Eintritt in Parallelwelt

vmaricarlo

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12. Oktober 2015
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Hallo!!!
Ich habe zu meinem "Traum-Thema" bereits das Internet durchforstet, konnte aber kaum etwas hilfreiches finden. Deshalb möchte ich es nun hier versuchen, was mir -zugegebenermaßen- nicht leicht fällt. Es ist das erste mal, dass ich versuche Hilfe dieser Art über das Internet zu bekommen und außerdem ist es nicht einfach für mich, mein "Problem" zu beschreiben. Da es aber immer dringlicher zu werden scheint, versuche ich mein Glück nun bei Ihnen. Ich habe seit geraumer Zeit mit Träumen zu kämpfen, die ich für mich "Avatar-Träume" genannt habe. Ich träume, bin mir auch während des Träumens darüber im Klaren, dass ich träume. Ich befinde mich also in dieser parallelen (Traum-) Welt, kann aber nicht zurück, kann nicht erwachen. Nun kennt das glaube ich jeder, diese Träume in denen man sich darüber bewusst ist, dass man träumt und früher oder später dann erwacht. Diese Art des Träumens ist mir auch nur zu gut bekannt, aber das was mich seit geraumer Zeit plagt, fühlt sich ganz anders und viel schlimmer an. Ich trete quasi aus meinem Körper aus und befinde mich plötzlich in dieser parallelen Welt. Dort bin ich dann für lange Zeit gefangen. Ich weiß während dessen genau, mein Körper liegt im Bett und ich befinde mich woanders, jedoch habe ich keinen Einfluss auf diesen Körper, denn mein Geist ist ja woanders. Über das, was genau in dieser anderen Welt vor sich geht, kann ich schon kurz nach dem erwachen nichts mehr sagen (oft schon habe ich mir Zettel und Stift parat gelegt). Ich weiß nur, das man dort Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun kann/will und dass ich permanent, wahnsinnige Angst habe. Ich versuche also Einfluss auf meinen Körper zu nehmen, durch Bewegung einzelner Gliedmaßen zb wieder in die Wirklichkeit zu gelangen, doch dieser Körper, ist nun ja vielmehr eine Hülle. Das heißt nichts kann sich bewegen. Und sprechen kann ich schon mal gar nicht. Nur in dieser anderen Welt. Mein Körper kann sich nicht rühren, in keinster Weise. Ich versuche euch so gut es geht zu erklären, warum ich von einer parallelWelt spreche und nicht einfach von einem Traum, auch wenn das sehr, sehr schwierig ist, da ich mich ja an Konkretes, in Worte zu fassendes, kaum erinnere. Aber ich weiß so viel, dass in dem Moment in dem ich dort bin, alles sehr klar und real ist. Ich glaube, dass ich mich immer an ähnlichen Orten befinde und auch die Personen gleich bleiben. Bzw die im Hintergrund agierende Macht. Es ist jedes mal aufs Neue ein wahnsinnig kraftraubender Akt für mich, irgendwie wieder in meinen Körper zu gelangen und -so fühlt es sich zum mindest an- es dauert auch wahnsinnig lange. Man muss sich das so vorstellen, dass ich irgendwann wieder auf dem Rücken liege, also eingetreten bin, aber trotzdem gedanklich noch halb in der anderen Welt hänge. Bis ich also dann auch meine Gliedmaßen wieder bewegen kann vergeht einige Zeit&erst dann komme ich langsam wieder in diesem Leben an und ich kann erwachen. Wahrscheinlich hört sich das alles total wirr an und vor allem halb so wild, aber ich würde mich nicht hier dazu ändern, wenn mir das Ganze nicht sehr zu schaffen machen und auch Angst machen würde. Ich bin grundsätzlich immer ein Mensch gewesen, der viel träumt. Ich habe auch schon mit den ein oder anderen -für mein empfinden- wirklich schlimmen Alpträumen zu kämpfen gehabt, ich weiß, wie es ist, des Nachts Ängste auszustehen. Natürlich habe ich auch viele positive Erfahrungen durchs Träumen gemacht, verrückte, mystische. Aber das hier ist irgendwie anders. Ich habe jede Nacht Angst vor dieser Situation,ich habe Angst, irgendwann den Eintritt in die wirkliche Welt nicht mehr zu schaffen. Und an diesem schrecklichen Ort hängenzubleiben. Ich habe mich auf Grund dieser Träume auch mit parallel Universen auseinandergesetzt und fange langsam an, daran zu glauben, dass ich, warum auch immer, irgendwo dort, in einem solchen, irgendeine Aufgabe zu erfüllen habe. Natürlich bin ich andererseits immer noch sehr klar und differenziert, aber diese Art des Träumens hat doch einen stärkeren Einfluss auf mich, als mir lieb ist und ich habe schon ein wenig Angst davor, was passiert, wenn das schlimmer wird. Ich hoffe sehr, ihr könnt meinem Versuch, das ganze zu umschreiben ein wenig folgen und ganz vielleicht, kann mir ja sogar jemand hier etwas zu der Thematik sagen oder hat selbst ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich bin für jeglichen Beitrag echt dankbar!!!!
Herzlichste Grüße!
 
