Seit Jahrtausenden weiß der Mensch die Schätze der Natur für sein Wohlbefinden einzusetzen und zu nutzen. Wertvolle Rohstoffe pflanzlichen und tierischen Ursprungs unterstützen ihn in seinem Bestreben, seinen Körper gesund und schön zu erhalten.
Wenn es aber nach den Plänen zu einigen Gesetzesentwürfen innerhalb der EU geht, sollen ab Jahresende eine Anzahl von wertvollen und unverzichtbaren Kräutern,ätherischen Ölen und Naturstoffen in der Naturkosmetik verboten werden:
Walnuss
Henna
Safran
Indigo
Akazie
Soja
Lanolin
Rotklee
sowie wichtige ätherische Pflanzenöle: Pimentöl, Basilikumöl, Lorbeeröl, Liebstöckelöl, Estragonöl, Citronellaöl, Melissenöl, das beliebte Teebaumöl und sogar das wertvolle Rosenöl gänzlich aus der Kosmetik verbannt werden.
Inzwischen wurde bekannt, dass der CIR, eine Institution der US-Kosmetik-Industrie die Verwendung von uralten Heilkräutern wie Ringelblume, Arnika, Schafgarbe und Johanniskraut als problematisch bezeichnet, deren Eignung für die Kosmetik angezweifelt und von der EU entsprechendes Handeln gefordert hat.
Um diesen EU-Bestrebungen entgegenzuwirken und um sich für die Weiterverwendung von Naturstoffen in der Kosmetik einzusetzen, hat sich eine Gruppe kritischer und engagierter Unternehmer und Bürger zur INITIATIVE RINGELBLUME zusammengefunden.
--> Aktuelle UNTERSCHRIFTENLISTE ZUM DOWNLOAD (pdf, 28kB) Bitte helfen Sie mit, Naturstoffe zu bewahren und die Existenz von Kleinbetrieben und Bauern zu schützen, sammeln Sie Unterschriften!
Die ausgefüllten Listen bitte bis 31. März 2006 an uns senden.
--> Informationsblatt zur Unterschriftenliste (pdf, 38kB)
ACHTUNG! Aktuelle Information von der Tagung des BDIH in Mannheim: EU-Gesetzesvorlage REACH fordert die völlige Neuzulassung sämtlicher chemischer Substanzen, laut eines Vortrages eines Experten auch von Naturstoffen. Eine Folge wäre auf jeden Fall eine enorme Menge an zusätzlichen TIERVERSUCHEN!!!
Wir befürchten außerdem einen Verlust an zulässigen Naturstoffen und eine krasse Benachteiligung von Kleinunternehmen.
Näheres lesen Sie unter "EU-Pläne" auf dieser Webseite.
Diese Verordnung ist bereits am 17. November zur Abstimmung gekommen, angeblich hat man sich dabei auf verschiedene Abänderungen des ursprünglich geplanten Gesetzestextes geeinigt, vor allem soll es sich um Erleichterungen für die Großindustrie handeln. Sobald wir Einzelheiten wissen, werden wir diese hier veröffentlichen...
weiter auf: http://www.initiative-ringelblume.org/
Wenn es aber nach den Plänen zu einigen Gesetzesentwürfen innerhalb der EU geht, sollen ab Jahresende eine Anzahl von wertvollen und unverzichtbaren Kräutern,ätherischen Ölen und Naturstoffen in der Naturkosmetik verboten werden:
Walnuss
Henna
Safran
Indigo
Akazie
Soja
Lanolin
Rotklee
sowie wichtige ätherische Pflanzenöle: Pimentöl, Basilikumöl, Lorbeeröl, Liebstöckelöl, Estragonöl, Citronellaöl, Melissenöl, das beliebte Teebaumöl und sogar das wertvolle Rosenöl gänzlich aus der Kosmetik verbannt werden.
Inzwischen wurde bekannt, dass der CIR, eine Institution der US-Kosmetik-Industrie die Verwendung von uralten Heilkräutern wie Ringelblume, Arnika, Schafgarbe und Johanniskraut als problematisch bezeichnet, deren Eignung für die Kosmetik angezweifelt und von der EU entsprechendes Handeln gefordert hat.
Um diesen EU-Bestrebungen entgegenzuwirken und um sich für die Weiterverwendung von Naturstoffen in der Kosmetik einzusetzen, hat sich eine Gruppe kritischer und engagierter Unternehmer und Bürger zur INITIATIVE RINGELBLUME zusammengefunden.
--> Aktuelle UNTERSCHRIFTENLISTE ZUM DOWNLOAD (pdf, 28kB) Bitte helfen Sie mit, Naturstoffe zu bewahren und die Existenz von Kleinbetrieben und Bauern zu schützen, sammeln Sie Unterschriften!
Die ausgefüllten Listen bitte bis 31. März 2006 an uns senden.
--> Informationsblatt zur Unterschriftenliste (pdf, 38kB)
ACHTUNG! Aktuelle Information von der Tagung des BDIH in Mannheim: EU-Gesetzesvorlage REACH fordert die völlige Neuzulassung sämtlicher chemischer Substanzen, laut eines Vortrages eines Experten auch von Naturstoffen. Eine Folge wäre auf jeden Fall eine enorme Menge an zusätzlichen TIERVERSUCHEN!!!
Wir befürchten außerdem einen Verlust an zulässigen Naturstoffen und eine krasse Benachteiligung von Kleinunternehmen.
Näheres lesen Sie unter "EU-Pläne" auf dieser Webseite.
Diese Verordnung ist bereits am 17. November zur Abstimmung gekommen, angeblich hat man sich dabei auf verschiedene Abänderungen des ursprünglich geplanten Gesetzestextes geeinigt, vor allem soll es sich um Erleichterungen für die Großindustrie handeln. Sobald wir Einzelheiten wissen, werden wir diese hier veröffentlichen...
weiter auf: http://www.initiative-ringelblume.org/