyes:
 
Zurück
Oben