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Hallo,



alsok, ich bin zwar kein Achmann / Fachfrau, aber ich will mal versuchen, das, was Du beschreibst zu klären.

Was Du da schreibst, hört sich für mich so an, als wenn Du wirklich Deinen Körper verlässt. Das muß nichts schlimmes sein. Und ich denke, vielleicht können Dir andere im Unterforum „Astralreisen /OBES“ auch da genaueres sagen, aber soweit ich weijß, verlassen wir alle des Nachts öfter unseren Körper und gehen auf „Astralreise“. Unsere Körper liegen dann tatsächlich zu Hause und schlafen. Ich verstehe, dass Dir das irgendwie Angst macht, aber genau das ist wohl auch der Grund, warum wir meist von diesen Reisen nach unserem Erwachen nicht mehr viel wissen. Anscheinend kannst Du Dich aber zumindest an den Zustand erinnern und kann es möglich sein, dass Deine üÄngste während dessen auch damit zusammenhängen, dass Du Angst hast, Deinen Körper nicht wieder zu bekommen? – Wenn Du in diesem Astralzustand bist, dann schau Dich doch das nächste Mal um und guck, ob irgendeine Art von Schnur oder Kette von Dir wegführt. Diese Schnur oder Kette kann aus allem möglichen bestehen. Sie kann z. B. aus Druckerpapier, aus Metall oder sonst was sein. Das ist dann die sogenannte „Astralschnur“ die Dich mit Deinem Körper verbindet. Diese Astralschnur sorgt dafür, dass Du wieder zurück in Deinen Körper kommst. Dass Du erstmal eine Weile brauchst, bis Du dann alle Körperstellen wieder richtig spührst bzw. auch darüber befehlen kannst, ist dann in so einem Fall etwas ganz normales. Und auch dass Du nicht mehr weißt, was Du unterwegs getan hast, ist dann ganz normal. Ich glaube einfach, dass Du Dir dieses Astralzustandes nur sehr bewusst bist, ohne zu wissen, was das ist. Hast Du schon mal versucht, Dich in Deinen Körper ganz bewusst zurückzuwünschen? – Das könnte funktionieren. Wenn Du aber bzw. Deine Seele sonst wo unterwegs bist, kannst Du von dort aus Deinen Körper nicht steuern. Versuche doch mal, wenn Du in diesem Zustand bist und Dir dessen allem so bewusst bist, Dich ganz bewusst irgendwo hinzuwünschen, wo Du Dich sehr wohl fühlst. Stell Dir diesen Ort vor: z. B. die Küche Deiner Eltern oder so. Dann wirst Du sehen, ob Du dort ankommst. Wenn das so ist, denke ich, bewegst Du Dich lediglich auf der Astralebene. Mag sein, dass einem dort auch komische Dinge passieren können oder man merkwürdige oder sogar beängstigende Wesen trifft, aber Du kannst das wenn Du willst, dann ganz bewusst steuern.

