Einfach nur GAGA!

A

armagoddon

Guest
Es klingt beinahe wie ein Märchen und ist doch einer der schrägsten Fälle, die wohl jemals vor dem Gericht in Stuttgart gelandet sind. Es war einmal...

... ein Mann, der mit dessen Frau selbst keine Kinder bekommen konnte. Folglich engagierte er seinen Nachbarn, damit dieser mit seiner Frau ein Kind zeugte. Der Nachbar war selbst Vater von zwei Kindern und willigt schließlich für 2000 Euro ein. Sechs Monate lang sollte Herr Maus drei Abende in der Woche Geschlechtsverkehr mit seiner Nachbarin haben. 72 Versuche die Frau zu schwängern, scheiterten allerdings. Nach sechs Monaten entschieden die Nachbarn einen Arzt zu Rate zu ziehen. Dieser stellte fest, dass der Herr Maus selbst zeugungsunfähig ist. Unter Tränen musste seine Ehefrau schließlich eine Affäre gestehen, aus der vermutlich die beiden Kinder stammten.

Herr Maus steht nun vor Gericht. Sein Nachbar verklagte ihn, weil das gewünschte Ergebnis - also ein Kind - nach sechs Monaten nicht eingetreten war, wohl aber 2000 Euro bezahlt wurden.

Reden Sie mit: Finden Sie die Klage gerechtfertigt?


anderer fall:



So was gibts nur in den USA !!!!!

Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:

In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht ein mal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!

Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen,
was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.

Jetzt kommt's! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.

http://de.news.yahoo.com/blog/allgemein/beitrag/10729/

hoffe ist nicht doppelt hier!
 
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Es gibt schon einen Grund warum Recht für mich eigentlich auch nicht viel wert ist. Dumme Menschen richten über dumme Menschen.:rolleyes:

Klar ist es wichtig Regeln zu haben,damit es kein Chaos gibt, aber ob etwas richtig oder falsch ist, bestimme ich für mich selbst, was nicht heißt, dass ich das Gesetz ständig breche, aber ich denke mir meinen Teil.
 
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So was gibts nur in den USA !!!!!

Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:

In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht ein mal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!

Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen,
was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.

Jetzt kommt's! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.

http://de.news.yahoo.com/blog/allgemein/beitrag/10729/

hoffe ist nicht doppelt hier!


Ist das Ding geil.
Selten so gelacht.
 
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