Einziger Trost

ronduitpraise
Bekennen heißt , daß ich mich vor anderen Menschen zu Christus als meinen Heiland und Chef bekenne.
Chef??? sprach Jesus nicht davon, daß wir alles Brüder seien, die einen gemeinsamen Vater haben?

Ich würde mir mal wünschen, du würdest dich mal entspannen und dich von dem tragen lassen, was Maria da aus ihrem Innersten preisgibt. Las dich nur einen kleinen Momant darauf ein und du wirst das göttliche in dir erkennen - lass es einfach zu daß Gott dich ergreift.

Liebe Grüße Inti
 
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... es kann so schwierg doch nicht sein??

Was denn an Selbsterkenntnis ???
Daß jeder Mensch von Natur aus Scheiße ist ?????
Und von Gott getrennt ist ???

Du hast hier im Forum wunderbare Vorlagen bekommen und verschiedene Sichtweisen, die deiner nicht entsprachen. Das macht die Welt bunt :tanzen:

Wir führen hier ein Diskussionsforum. Eine Diskussion besteht darin, dass einer diese An-Sicht hat und ein anderer eine andere und beides begründet und dargelegt wird.
Was an dem da oben ist diskutabel? Es sind Behauptungen, bei denen eine Begründung fehlt. Sie sind als Fragen verpackt, aber wenn ich nun auf sie eingehen würde, dann käme wieder --> richtig: nichts!

Ernst, was genau hindert dich [ wie alle anderen Christen,die ich hier und anderswo erlebt habe,] auf die Sache und auf den Menschen wirklich einzugehen, die Sache und den Menschen wirklich ernst zu nehmen, dem Menschen zuzuhören?

Aufgrund von was glaubt Ihr eigentlich an das " Göttliche " im Menschen ??

Diese Frage kann ich dir beantworten.
Aber dann möchte ich bitte vorher wissen, dass du dies wirklich als Frage gemeint hast und bereit bist, auf die Antwort einzugehen.


Ein bequemer Glaube , den Neale Donald Walsh da predigt, in seinen Büchern " Gespräche mit Gott "

Auch das ist kein Diskussionsbeitrag, sondern eine Behauptung.
Von Walsch war hier an keiner Stelle die Rede und bequem ist der Weg einer Seele mit Gott, wenn sie Gott ernst ( und lustig :D ) nimmt, nie.

Wäre es dir wenigstens in Ansätzen möglich, diese deine Behauptung irgendwie zu begründen, damit man da einen Ansatz hat, was du wirklich ausdrücken willst? Wo da dein Problem liegt?

Dieser Religionsstifter führt Euch gewaltig in die Irre !!!

Auch hier haben wir wieder eine Behauptung, die keinerlei : " Das ist so, weil...." beinhaltet.
Wie soll man darauf reagieren? Wo liegt, in deinen Augen, das Irrige? Worauf begründest du das?

Ernst, sprich bitte mit uns, nimm uns so ernst, wie wir dich ernst nehmen, wir wir auch auf dich eingehen.
Dann wird es wirklich ein Austausch, von dem alle Beteiligten etwas mitnehmen können und was das Gespräch bereichert.

In den Raum geschmissene Behauptungen, die oft genug auch die Ansicht erkennen lassen, den anderen herunterzuziehen, sind nicht diskutabel. Sie weisen auf eine traurige Art auf dich selber zurück.
Sie stehen deiner Absicht, andere in deine Richtung ziehen zu wollen, absolut entgegen.

Chef??? sprach Jesus nicht davon, daß wir alles Brüder seien, die einen gemeinsamen Vater haben?

Vielleicht magst du hiermit anfangen?
Sprach Jesus je davon, dass es nicht um "Vater unser!" geht?

Komm, Ernst - rede zum Thema und zwar MIT uns. ok?

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben ?

