Eingreifen? Nichts tun?

Hallo loop,

woher weißt du das ?
Kennst du die Personen um die es hier geht?

LG
flimm


Nein, Leyla hat es gesagt in ihrem Beitrag.
Ich weiß natürlich nicht, ob sie jetzt eine Außenseiterin ist, anders ist sie auf jeden Fall, wenn sie wirklich hochbegabt ist, da wäre es gut, wenn ihr Umfeld stabil wäre.
So wie Leyla es darstellt, ist es das nicht, der Bruder ist neidisch und die Mutter trinkt, wenn sie es nicht tut, ist sie schlecht gelaunt, sie braucht dafür einen Pegel, ist also schon eine Spiegeltrinkerin, was kein abendliches Weintrinken mehr ist, von Abend hat Leyla auch nichts geschrieben.
Ein Kind merkt es, wenn die Mutter ohne Alkohol nicht mehr auskommt.

Und zu diesen ganzen Problemen kommt noch, daß ihr Vater tot ist, das darf man auch nicht vergessen.
Ist sehr viel für eine 10jährige, und die Probleme sind sicher nicht erst seit gestern so.
 
Werbung:
Hallo loop,
woher weißt du das ?
Kennst du die Personen um die es hier geht?
LG
flimm
Ich würde sich das so erklären: die Tochter hat Flucht ergriffen, in das Lernen, in die Haushalts-Arbeit....hat zu wenig Liebe von der Mutter, versucht diese auch durch Lob zu ergattern. Ich habe kürzlich von so einer Tochter geschrieben, wo Vater Alkoholiker ist. Sie hat einen Putzzwang...
Alkoholkrank wird man nicht von heute auf morgen, die Erziehung der Kinder leidet von Anfang an.

In diesem beschribenen Fall ist Mutter Alkoholikerin, man muss nur richtig lesen, dann weiss man. Wobei man schon mit 1 Glas Bier täglich alkoholabhängig sein kann, wenn man das braucht. Im Grunde weiss ein Außenstehender nicht, wie offt am Tag gibt es auch nur ein Glas Wein ;) Man versucht das ja vor Anderen zu verstecken.

lg
 
Ich würde sich das so erklären: die Tochter hat Flucht ergriffen, in das Lernen, in die Haushalts-Arbeit....hat zu wenig Liebe von der Mutter, versucht diese auch durch Lob zu ergattern. Ich habe kürzlich von so einer Tochter geschrieben, wo Vater Alkoholiker ist. Sie hat einen Putzzwang...
Alkoholkrank wird man nicht von heute auf morgen, die Erziehung der Kinder leidet von Anfang an.

In diesem beschribenen Fall ist Mutter Alkoholikerin, man muss nur richtig lesen, dann weiss man. Wobei man schon mit 1 Glas Bier täglich alkoholabhängig sein kann, wenn man das braucht. Im Grunde weiss ein Außenstehender nicht, wie offt am Tag gibt es auch nur ein Glas Wein ;) Man versucht das ja vor Anderen zu verstecken.

lg

Hallo Renate,

also hier wird von wahrscheinlichkeiten gesprochen,
wer sagt das die Tochter die Flucht ergriffen hat , nur weil sie nun lernt, keiner schreibt das sie den Haushalt macht, geschweige einen Putzzwang und jetzt bekommt sie schon zu wenig Liebe.
Wo saugt ihr das alles her.
Als Nesttäkchen ist man verwöhnt, sowieso, sie ist eben die kleine, die alles darf und bekommt. Und wer will kein Lob ergattern , sorry, das hätte ich auch als Kind getan und versucht.
Und wenn ein Kind lernt muss es jetzt Probleme haben?

Ich will ein Alkoholproblem nicht herunterspielen, ein Tod des Partners auch nicht, geschweige alle anderen Probleme die man im Leben haben kann.
Nur so wie das Kind dargestellt wird, scheint da noch nichts in der Hinsicht im Argen zu liegen.

