Einstellungen zum Geld

Liebe Ayla

Auf meinen Wegen finde ich jeden Tag mindestens eine Münze, meistens Cents. Ich werfe im Gehen einen kurzen Blick darauf und gehe weiter. Wer den Cent nicht ehrt ist den Euro nicht wert. Denkste!
Letztens fand ich neben der Schaukel eine 2 Euro-Münze.
Ich mache mir keine Gedanken darüber, ich hebe nur das auf, wo ich finde, dass sich das Bücken lohnt :clown:

Ich habe keine finanziellen Schwierigkeiten.
 
Werbung:
Da bist du wohl einer der wenigen, die mit wenig zufrieden sind :)

Ja der Gedanke an Geld und warum oder wieso ich dieses habe oder nicht hat mich mehr erdrückt als glücklich gemacht.
Auch den unnötigen Kaufrasch habe ich kennen gelernt, alles was gefällt nachhause zu schleppen, ja auch dieses kann erdrückend sein, heute lebe ich fast befreit in unserem grossen Haus, habe alles entfernt was eigentlich nicht zu Nutze eine Zweck erfüllt.
Und das seltsame daran ist das Geld das auf dem Konto eingeht, wird eigentlich mehr ohne dazu einen Gedanken zu führen ach was mache ich nur,
wenn ich keins habe.
Also fließt es doch immer und immer wieder ohne grosses zu tun, ausser dafür zu arbeiten.
Selbst einkaufen ist für mich zu anstrengend, ich kann warten bis z.b. der Kühlschrank leer ist, aber mein Mann treibt mich dazu, obwohl ich immer noch etwas finde. Im Supermarkt angekommen finden mein Intresse eher die Pflanzen auch Kerzen, und naja Essen kommt erst zum Schluss. Aber ich darf dabei meinen Anführer nicht aus den Augen lassen, sonst ist der Einkaufswagen voll, mit Dingen die wir nicht wirklich brauchen, denn er ist ein Leckermaul.
Und das sind jetzt erst Kleinigkeiten warum sollte ich mir dann über noch grösseren Luxus ein Kopf machen, das wiederum nur die Gedanken hindert sich mit wichtigeren Dingen zu befassen.

LG Tigermaus
 
Werbung:
Früher hatte ich eine negative Einstellung zum Geld,...

...heute nicht mehr und siehe da !!! :banane: :banane: :banane:

Hol' Dir was Du kriegen kannst ! :zauberer1
 
Zurück
Oben