einschränkende Glaubenssätze

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Eigentlich gibt es kein positiv/negativ, gut/schlecht,
Vorhin gab es das noch bei dir, was du sogar als Argument eingesetzt hattest und jetzt plötzlich gibt es das "eigentlich" nicht mehr.

Keine Vergangenheit an der wir so gerne festhalten.
Niemand hat von der Vergangenheit gesprochen, das ist etwas, das du hinzufantasierst.

Seit wie die Kinder....
Auch darüber wurde nicht gesprochen, es ist ebenso eine nicht zum Thema gehörende Hinzufügung.
 
Vorhin gab es das noch bei dir, was du sogar als Argument eingesetzt hattest und jetzt plötzlich gibt es das "eigentlich" nicht mehr.
Genau 'eigentlich'...
aber warum hast Du den Rest meines Satzes weggelassen?
Gerade das Jetzt hat Bedeutung.

Niemand hat von der Vergangenheit gesprochen, das ist etwas, das du hinzufantasierst.
Doch - ich.

Auch darüber wurde nicht gesprochen, es ist ebenso eine nicht zum Thema gehörende Hinzufügung.

Für Dich mag das so sein, aber für mich nicht.
Du kannst es verstehen, oder auch lassen.
Ganz wie Dir beliebt.;)
 
... Hat man einen Glaubenssatz, so ist man von ihm ja überzeugt. Und je starrer mit ihm umgegangen wird, desto fanatischer ist es.

ich erlaube mir, hier etwas frei auszubauen bzw einzufügen :
´ geht man von Glaubenssätzen aus, ´
... die bereits eingeschränkt sind, ohne erst von ihnen überzeugt zu sein und bzw oder ohne Erkenntnis zu haben, dass sie eingeschränkt sind ...
dann hat man noch eien Schritt vor sich : die Erkenntnis ( der eigenen Beschränkung ).

Ob es eine allgemeine Lösung ist, eine Mischung aus George Orwell´schem ´ double think ´ und Dieter Hildebrandt´scher Dialektik zu praktizieren ( etwas zu denken, aber gleichzeitg das Gegenteil davon für möglich zu halten ), das lasse ich mal dahingestellt.

Aber es gibt immer etwas Neues zu entdecken und oft genug geht das über ein bloßes ´oh, das habe ich vorher nicht GEWUSST´ noch ein Stück hinaus ;)
Insofern muß ich meinen Vorschlag mit dem ´Tagebuch´ relativieren. Wenn ich ´alles´ aufschreiben sollte, was meine Glaubenssätze bisher so über den Haufen geworfen hat, dann würde ich jetzt nicht hier sitzen können, um darüber schreiben zu können, daß die jüngsten Erlebnisse hier ( wenn auch in einem anderen thread ) meine bisherigen Glaubensätze mal wieder ziemlich umgekrempelt haben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau 'eigentlich'...
aber warum hast Du den Rest meines Satzes weggelassen?
Gerade das Jetzt hat Bedeutung.
Wenn das so angeblich bedeutungsvoll sein soll, musst du es erklären. Aber du hast es nicht erklärt und tust es nach wie vor nicht, stattdessen kommt nur etwas Vorwerfendes und ein verwischendes Ausweichen.

Das ist keine relevante Antwort, sondern ebenfalls ein Ausweichen vor ihr.

Für Dich mag das so sein, aber für mich nicht.
Du kannst es verstehen, oder auch lassen.
Ganz wie Dir beliebt.;)
Auch das kann man umgekehrt so sehen.

Und wo ist nun dein verwischendes Ausweichen wegen deines überflüssigen Zusatzes über die "Kinder" nur geblieben?
 
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@Solis

Zum einen MUß ich gar nichts,
zum Anderen habe ich momentan keine Zeit 'Romane' zu schreiben.

Vielleicht versteht ja irgendjemand, was ich mit meinen Stichworten sagen möchte.

Du bist es nicht, wie ich festelle.
 
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