Nur ob das ein Alkoholproblem ist, oder nicht, da es doch recht schwammig und subjektiv , also rein aus der Sicht von Leyla, dargestellt wird, können wir von hier nicht beurteilen.

Und wie du so schön sagst, es KANN sein, muss aber nicht,

LG
flimm
 
Hoppala sind das seid gestern viele Antworten... :rolleyes:

Was ich nicht gerne "verstehe", ist das, dass eine politische Partei einen 18-jährigen "Führer" wählt.

Es ist keine "große" Partei, wie CDU, SPD oder sonstige, sondern nur eine ortsansässige Partei, die zwar unter den Begriff "Partei" fällt, allerdins so gut wie gar nicht bekannt ist. Sie wurde wohl mal aus Spaß an der Freude oder aus was weiß ich für unerklärlichen Gründen von ein paar Leuten ins Leben gerufen, die wohl meinten, es gäbe entweder noch nicht genug Parteien oder keine mit ihren Interessen oder sie wollten selbst die Macht in einer Partei haben oder was weiß ich. Jedenfalls ist diese "Partei" auch nur in entsprechend kleinem Umkreis aktiv. Die Stadt, zu der diese "Partei" gehört hat um die 290.736 Einwohner (Quelle Wikipedia, Stand 31. Dez. 2008) und nichtmal dort ist diese "Partei" ansatzweise von ihrem Namen her bekannt. Und wie gesagt wurde er nicht als "Führer" gewählt, sondern hat den Posten des Parteichefs einfach nur übernommen, weil es sonst niemand machen wollte. Und nun fühlt er sich wahnsinnig toll :D

(1)das er durch seine psychische verfassung NICHT in der lage ist, gut gemeinte ratschläge überhaupt als solche zu erkennen, da er "seine" welt als die einzig normale & richtige sieht
(2)denke, & das sage ich jetzt einfach so knall hart, das "F" ordentlich auf die nase fallen MUSS um die wahren werte & sein wahres ICH erkennen & akzeptieren zu KÖNNEN

(1) Rüschtüsch. (2) Ja, da stimme ich dir auch zu. Nur wenn er dann erst einmal ordentlich auf die Nase gefallen ist, (was wohl nicht mehr allzu lange dauern wird, wenn das alles so weiter läuft) dann wird F. glaube ich richtig am Ar*** sein weil dann eben von jetzt auf gleich alle rosa Wattewölkchen und Pusteblümchen und was weiß ich was der sich da alles ausmalt, weg wären. Die "harte" Realität würde ihn dann ziemlich schlagartig einholen und dann steht er da und weiß nix mit der Welt anzufangen.

dass sie aufgrund der übergroßen aufmerksamkeit durch die gabe des "wunderkindes" recht abgehoben & arrogant ist...

Stimmt, jetzt wo du es sagst! Sie ist zwar keine Außenseiterin, aber auch in ihrem Freundeskreis steht sie als "die coolste" mal wieder im Mittelpunkt. Dies bezüglich fühlt sie sich auch super toll und kommandiert auch schon mal gerne ihre Freunde durch die Gegend. Und sobald ihr dann irgendwas nicht passt oder nicht nach ihrer Nase läuft, dann wird rum geheult und drama gemacht und rum gezickt usw. Eingebildet würde ich nun nicht sagen, aber abgehoben wäre durchaus zutreffend. Mit "normal" hatte ich wohl eher gemeint, dass sie nun nicht von der Situation belastet wirkt, weil für sie eben nichts negatives dabei heraus springt. Zu Hause steht sie ja auch im Mittelpunkt also gibt es von ihrer Sicht aus ja nichts, was sie belasten würde.

Jetzt trinkt eine Mutter abends Wein , das tuen viele Menschen undsind nicht abhängig. das macht sie aber immer noch nicht zur Alkoholikerin.
Ist sie wirklich abhängig davon? Ich finde wenn man täglich abends sein Gläschen Wein trinkt, ist das nicht schlimm.

