Einsperren, Isolieren, Weg damit...

Muß mir anschauen, Juppi, kenne nicht. Danke.

Ich denke weiter an Veränderung der Strafmodalitäten, weil mir das Einsperren der Täter (keine Triebtäter) mehr wie Schützen und Schonen scheint, als Bestrafen. Noch dazu kostenlos.

Zum Beispiel, was wäre, wenn ein Täter zwischen einer festgesetzten Anzahl der Jahre bis lebenslang der Familie des Opfers, oder dem Opfer selbst verpflichtet gewesen wäre. Verpflichtet als Magd oder Knecht oder in einer sonstigen Form, um für die Therapie. die finanzielle Wiedergutmachung zu sorgen. Die Form wäre von der Zumutbarkeit abhängig, Zumutbarkeit für das Opfer oder für Familie des Opfers, falls es sich um Mord handelt. Wenn Zumutbarkeitsgrenze es nicht zuließe, dann könnte man einen Tausch vornehmen, die Täter wechselweise an andere Opfer zuweisen. GefängnisWächter würden nachwievor ihren Dienst versehen, aber als Begleiter, ähnlich der Begleitung der Häftlinge bei ihrem Ausflug in die Universitäten zu Seminaren und Prüfungen oder zu sonstigen Terminen.

Amerikanische Richter sind bisweilen sehr kreativ in der unkonventionellen Formulierung der Strafen bei Kleinverbrechern. Nach diesem Beispiel könnte man bei den großen Brüdern vorgehen.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/803/373614/text/
 
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Keine schlechte Idee Xchen. Wenn man bedenkt, daß die meisten Opfer jahrelang bis lebenslang leiden und kaum wer finanziell dafür aufkommt und so ganze Leben zerstört bleiben bis zum Ende, wäre das schon was.
Da viele Täter aber oft mehrere Opfer haben ist das schwer, da müssten die Täter schon rund um die Uhr arbeiten und am Ende ist es doch zuwenig, schau mal, wieviel eine Therapie kostet.

Aber es wäre ein Anfang und für den Staat und die Krankenkassen eine finanzielle Erleichterung.
Und die Täter kämen auch nicht mehr zeitmäßig dazu, sich neue Opfer zu suchen.
 
Es geht nicht um Rechts oder Links, sondern um Leute, die anderen Gewalt antun oder deren Eigentum zerstören.
So jemanden muß man aus dem Verkehr ziehen um Unschuldige zu schützen.

Aha...
dann erklär du schonmal sämtlichen Regierenden, Managern, Firmeneignern, Bankern, Versicherern usw.etc., daß sie alle eingesperrt gehören...

Mach das am besten schriftlich...:D

:lachen:
 
Jetzt hab mir Galahad vorgestellt, in der Rolle eines kreativen Richters. Ich glaub, da wäre er nicht schlecht.
 
Aha...
dann erklär du schonmal sämtlichen Regierenden, Managern, Firmeneignern, Bankern, Versicherern usw.etc., daß sie alle eingesperrt gehören...

Mach das am besten schriftlich...:D

:lachen:

Aber man muß auch die emotionale Gewalt bestrafen.
Diese darf man micht außer Acht lassen:D

LG
flimm
 
Würde Kastration nicht die SexualTriebtäter mit bestimmten Profil (unkontrolliertes Nachgehen) befreien von ihrem Problem, solange es keine andere Heilungsmöglichkeit gibt?
 
Das kommt drauf an, ob sie schon etwas wirklich gravierendes gemacht haben.

Wenn wir Pädophile allein wegen ihrer Neigung und Rechtsradikale nur wegen ihrer politischen Ansicht einsperren, dann weiß ich nicht wo das endet.
Dann gibt es irgendwann einen Apparat, der unsere Gedanken aufzeichnet,
und bei gedachten Gesetesverstößen geht es in den Knast

P.S: Wer hat sich schon vorgestellt jemand umzubringen?!Mord gilt als das schwerste Verbrechen, denke auch zurecht.Und jetzt ab in den Knast mit uns?!

hallo PsiSnake
sehe ich auch so.
@ Xchen
ist eine schwere frage du hier stellst. kommt immer darauf an was man selbst erlebt hat. dementsprechend werden auch die antworten ausfallen.
übrigends...dich als astrologin...raucherin...jemand der klar und deutlich ausspicht was er meint....und auch noch eine pro cultbuster haltung......
....würde ich gerade mal so dovon kommen lassen!! ;)

lg darkhorizon
 
natürlich meine ich Täter, d.h. SexualTriebTäter, nicht potentielle Pädophilentäter. Tat oder Mord - das würde eine Kastration als Hauptstrafe aus meiner Sicht zum heutigen Zeitpunkt der Behandlungsmöglichkeiten rechtfertigen, wobei auf der einen Waagschale lege ich die Bestrafung des Täters, die Folgen daraus auf sein sexuelles Leben, auf der anderen physische und psychiche Schäden des Opfers, die von lang bis lebenslang andauern, mit finanziellen Belastungen verbunden sind, Unfruchtbarkeit, Frigidität, gestörte Beziehungen, bis AIDS (Ansteckungmöglichkeit gegeben) und Krebs der Geschlechtsorgane begünstigen - davon bin ich überzeugt - und Lebensqualität wesentlich zum Negativen beeinflussen, was ich mir gut vorstellen kann, obwohl ich über gute Erfahrungen mit Männern berichten kann. Nur meine subjektiven Erfahrungen kann und will ich nicht als Maßstab für andere nehmen.

Und ich nehme an, die Lebensqualität würde bei einem Triebtäter eine andere werden, abgesehen von der Unmöglichkeit, Kinder zu zeugen.
 
Die Idee der Kastration ist natürlich eine, die Männer erstarren läßt. Ja, wenn man ans Allerheiligste ran will ...:rolleyes:

Habt Ihr Ideen, die greifen? :)
 
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Vielleicht ein Keuschheitsgürtel für Männer....wie immer der dann auch aussehen mag :rolleyes:
 
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