Es gibt zu dem Thema Astralreisen eine ganze Reihe von Büchern. Vielleicht liest Du in das eine oder andere mal rein und guckst, ob Du Deine Erlebnisse oder die damit einhergehenden „Symtome“ wieder findest. –

Aber im großen und ganzen ist das eigentlich nichts schlimmes, wovor man sich fürchten müsste. Wobei ich natürlich verstehe, dass es Dir Angst macht, allein schon deswegen, weil Du nicht weißt, was das ist. Frag doch mal im Unterforum „Astralreisen“ nach, ob Dir da jemand was genaueres sagen kann. Wie gesagt, bin ich da kein Spezialist. Aber wenn ich recht haben sollte, und es genau das ist, kannst Du eine Menge tolle Sachen erleben, wenn Du mal ein bisschen Übung hast. –

Ich wünsche Dir jetzt erstmal für die kommende Nacht, dass Du gut schläfst und gut „träumst“ und viel Erholung!!!

Lieben Gruß vom Nachtengel
 
Vielen, vielen Dank für deine Antwort&deinen Versuch mir das alles zu erklären!!
Es ist nur so, dass die eigentlich schlimme Erfahrung nicht das Austreten ist. (mir ist klar, dass so etwas vorkommen kann und oftmals bin ich durchaus in der Lage so etwas zu steuern) wahrscheinlich ist es auch grade deshalb so furchtbar für mich,dass in diesen Momenten absolut nichts mehr steuerbar ist, eher total fremdgesteuert. Ich schrieb ja von dieser "Macht". Und das eigentlich schlimme ist wirklich diese "Welt" wo ich da hingelange und in der ich gefangen bin, durch eben diese Macht. Da ist alles so viel fremder, gefährlicher und weiter weg, als in allen meinen Träumen bisher. Und auch die Tatsache dass ich mich letzten Endes aber kaum an Einzelheiten erinnere, selbst kurz nach dem aufwachen, ist absolut ungewöhnlich. "Normalerweise" bin ich in der Lage zum mindest direkt im Anschluss noch gewisse Dinge auszuschreiben die mir im Traum widerfahren. Es ist eben diese "Parallelwelt in der irgendeine fremde, furchteinflößende Macht" über mich herrscht, die mir Angst macht. Und nur in Folge dessen auch das Austreten, da ich absolut nichts mehr selbst kontrollieren kann.
Aber ich danke dir trotzdem sehr! Ist auch alles sehr kompliziert und schwer zu beschreiben.
Liebe Grüße!
 
Die Bücher von Moody und Buhlmann über Astralreisen hatten mich positiv eingestimmt. Ich hatte vorher um Begleitung durch Erfahrene gebeten (das wurde in einem der Bücher empfohlen) und hatte diese Begleitung dann auch dort erlebt, das war sehr beruhigend. Später war ich nachlässiger und hatte darauf verzichtet, da gab's dann auch weniger nette Treffen.
 
Das schreibt man "Symptome". :)

Vielen Dank für die Besserwisserei! –

Weißt Du, ich schlage Dir vor, ich verbinde Dir die Augen und Du versuchst dann hier mal blind im Forum klar zu kommen. Und wehe, Dir kommt auch nur ein einziger Buchstabe weg. Oder Du machst auch nur einen einzigen Tipfehler, weil Du genug damit zu tun hast, Dich als blinder Mensch im Forum zurechtzufinden und zu navigieren. Und das machst Du mir dann mal alles fehlerfrei vor. Und wenn das langfristig dann geklappt hat, ohne das Du vielleicht mal kurz die Konzentration verloren hast, dann kannst Du weiter den Oberlehrer spielen, ja?
 