Also wenn sie einen bestimmten Pegel an Alkohol (Wein) braucht um nicht wie ein ausgelatschter Schuh in der Ecke zu hängen, dann empfinde ich das schon als abhängig. Nicht abhängige Leute trinken Alkohol vielleicht um sich zu lockern oder auch um besser drauf zu sein. Aber wenn man Alkohol braucht um überhaupt mal normal drauf zu sein, dann empfinde ich das schon als abhängig. Täglich? Ja. Abends? Über den ganzen Tag verteilt. Sein Gläschen? Bei einem Gläschen bleibt es da nicht. Sie ist nun nicht hoffnungslos betrunken und voll zurechnungsfähig ist sie auch. Aber ohne Alkohol den Alltag zu meistern und normal drauf zu sein ist eben nicht drin.

Mich erstaunt es bloß, dass du uns User hier noch um eine Meinung fragst? Die hast du dir doch eh schon längst gebildet. Mir stellt sich die Frage, wieso eigentlich? Was bewegte dich dazu?

Abgesehen von festehenden Fakten habe ich auch noch einiges an Eigeninterpretaion in meinen Text mit hinein gebracht. Und es kann ja durchaus auch sein, dass ich völlig falsch interpretiere und dann diese Familie so zusagen vollkommen falsch "abstempele". Ich kenne (kannte) diese Famlie beschrieben und meine Erzählungen darüber habe ich alle live mit erlebt. Und auch deswegen sehe ich die Mögichkeit, dass sich dies bezüglich meinen Blickwinkel, den ich auf diese Familie habe, völlig fehlinterpretiert sein kann. Und deswegen möchte ich da auch außenstehende und neutrale Personen fragen, bevor ich die Familie nur auf meiner Interpreation basierend "abstempele".

Ich habe nun seid ein paar Monaten schon keinen Kontakt mehr zu der Familie, weil ich eben mit den ganzen Verhältnissen dort nicht klar gekommen bin. Mit der Art von F. schon gar nicht und mit allem anderen, was ich so aufgezählt habe, auch nicht. Es sind so viele Kettenreaktionen, die alle mit einander zu tun haben und ich hatte es ehrlich gesagt nicht eingesehen, dass mich die Umstände in dieser Familie auch noch mit runter gezogen hatten. Gerade mit F. bin ich auch einige Male aneinander geraten, auch wegen seiner Art und seinem Verhalten. Der Mutter war mehr oder weniger alles egal, die hat F. und die kleine 10-jährige mehr oder weniger ihr eigenes Leben gestalten lassen.

du soiehts dies alles aus deinem Blickwinkel, ich persönlich denke es gibt nichts zutun, aber die Frage ist, wo siehst du Bedenken und wo würdest du handeln wollen.

Abgesehen von den Fakten, die eben so sind wie sie sind, ist der Rest natürlich Eigeninterpreation. Und genau deswegen wollte ich mal eure Meinung dazu hören, ob ihr das ebenso interpretiert oder ob ihr da ganz anderer Meinung dazu seid. Es geht ja auch darum, ob ich überhaupt etwas machensollte und wenn ja was genau und vor allem ob ich mich selbst dazu überhaupt in der Lage sehe und ob ich überhaupt auch in der Lage wäre, einzugreifen. Ich denke, wenn die Mutter sich wieder ordentlich fangen würde, dann könnte sie auch entsprechend auf ihre Kinder und deren Art/Verhalten eingehen.

Und zu diesen ganzen Problemen kommt noch, daß ihr Vater tot ist, das darf man auch nicht vergessen. Ist sehr viel für eine 10jährige, und die Probleme sind sicher nicht erst seit gestern so.

