Einstweilige Verfügung gegen Gott eingereicht

keks87

Mitglied
Registriert
24. Juli 2008
Beiträge
462
Ort
mitten im wald
grad im netz gefunden... einfach zu hart :lachen:


aber seht selbst



Ein – natürlich – amerikanischer Senator hat in Nebraska einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen Gott eingereicht.
Gott möge diesem Antrag zufolge es ab sofort unterlassen, mit schweren Terrordrohungen die Menschen einzuschüchtern. Das Gericht wies die Klage zurück. Nicht wegen Blödsinnigkeit, sondern weil der Beklagte - also Gott - keine auffindbare Adresse habe. Eins zu null erstmal für Gott.
Ernie Chambers, altgedienter US-Senator in Nebraska, hatte vor seinem Bezirksgericht eine Klage gegen Gott eingereicht. Das Gericht sollte Gott untersagen, schädliche Handlungen zu begehen und Terrordrohungen auszustoßen. Seine Begründung war, dass Gott allgegenwärtig sei und demzufolge auch in seinem Bezirk „Douglas County“ anwesend und mit schädlichen Handlungen vertreten sei. Es gebe viele Kirchen, die in seinem Namen und von ihm authorisiert sprechen. Der Beklagte habe vernichtende Hurrikans geschickt, schreckliche Flutwellen und Erdbeben, desweiteren habe er sich von weitergehenden Drohungen mit Hölle, göttlicher Strafen und Weltuntergang nie distanziert und müsse sie folglich gegen sich gelten lassen. Unwissenheit ob der Behauptungen seiner Vertreter könne er auch nicht vorschützen, da er ja allwissend sei.
Das Bezirksgericht Douglas County entschied nun, die Klage zurückzuweisen. Das Recht verlange, dass das Gericht Zugang zum Beklagten haben müsse, um diesem die Klage auch formgerecht zustellen zu können. Eine Adresse zur Zustellung eines Gerichtsschreibens liege jedoch nicht vor.
 
Werbung:
grad im netz gefunden... einfach zu hart :lachen:


aber seht selbst



Ein – natürlich – amerikanischer Senator hat in Nebraska einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen Gott eingereicht.
Gott möge diesem Antrag zufolge es ab sofort unterlassen, mit schweren Terrordrohungen die Menschen einzuschüchtern. Das Gericht wies die Klage zurück. Nicht wegen Blödsinnigkeit, sondern weil der Beklagte - also Gott - keine auffindbare Adresse habe. Eins zu null erstmal für Gott.
Ernie Chambers, altgedienter US-Senator in Nebraska, hatte vor seinem Bezirksgericht eine Klage gegen Gott eingereicht. Das Gericht sollte Gott untersagen, schädliche Handlungen zu begehen und Terrordrohungen auszustoßen. Seine Begründung war, dass Gott allgegenwärtig sei und demzufolge auch in seinem Bezirk „Douglas County“ anwesend und mit schädlichen Handlungen vertreten sei. Es gebe viele Kirchen, die in seinem Namen und von ihm authorisiert sprechen. Der Beklagte habe vernichtende Hurrikans geschickt, schreckliche Flutwellen und Erdbeben, desweiteren habe er sich von weitergehenden Drohungen mit Hölle, göttlicher Strafen und Weltuntergang nie distanziert und müsse sie folglich gegen sich gelten lassen. Unwissenheit ob der Behauptungen seiner Vertreter könne er auch nicht vorschützen, da er ja allwissend sei.
Das Bezirksgericht Douglas County entschied nun, die Klage zurückzuweisen. Das Recht verlange, dass das Gericht Zugang zum Beklagten haben müsse, um diesem die Klage auch formgerecht zustellen zu können. Eine Adresse zur Zustellung eines Gerichtsschreibens liege jedoch nicht vor.


Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten...Gott verklagen.. WIE TEUFLISCH: :banane:
 
Absurd, nicht wahr?
Aber irgendwie köstlich absurd.
Ich überlege, die Primzahlen zu verklagen, weil sie sich nicht teilen lassen.
Wo gibts denn sowas.
 
Werbung:
~~~~~~~~~~~

E I N S P R U C H

~~~~~~~~~~~

ich, teigabid, bin zwar nur ein privater vom jüngsten gericht besteller verteidiger.
aber gerade darum bitte ich darum, irgend jemand möge das rasch nach amerika bringen.

etwa so:

einspruch aus österreich!

die notwendigen erklärenden darstellunge werden umgehend folgen ...

dann bin ich endlich auch in diesem werbe-gag!


und ein :weihna1
 
Zurück
Oben