hallo vmaricarlo - sehr beeindruckend, was du da erlebst. Denn es ist durchaus nicht so, dass viele Menschen im Traum wissen, dass sie träumen. Mir selbst passiert das hin und wieder und dann frage ich mich stets: was soll ich jetzt tun? Ein paarmal bin ich dann losgeflogen, aber irgendwie ohne klares Ziel. Ich finde es immer sehr aufregend und versuche den Traum in die Länge zu ziehen, damit ich eine Spur finde - aber nicht etwa eine, die mich zurückführt in den Körper, sondern eine, die mich weiterführt in der Astralwelt.
Nicht nur zu träumen, sondern luzid zu träumen, das ist jede Nacht mein Wunsch. Insofern sind wir da gegensätzlich.

Allerdings fühle ich mich in diesen Trancezuständen nicht bedroht, eher etwas hilflos, weil mir nichts einfällt. Wenn ich erwache, versuche ich immer, schnell wieder einzuschlafen, um die Astralreise fortzusetzen und das Geheimnis zu lüften, die Quelle des Ganzen zu finden.

Du sprichst von einer "fremden Macht" im Hintergrund, die das alles lenkt. Es gibt keine bessere Beschreibung für Pluto, die Verwandlungsenergie. Im Astrologie-Forum hat ELi7 vor einer halben Stunde einen Pluto Thread eröffnet. Ich hatte das gerade
erfreut festgestellt - denn mein bester Freund ist ja gerade Pluto - dann wollte ich darauf eingehen, da ich ja auch Astrologin bin, aber ich entschied mich dazu damit noch zu warten, denn ich wollte keine "Kopfantwort" geben und es wäre eine geworden...unmittelbar darauf fiel mir das Forum "Träume" ins Auge, und da ich vorige Nacht von einem Freund geträumt habe, den ich im Traum als tot wahrnahm. Doch dann sah ich wie sich ein Finger bewegte und dann der Arm. Da wusste ich, dass er nur scheintot gewesen war und wachte auf.
Also wollte ich nur mal stöbern, was im Traumforum so los ist - und stiess sofort auf Eintritt in die Parallelwelt - das war eine Synchronizität.

Deshalb hoffe ich, dass wir uns im Astrologieforum wiedertreffen im Pluto-Faden von ELi7. Es wäre dienlich dein Geburtshoroskop anzuschauen und der Sache dadurch auf die Spur zu kommen.

Ich sehe schon jetzt - du hast Angst vor Pluto , bzw. Angst vor der Transzendenz, Angst den Körper zu verlieren...

Das ist schonmal ein erster Schritt. Diese Angst macht dich darauf aufmerksam, dass es den Tod des Körpers gibt.
Du sprichst ja selbst von einer "Hülle". Nun ist diese Besorgtheit durchaus verständlich, denn wer kann sich schon erlauben zu sterben, solange er sein irdisches Leben und seine Aufgabe noch nicht erfüllt hat?

Damit meine ich natürlich nicht, dass du in Lebensgefahr bist - ganz im Gegenteil - mir scheint es wird an deiner Transformation gebastelt, damit du nicht im Augenblick des Todes noch im Körper leben möchtest...selbst in diesem Fall ist das nicht fatal, denn nachdem du dann im Astralkörper deine Erfahrungen gemacht hast (wie in deinem Traum), wirst du ja auf der Erde wiedergeboren, so wie du ja schliesslich dann doch immer wieder aus der Parallelwelt zurückkehrst.