Ich vermute auch, dass die kleine schon mit bekommt, was zu Hause mit ihrer Mutter und auch mit ihrem Bruder los ist. Auch denke ich, dass sie das mit ihren 10 Jahren einfach als Gegebenheit hinnimmt. Immerhin kann sie (eventuell) an der häuslichen Situation nichts großartig ändern und so geht sie wohl ihren eigenen Weg. Ob sie den Tod ihres Vaters verarbeitet hat, kann ich nicht sagen. Möglich ist auch, dass sie insgesamt schon angeschlagen ist, aber vieles einfach nur mit einem Lächeln überspielt. Wenn man da mal tiefer nachgucken würde, gäbe es bestimmt einiges, was sie zu Hause gerne anders hätte. Mit wem hätte sie denn auch die Möglichkeit, über den Tod ihres Vaters zu reden wenn es die Mutti nicht interessiert und der Bruder von sowas gar nichts wissen will, außer von seinem eigenen Erfolg?

--------------------------

Ich hoffe, dass ich alle aufgekommenen Fragen soweit beantworten konnte :) LG
 
Hmmmm, es gibt da so ein Sprichwort: Lehrers Kind und Pfarrers Vieh geraten selten oder nie!

Lehrer kriegen noch jedes begabte Kind kaputt, und wenn es das eigene ist.

Du solltest dich aus der Geschichte dieser Familie raushalten, sie leben ihr Ding und sind mit Sicherheit davon überzeugt, dass es so richtig ist.

Der Sohn ein überheblicher Schnösel, die Mutter eine alkoholkranke Lehrerin (gibt es übrigens viele), die ältere Tochter chronisch pleite und die Kleinste das Opfer, das alle unerfüllten Träume der Mutter erfüllen soll (aber sicher nicht wird).
Mir tut die kleine Tochter am meisten leid, sie hat den größten Druck von der Alten, und wenn es unterschwellig ist.

Eine ganz normale Familie! Welche Rolle stellst du dir denn für dich in dieser Idylle vor?

R.
 
Wenn man da mal tiefer nachgucken würde, gäbe es bestimmt einiges, was sie zu Hause gerne anders hätte. Mit wem hätte sie denn auch die Möglichkeit, über den Tod ihres Vaters zu reden wenn es die Mutti nicht interessiert und der Bruder von sowas gar nichts wissen will, außer von seinem eigenen Erfolg?
Dass die Mutti kein Interesse an der Trauer der Kleinen hat ist wieder so eine Interpretation von dir und glaub mir, die meisten Menschen/Kinder hätten gerne dass zu Hause so einiges anders läuft.
Jeder geht anders mit Trauer um und es steht niemandem zu das zu be- oder verurteilen.

Nochmal: Halt dich raus aus der Familie! Ich denke in ihrer Situation ist ein Küchentischpsychologe, so ziemlich das allerletzte was sie braucht.

R.
 
Nochmal: Halt dich raus aus der Familie! Ich denke in ihrer Situation ist ein Küchentischpsychologe, so ziemlich das allerletzte was sie braucht.

Noch habe ich ja auch überhaupt nicht eingegriffen oder irgendwie dies bezüglich in der Familie mit gemischt. Ich habe ja auch wie gesagt seid ein paar Monaten gar keinen Kontakt mehr zu der Familie. Und auch stand ich ja noch vor der entscheidung ob ich überhaupt was machen soll und auch kann etc.

Aber inkl. mir, meiner Tante (die Psychotherapeutin ist) und auch vielen anderen hier in diesem Thread sind wir wohl so ziemlich alle der gleichen Meinung, dass ich ihre Probleme einfach ihre Probleme sein lassen soll, denn es sind nicht meine Probleme und ich soll sie auch nicht zu meinen werden lassen.

Gegenstimmen? :rolleyes:
 
Hallo Leyla,

also, du hattest vor einem viertel Jahr das letzte Mal Kontakt mit der Familie und nun willst du erst eingreifen? Wieso hast du dir nicht damals, als du noch in der Familie verkehrtest nicht eingegriffen? Dabei stellt sich mir immer noch die offen gebliebene Frage, welchem Familienmitglied dein besonderer Kontakt galt. So wie ich es vernehme, war es der sohn. Das könnte sich auch als Racheakt von dir zu dieser Familie darstellen lassen. Ihnen etwas zu unterstellen, was deiner Phantasie entspricht.

