einzelkinder in beziehungen

Ja, das stimmt wohl. pauschalisieren kann man da gar nix. Wie gesagt, ich liebe und lebe teilen, ich bin sehr altruistisch, manchmal gar zuviel. Ein Problem habe ich ab und an damit, mich durchzusetzen, mich zu behaupten, nein zu sagen. Ich grenze mich in vierelei Hinsicht nicht ab; ich bin ein schlechter Konkurrent - mir fehlt da etwas der "Biß". Vermutlich eben, weil ich nie in Konkurrenz mit Geschwistern stand...



Bin auch Einzelkind ( also nicht so wirklich, meine Eltern haben sich getrennt, als ich 6 Jahre alt war, ich lebte dann bei meiner Mutter und mein 8 Jahre älterer Bruder lebte bei meinem Vater ) und bin deshalb wirklich wie ein Einzelkind groß geworden. In manchen Dingen fällt mir teilen schwer, in anderen wieder nicht, altruistisch bin ich auch und ich kann mich auch nicht so abgrenzen oder durchsetzen, habe richtig streiten nicht so gelernt. Ich bin aber seit 20 Jahren verheiratet und bis jetzt hat es mein Mann mit mir ausgehalten:D. Was ihn mehr nervt ist meine Unordentlichkeit und das ist vielleicht nicht so typisch Einzelkind.

Mein Sohn ist auch Einzelkind und wir erziehen ihn schon so, dass er nicht egoistisch denkt und so kommt das bei seinen Freunden auch an. Es ist einmal eine Erziehungssache und dann auch eine Charaktersache.

Man sagt ja auch Scheidungskindern Beziehungsunfähigkeit nach, also erfülle ich zwei Klischees schon mal nicht. Finde ich gut!:banane:
 
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Bin auch Einzelkind ( also nicht so wirklich, meine Eltern haben sich getrennt, als ich 6 Jahre alt war, ich lebte dann bei meiner Mutter und mein 8 Jahre älterer Bruder lebte bei meinem Vater ) und bin deshalb wirklich wie ein Einzelkind groß geworden. In manchen Dingen fällt mir teilen schwer, in anderen wieder nicht, altruistisch bin ich auch und ich kann mich auch nicht so abgrenzen oder durchsetzen, habe richtig streiten nicht so gelernt. Ich bin aber seit 20 Jahren verheiratet und bis jetzt hat es mein Mann mit mir ausgehalten:D. Was ihn mehr nervt ist meine Unordentlichkeit und das ist vielleicht nicht so typisch Einzelkind.

Mein Sohn ist auch Einzelkind und wir erziehen ihn schon so, dass er nicht egoistisch denkt und so kommt das bei seinen Freunden auch an. Es ist einmal eine Erziehungssache und dann auch eine Charaktersache.

Man sagt ja auch Scheidungskindern Beziehungsunfähigkeit nach, also erfülle ich zwei Klischees schon mal nicht. Finde ich gut!:banane:

Ich bin auch unordentlich:D
Und manchmal chronisch verzettelt.
 
Ich bin mal ohne Schuhe aus der Wohnung. Ich hab´s gemerkt kurz vor der Haustür unten, weil ich dachte, warum sind meine Füße so kalt.....

Zettel nützen gar nix :D
 
Ich bin mal ohne Schuhe aus der Wohnung. Ich hab´s gemerkt kurz vor der Haustür unten, weil ich dachte, warum sind meine Füße so kalt.....

Zettel nützen gar nix :D



:lachen:

Nee, Hopfen und Malz verloren!:D

Schon als Kind war das so, ich war sieben Jahre alt und suchte eines morgens mein Nachthemd. Ich fragte meinen Vater, ob er mein Nachthemd gesehen hätte. Er grinste mich nur an. Denn ich trug es noch!:lachen:
 
Jaja, sowas kenn ich. Wo ist meine Brille (auf der Nase), wo sind meine Schlüssel (in der Hand) ect. Ich hab heute verzweifelt was gesucht und nicht gefunden - weil es dort lag, wo es hingehört. Auf die Idee kam ich erst recht spät, nachdem ich die Küche auseinandergenommen habe ;)
 
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nein gabita, bei meinen bsp. ist das gegenteil der fall, superassoziale menschen, die nur auf ihren eigenen vorteil bedacht sind, freunde be/ausnutzen, wenn sie nicht mehr dienlich sind, wegwerfen, und sich anderen zuwenden......

Oh ja, so ein Exemplar kenn ich auch. Die hat fünf Geschwister.
 
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