Ich schliesse mich Nachtengel an, insofern sie dich auf die Silberschnur hinweist - es sind deine eigenen Ängste die bewirken, dass du nicht zurückkommst ...ich meine es geht nicht darum, dass du so schnell wie möglich in deinen materiellen Körper zurückkommst, sondern darum, diese (gar nicht so fremde) Welt anzunehmen und zu erforschen. Konzentriere dich darauf, was dir gesagt wird - was sollst du tun, was du nicht willst ? z.B. dann wärst du einen grossen Schritt weiter, meine ich.
Grüss Pluto von mir (Hades - die Unterwelt)
 
Ich bin der Ansicht, Parallelwelten oder besser gesagt, andere Dimensionen sind real, und die darin lebenden Wesen sind auch nach meiner Erfahrung alles andere, als liebevolle Engelchen, es sind Aliens mit nicht immer friedvollen Absichten.
Das was ich dir raten würde ist, den Grund für deine "Entführung" heraus zu finden und notfalls zum Angriff über zu gehen. Du kannst es auch mal mit einem Loslösungsritual versuchen, oftmals haben sie Gewalt über dich, weil du dich irgendwann mal hast versklaven lassen (oder banal gesagt "deine Seele verkauft hast").
Das mag vielleicht ziemlich spinnert klingen, aber ich fürchte, es ist mehr dran, als mir lieb ist.

Ach, noch ein Tip, nimm dir für die nächste Nacht eine Frage mit, zB "Was wollt ihr von mir? Wo bin ich hier? Wer seid ihr?" Immer wieder wie ein Mantra sich vorbeten, bis du einschläfst... vlt kannst du eine Antwort bekommen.
 