Falscher Denkansatz !
Der Satz setzt eine Trennung von "Leben" und Sterben voraus, die es so nicht gibt.
Wer das glaubt, für den gibt es vorerst keinen Trost, es sei denn durch Autosuggestion und das kommt einer Eigengehirnwäsche gleich.
Es gibt nur ein Dasein, ob auf Erden inkarniert oder nicht !

Es gibt auch nur einen Tod, der ist aber nicht für alle sondern nur für einen bestimmten Teil der Menschen.
Und er ist endgültig.

Der Trost liegt also in der Erkenntnis, daß jedes Schicksal so konzipiert ist, daß jeder - wenn er will - darin die Gelegenheiten und Möglichkeiten erkennen kann, sein Karma abzulösen und kein übles neues Karma zu schaffen.
Sei es durch Gedanken, Worte oder Taten.
Geistige Reife bedeutet die Fähigkeit zu entwickeln, auf den Teil in sich zu hören, der mit dem Licht verbunden ist und ihm zu folgen.

Da dies die einzige Quelle der Hilfe und Klarheit ist.
Alles andere sind Trugbilder und Irrwege, bestenfalls aber auch Anleitungen um die eigene bewußte und lebendige geistige (ganzheitliche)
Wahrnehmung zu entwickeln.
Denn wer nichts über die 5 an den irdischen Körper gebundenen Sinne hinaus entwickelt hat, wird sich logischerweise schwer tun, wenn er diesen irdischen Körper nicht mehr hat.
Somit ist er aber für das geistige Reich, in welchem ihm ausschließlich sein geistiger Körper zur Verfügung steht unbrauchbar und wird wieder inkarniert.
Bis seine Zeit gekommen ist, an dem alle Inkarnation ein Ende hat und er sich entweder zu einem bewußten Menschengeist entwickelt hat, oder als unbrauchbar aus dem Weinberge des Herrn verworfen werden wird.

Da hilft auch keine Gnade und Verzeihen, denn die Gnade und das Verzeihen hat er bereits über 1000e Male durch die Inkarnationen erfahren.
Auch blinder Glaube nützt ihm nichts, da sich der ebenfalls nur im vergänglichen Gehirn abspielt.
Wenn es soweit ist, dann ist er ganz einfach das was aus ihm geworden bzw nicht geworden ist und als solcher kommt er ans Ziel oder auf den geistigen Komposthaufen, wo ihn die Mühlen der Gerechtigkeit zermahlen und neuer geistiger unbewußter Humus aus ihm wird.
Doch werden diese Mühlen und wie diese ihn zermahlen, das Letzte sein was er mitbekommt, danach ist sein bis dahin kümmerlich entwickeltes Bewußtsein = Persönlichkeitsbild, mit dem auch die Form des Geistes einhergeht, ausgelöscht aus dem Buch des Lebens.

Und noch etwas, weil ich gelesen habe, daß es Leute gibt die meinen, sie hätten Göttliches in sich und könnten werden wie Gott....

Dies ist nicht möglich.
Da es nur einen Schöpfer und damit Gott geben kann.
Dem gegenüber steht der Mensch als Geschöpf...eine Kreatur also.

Die ist eine unüberwindliche Kluft, schon die Erzengel sind für den Menschengeist - und sei er noch so hoch entwickelt - unerreichbar, und wird es immer sein.

Ausser der vergänglichen und wandelbaren Schöpfung, gibt es da noch die unvergängliche, sogenannte Urschöpfung.
In dieser nimmt der Mensch - falls er sich jemals so hoch entwickelt - gerade mal den den vorletzten Platz in der Entfernung von Gott aus gemessen, ein.
Darunter ist gerade noch das Paradies der Tiere und einfachen Naturwesen.
Darüber aber ist es unendlich und alles ist voll von Leben und Wesenheiten, die weit über dem Menschen stehen und denen er niemals gleich oder ähnlich werden kann.
 
:autsch:
Taothustra schrieb:
Falscher Denkansatz !
Der Satz setzt eine Trennung von "Leben" und Sterben voraus, die es so nicht gibt.
Wer das glaubt, für den gibt es vorerst keinen Trost, es sei denn durch Autosuggestion und das kommt einer Eigengehirnwäsche gleich.
Es gibt nur ein Dasein, ob auf Erden inkarniert oder nicht !

