Die Alternative wäre nicht das GegenteilDienstwilligkeit ist ebenso Machtgehabe. Letztlich gibt es weder das Ich noch Gott. So ist die Motivation nur edel, wenn man etwas tut um des Tuns Willen, nicht um zu dienen oder zu herrschen.
Zum Raum zu werden in dem es spielt. So sind die Spielfiguren, die eh sterben werden, nicht mehr so fest verfugt und in der Leichtigkeit des Seins wird ein Spiel veränderbar und friedlicher, da die Eitelkeit des Dienens oder Herrschens hinfällig wird.
Das ist eine wirklich gute Frage, die man hier erörtern könnte.In dem Film, auf den ich mich in meiner Aussage bezogen habe(die Szene mit den Pillen), gibt es auf der einen Seite die Illusion und auf der anderen Seite die Wirklichkeit. Ich selbst würde das nicht so eng sehen,eher fließender
Wirklichkeit ist ja das was wirkt und setzt damit die Illusion außer Kraft.
Also, auch meine Frage in der Runde: Gibt es eine objektive Wahrheit?
Die Frage erübrigt sich, weil im Falle es sie geben würde, Du sie nicht wahrnehmen könntestDas ist eine wirklich gute Frage, die man hier erörtern könnte.In dem Film, auf den ich mich in meiner Aussage bezogen habe(die Szene mit den Pillen), gibt es auf der einen Seite die Illusion und auf der anderen Seite die Wirklichkeit. Ich selbst würde das nicht so eng sehen,eher fließender
Wirklichkeit ist ja das was wirkt und setzt damit die Illusion außer Kraft.
Also, auch meine Frage in der Runde: Gibt es eine objektive Wahrheit?
.Diese Brüche zwischen spirituellen und materiellen Weltbild sind im westlichen Kulturkreis schon sehr markant. Deswegen finde ich diesen Ansatz von Multidimensionalität schon hilfreich!