(bitte richtig lesen!)

Pluto
 
und nun willst du erst eingreifen?

Ich war am überlegen ob ich eingreifen soll oder nicht. Dass ich tatsächlich eingreifen werde oder es zumindest definitiv vor habe, davon war (jedenfalls von mir aus gehend) nie die Rede. Ich stürze mich eher ungern in Angelegenheiten/Probleme anderer Leute, die mir womöglich selbst über den Kopf wachsen, nur um dann eventuell irgendwann zu merken, dass ich mir doch zu viel vorgenommen habe. Immerhin bin ich keine Psychologin oder Psychotherapeutin und würde somit nur dann etwas machen, wenn ich mir sicher wäre, das entsprechend richtige tun zu können.

Wieso hast du dir nicht damals, ... eingegriffen?

Hatte ich, teilweise. Ich hatte mich einige Zeit intensiv mit dem Verhalten des Sohnes (F.) beschäftigt und wir hatten auch einige etwas tiefgründigere Gespräche, wodurch mir auch verständlicher wurde, warum er sich entsprechend verhält. Wie aber auch schon gesagt habe ich keinen Kontakt mehr zu der Familie, weil mir selbst einfach diese Umstände dort zu viel geworden sind und ich nicht einsehe, mich selbst durch Probleme anderer mit runter ziehen zu lassen. Deswegen besteht nun seid ein paar Monaten kein Kontakt mehr.

Das könnte sich auch als Racheakt von dir zu dieser Familie darstellen lassen. Ihnen etwas zu unterstellen, was deiner Phantasie entspricht.

Öhm.. joa, bleibt nur noch die Frage, warum- und an was ich mich denn dieser Familie "rächen" sollte? Wenn ich ihnen doch helfen möchte, warum sollte ich mich dann an ihnen rächen wollen? Und wegen was? Und einen 2 Seiten langen Text über diese Famlie sauge ich mir auch nicht mal einfach so aus den Fingern. Die Gegebenheiten dort sind nunmal leider so, wofür ich auch nichts kann und mir aus Langeweile oder sonstigen Gründen solche Storys auszudenken, dafür wäre mir meine Zeit definitv zu kostbar.

Wie schon gesagt ist der Grund dieses Threads, dass ich gerne versucht hätte, die durchaus ersichtlichen Probleme in dieser Famlilie so gut wie möglich zu beheben. Wie man ja am Inhalt des Ausgangsbeitrages offensichtlich herauslesen kann, bestehen in dieser Familie einige Probleme oder siehst du das anders?

Das könnte sich auch als Racheakt von dir zu dieser Familie darstellen lassen. Ihnen etwas zu unterstellen, was deiner Phantasie entspricht.

Wie kamst du denn zu solchen Gedanken? LG
 
Werbung:
Hallo Leyla,

ich hatte überlegt, ob du und F. befreundet ward, eine Beziehung hattet. Deswegen die Überlegungen, die das eine oder andere Mitglied der Familie sich dann stellen könnte. Menschen denken ganz anders, als wir es einschätzen können, deswegen.

Jetzt frage ich mich, ob es vielleicht in deiner eigenen Familie ein ähnliches Thema gibt, z.B. das Trinken von Alkohol, oder dass du wieder gerne Kontakt hättest, oder anderes.

Selbst mache ich mir auch Gedanken über den einen oder anderen Menschen. Vor kurzem hat mir erst jemand geraten nicht zum Jugendamt zu gehen, weil alles dort im Sande verlaufen würde. Man sieht ein Problem, und weiß nicht wie man es anpacken soll. Und alle drum herum sagen: halt dich raus. Nur besteht damit das Problem weiter. Das heißt, ich kann dir auch nicht sagen, was du tun kannst. Vielleicht solltest du dir einen zufälligen Kontakt zu F. wünschen, dass ihr euch mal wieder begegnet. (???) Dann könntet ihr euch zusammensetzen und miteinander reden.

lg Pluto
 
Zurück
Oben