Es gibt auch nur einen Tod, der ist aber nicht für alle sondern nur für einen bestimmten Teil der Menschen.
Und er ist endgültig.

Der Trost liegt also in der Erkenntnis, daß jedes Schicksal so konzipiert ist, daß jeder - wenn er will - darin die Gelegenheiten und Möglichkeiten erkennen kann, sein Karma abzulösen und kein übles neues Karma zu schaffen.
Sei es durch Gedanken, Worte oder Taten.
Geistige Reife bedeutet die Fähigkeit zu entwickeln, auf den Teil in sich zu hören, der mit dem Licht verbunden ist und ihm zu folgen.

Da dies die einzige Quelle der Hilfe und Klarheit ist.
Alles andere sind Trugbilder und Irrwege, bestenfalls aber auch Anleitungen um die eigene bewußte und lebendige geistige (ganzheitliche)
Wahrnehmung zu entwickeln.
Denn wer nichts über die 5 an den irdischen Körper gebundenen Sinne hinaus entwickelt hat, wird sich logischerweise schwer tun, wenn er diesen irdischen Körper nicht mehr hat.
Somit ist er aber für das geistige Reich, in welchem ihm ausschließlich sein geistiger Körper zur Verfügung steht unbrauchbar und wird wieder inkarniert.
Bis seine Zeit gekommen ist, an dem alle Inkarnation ein Ende hat und er sich entweder zu einem bewußten Menschengeist entwickelt hat, oder als unbrauchbar aus dem Weinberge des Herrn verworfen werden wird.

Da hilft auch keine Gnade und Verzeihen, denn die Gnade und das Verzeihen hat er bereits über 1000e Male durch die Inkarnationen erfahren.
Auch blinder Glaube nützt ihm nichts, da sich der ebenfalls nur im vergänglichen Gehirn abspielt.
Wenn es soweit ist, dann ist er ganz einfach das was aus ihm geworden bzw nicht geworden ist und als solcher kommt er ans Ziel oder auf den geistigen Komposthaufen, wo ihn die Mühlen der Gerechtigkeit zermahlen und neuer geistiger unbewußter Humus aus ihm wird.
Doch werden diese Mühlen und wie diese ihn zermahlen, das Letzte sein was er mitbekommt, danach ist sein bis dahin kümmerlich entwickeltes Bewußtsein = Persönlichkeitsbild, mit dem auch die Form des Geistes einhergeht, ausgelöscht aus dem Buch des Lebens.

Und noch etwas, weil ich gelesen habe, daß es Leute gibt die meinen, sie hätten Göttliches in sich und könnten werden wie Gott....

Dies ist nicht möglich.
Da es nur einen Schöpfer und damit Gott geben kann.
Dem gegenüber steht der Mensch als Geschöpf...eine Kreatur also.

Die ist eine unüberwindliche Kluft, schon die Erzengel sind für den Menschengeist - und sei er noch so hoch entwickelt - unerreichbar, und wird es immer sein.

Ausser der vergänglichen und wandelbaren Schöpfung, gibt es da noch die unvergängliche, sogenannte Urschöpfung.
In dieser nimmt der Mensch - falls er sich jemals so hoch entwickelt - gerade mal den den vorletzten Platz in der Entfernung von Gott aus gemessen, ein.
Darunter ist gerade noch das Paradies der Tiere und einfachen Naturwesen.
Darüber aber ist es unendlich und alles ist voll von Leben und Wesenheiten, die weit über dem Menschen stehen und denen er niemals gleich oder ähnlich werden kann.

Na super! :autsch:
 

Es wäre einen neuen Thread wert, die verschiedenen Denkansätze mal global zu beleuchten....
aber da ich mich schon bei "Karma", das für mich kein Thema mehr ist, mächtig zurückgehalten habe, tue ich das auch hier...