Hallo!!!
Ich habe zu meinem "Traum-Thema" bereits das Internet durchforstet, konnte aber kaum etwas hilfreiches finden. Deshalb möchte ich es nun hier versuchen, was mir -zugegebenermaßen- nicht leicht fällt. Es ist das erste mal, dass ich versuche Hilfe dieser Art über das Internet zu bekommen und außerdem ist es nicht einfach für mich, mein "Problem" zu beschreiben. Da es aber immer dringlicher zu werden scheint, versuche ich mein Glück nun bei Ihnen. Ich habe seit geraumer Zeit mit Träumen zu kämpfen, die ich für mich "Avatar-Träume" genannt habe. Ich träume, bin mir auch während des Träumens darüber im Klaren, dass ich träume. Ich befinde mich also in dieser parallelen (Traum-) Welt, kann aber nicht zurück, kann nicht erwachen. Nun kennt das glaube ich jeder, diese Träume in denen man sich darüber bewusst ist, dass man träumt und früher oder später dann erwacht. Diese Art des Träumens ist mir auch nur zu gut bekannt, aber das was mich seit geraumer Zeit plagt, fühlt sich ganz anders und viel schlimmer an. Ich trete quasi aus meinem Körper aus und befinde mich plötzlich in dieser parallelen Welt. Dort bin ich dann für lange Zeit gefangen. Ich weiß während dessen genau, mein Körper liegt im Bett und ich befinde mich woanders, jedoch habe ich keinen Einfluss auf diesen Körper, denn mein Geist ist ja woanders. Über das, was genau in dieser anderen Welt vor sich geht, kann ich schon kurz nach dem erwachen nichts mehr sagen (oft schon habe ich mir Zettel und Stift parat gelegt). Ich weiß nur, das man dort Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun kann/will und dass ich permanent, wahnsinnige Angst habe. Ich versuche also Einfluss auf meinen Körper zu nehmen, durch Bewegung einzelner Gliedmaßen zb wieder in die Wirklichkeit zu gelangen, doch dieser Körper, ist nun ja vielmehr eine Hülle. Das heißt nichts kann sich bewegen. Und sprechen kann ich schon mal gar nicht. Nur in dieser anderen Welt. Mein Körper kann sich nicht rühren, in keinster Weise. Ich versuche euch so gut es geht zu erklären, warum ich von einer parallelWelt spreche und nicht einfach von einem Traum, auch wenn das sehr, sehr schwierig ist, da ich mich ja an Konkretes, in Worte zu fassendes, kaum erinnere. Aber ich weiß so viel, dass in dem Moment in dem ich dort bin, alles sehr klar und real ist. Ich glaube, dass ich mich immer an ähnlichen Orten befinde und auch die Personen gleich bleiben. Bzw die im Hintergrund agierende Macht. Es ist jedes mal aufs Neue ein wahnsinnig kraftraubender Akt für mich, irgendwie wieder in meinen Körper zu gelangen und -so fühlt es sich zum mindest an- es dauert auch wahnsinnig lange. Man muss sich das so vorstellen, dass ich irgendwann wieder auf dem Rücken liege, also eingetreten bin, aber trotzdem gedanklich noch halb in der anderen Welt hänge. Bis ich also dann auch meine Gliedmaßen wieder bewegen kann vergeht einige Zeit&erst dann komme ich langsam wieder in diesem Leben an und ich kann erwachen. Wahrscheinlich hört sich das alles total wirr an und vor allem halb so wild, aber ich würde mich nicht hier dazu ändern, wenn mir das Ganze nicht sehr zu schaffen machen und auch Angst machen würde. Ich bin grundsätzlich immer ein Mensch gewesen, der viel träumt. Ich habe auch schon mit den ein oder anderen -für mein empfinden- wirklich schlimmen Alpträumen zu kämpfen gehabt, ich weiß, wie es ist, des Nachts Ängste auszustehen. Natürlich habe ich auch viele positive Erfahrungen durchs Träumen gemacht, verrückte, mystische. Aber das hier ist irgendwie anders. Ich habe jede Nacht Angst vor dieser Situation,ich habe Angst, irgendwann den Eintritt in die wirkliche Welt nicht mehr zu schaffen. Und an diesem schrecklichen Ort hängenzubleiben. Ich habe mich auf Grund dieser Träume auch mit parallel Universen auseinandergesetzt und fange langsam an, daran zu glauben, dass ich, warum auch immer, irgendwo dort, in einem solchen, irgendeine Aufgabe zu erfüllen habe. Natürlich bin ich andererseits immer noch sehr klar und differenziert, aber diese Art des Träumens hat doch einen stärkeren Einfluss auf mich, als mir lieb ist und ich habe schon ein wenig Angst davor, was passiert, wenn das schlimmer wird. Ich hoffe sehr, ihr könnt meinem Versuch, das ganze zu umschreiben ein wenig folgen und ganz vielleicht, kann mir ja sogar jemand hier etwas zu der Thematik sagen oder hat selbst ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich bin für jeglichen Beitrag echt dankbar!!!!
Herzlichste Grüße!
Absätze beim Schreiben wären toll gewesen....habe es nur überflogen,da es schwierig zu lesen ist.....ich denke ein höhere Macht hat Interesse an dir.Ende der Durchsage.
 
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@vmaricarlo ,

Erstmal ein paar Tips um einen erholsamen albtraumfreinen Schlaf zu bekommen:

Einen Farn ins Schlafzimmer stellen und zur Nacht ein Glas Wasser ans Bett (Nachttisch) mit einer Messerspitze Kampfer drin (bekommst du in der Apotheke), das am Morgen darauf weg schütten und evtl. abends neu aufstellen.

Nun einen Lösungsansatz für dich. Albträume sind immer Hinweise auf ungelöste Dinge. Du kannst im Traum agieren, dir eine Löung rurecht "zaubern".
z.B. Auf der anderen Seite gibt es einen Baum, du musst nur genau schauen, dann siehst du ihn. Er trägt tropfenartige silberne Früchte. Die kannst du abpflücken und davon essen, dann bist du zurück in der Wirklichkeit.

Sollte das nicht reichen, kannst du dir vor dem einschlafen vorstellen, dass du in einem Cocoon bist der dich schützend einhüllt. Du wirst dann deinen Körper nicht mehr während des schlafens verlassen.

LG
Waldkraut
 
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