Thaothustra - nur eines dazu:
Deine Einstellung ist quasie superchristlich - bedingt und hoffnungslos.
Sie entspricht, soweit ich da mitreden kann, nicht den Erkenntnisreligionen und sie entspricht auch in keinster Weise den Grunderfahrungen des Menschseins, so sie zugelassen werden ----> dass wir es immer selber sind und es niemals ein Ende gibt in den Erfahrungen, die wir selber bedingen.

Lieben Gruß von RitaMaria
 
Taothustra
Da hilft auch keine Gnade und Verzeihen, denn die Gnade und das Verzeihen hat er bereits über 1000e Male durch die Inkarnationen erfahren.
Du meinst Gottes Geduld ist irgendwann zuende? Da hast du aber keine große Meinung von Gottes Ausdauer.
Wenn es soweit ist, dann ist er ganz einfach das was aus ihm geworden bzw nicht geworden ist und als solcher kommt er ans Ziel oder auf den geistigen Komposthaufen
nun vielleicht ist der geistige Komposthaufen ja das Ziel, die Buddhisten fänden diese Idee bestimmt nicht so abwegig.

Und noch etwas, weil ich gelesen habe, daß es Leute gibt die meinen, sie hätten Göttliches in sich und könnten werden wie Gott....
Dies ist nicht möglich. Da es nur einen Schöpfer und damit Gott geben kann.
Dem gegenüber steht der Mensch als Geschöpf...eine Kreatur also.
Wie kommst du darauf, daß wir Menschen nichts Göttliches in uns hätten? Wir sind das Ebenbild Gottes, nur nicht so voll bewusst und nicht so umfassend. Wir sind Kinder Gottes, also Teil von ihm.

Dein Bild von Gott ist scheinbar ein völlig anderes als meines. Wir sollten ihn nicht reduzieren auf menschliche Vorstellungsbedingungen.

Ansonsten gebe ich dir Recht, daß es weiter entwickelte Wesen und weniger weit entwickelte Wesen gibt.

Liebe Grüße Inti
 
Hallihallo, :jump20:

Ich kann hier bloss auf eine Bibelstelle verweisen:
(Joh 10)
22 Es war aber das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; [und] es war Winter.
23 Und Jesus wandelte in dem Tempel, in der Säulenhalle Salomons.
24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus.
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir;
26 aber ihr glaubet nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.
30 Ich und der Vater sind eins.

31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten.
32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter denselben steiniget ihr mich?
33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?" 35 Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann nicht aufgelöst werden),
36 saget ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn? -
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubet mir nicht;
38 wenn ich sie aber tue, so glaubet den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubet, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.

Lieben Gruss
;-)

Maria
 
:winken5:
noch einer:
(AT)

Psal82
4Errettet den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der Gottlosen Gewalt. 5Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken. 6Ich habe wohl gesagt: »Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten«; 7aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen. 8Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden!

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
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„Wohl habe ich gesagt: Ihr seit Götter, ihr alle seit Söhne des Höchsten!
Doch nun sollt ihr sterben wie (normale) Menschen (eben sterben, wenn ihr weiterhin
„normale Menschen“ bleiben wollt :) , sollt stürzen wie jeder der Fürsten

Erhebe dich, (Du) Gott, und richte Deine Erde! Denn alle Völker sind Dein Erbteil!

Wieso habe ich das Wort „Fürsten“ Fett herausgestellt? Es entspringt, wie ich Dir schon im
Buch 1 kurz berichtet habe, etymologisch aus dem Wort „Frau“ und das bedeutet „Herr-in“.
Die eigentliche Bedeutung dieses Maskulinums ist „der Erste“ bzw. „der Führer, daher auch
das Wort „Fürst“. Mit HOLO-FEELING erkennst Du das ganz klar; „Für-st“ steht
symbolisch eindeutig „für ST“ :), will heißen, für alle von Dir wahrgenommenen
„raumzeitlichen Erscheinungen[T]”!

JHWH

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http://www.paranormal.de/paramirr/local/holofeel/0-7.pdf
 
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