Es ist auch eine Frage der Position bzw. Standpunktes, der sich auf ein Verständnis bezieht, indem die Erde eine Scheibe ist - und entweder ÜBER mir es scheinbar in die HÖHE geht oder UNTER mir es scheinbar in die TIEFE geht, obwohl sich beides letztlich gleich bleibt und aus der Sicht des Universums betrachtet ALL-UMFASSEND wirkt und damit WEITE hineinbringt, wenn die Horizontale die Vertikale integriert.
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Einem Meister ist nichts zu hoch und nichts zu tief
- Ersteller Sevilla
- Erstellt am
Es ist auch eine Frage der Position bzw. Standpunktes, der sich auf ein Verständnis bezieht, indem die Erde eine Scheibe ist - und entweder ÜBER mir es scheinbar in die HÖHE geht oder UNTER mir es scheinbar in die TIEFE geht, obwohl sich beides letztlich gleich bleibt und aus der Sicht des Universums betrachtet ALL-UMFASSEND wirkt und damit WEITE hineinbringt, wenn die Horizontale die Vertikale integriert.
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Loge33
Neues Mitglied
- Registriert
- 18. Oktober 2007
- Beiträge
- 18.071
Ich schätze Meister kommt von meistern. Ganz einfach.
In welchem Kontext hast du den Satz denn aufgeschnappt?
S
Sayalla
Guest
Zu hoch, zu flach, zu tief... zu irgendwas.
Jemand, der *zu* verwendet, ist unrund und möchte es anders.
S
Sayalla
Guest
Der stand nicht, der entstand. Schöpfung. Eigenkreation.
S
Sayalla
Guest
Asooo, OK. Na, dann in welchem kreativen Kontext? *gg Schöpfung dependiert ja vom Schöpfer (mit all seinem Zeuch) und dem Umfeld, Anlässen, Situativem.
So ich meine Gaia sagen würde.
Beispiele?
* Ich würde ja gern nach... fahren, aber es ist mir zu weit weg.
* Nimmst du mal das... aus dem Schrank? Es steht zu weit oben.
* Gestern war ich lange spazieren, aber heute ist es mir zu kalt.
...
Lifthrasir
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
Ein schöner Satz und unterschiedliche Ansichten. Meiner Ansicht nach, nähern sich diese Beiträge dem Sinn den ich in dem Eingangssatz erkenne..
Warum?
Die Definition zu Meister, könnte schon sein, das es von meistern kommt, doch woher kommt dann meistern?
Ich bin der Meinung wir sollten uns von solchen Bewertungen, wie "hoch" (positiv) und "niedrig" (negativ) bei der Betrachtung solcher Sinnessätze lösen.
Für den "Meister" gibt es diese Bewertung nicht mehr, er sieht eine Information als die Information an, die sie ist! Mit Information, meine ich jede Begebenheit, die ich durch meine individuelle Bewertung zu meiner persönlichen Erfahrung mache und somit die "Information" als solche --- zu meiner Realität transformiere.
Folgende Frage wäre somit keine Frage...
... sondern anders formuliert eine Antwort --- Gott ist der Meister!
Einen lernenden Gruß vom Liftrasir
Ein schöner Satz und unterschiedliche Ansichten. Meiner Ansicht nach, nähern sich diese Beiträge dem Sinn den ich in dem Eingangssatz erkenne..
Meister oder Meister?
Wenn also ein Meister gemeint ist, dann kann ihm nichts zu hoch und nichts zu tief sein, weil Er alles Ist.
Warum?
Die Definition zu Meister, könnte schon sein, das es von meistern kommt, doch woher kommt dann meistern?
Ich bin der Meinung wir sollten uns von solchen Bewertungen, wie "hoch" (positiv) und "niedrig" (negativ) bei der Betrachtung solcher Sinnessätze lösen.
Für den "Meister" gibt es diese Bewertung nicht mehr, er sieht eine Information als die Information an, die sie ist! Mit Information, meine ich jede Begebenheit, die ich durch meine individuelle Bewertung zu meiner persönlichen Erfahrung mache und somit die "Information" als solche --- zu meiner Realität transformiere.
Folgende Frage wäre somit keine Frage...
... sondern anders formuliert eine Antwort --- Gott ist der Meister!
Einen lernenden Gruß vom Liftrasir
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Sevilla
Mitglied
Also Lifthrasir hat das bisherige schön zusammengefasst, da brauch ich nichts mehr dazu sagen.
Teigabid hat einmal zu oft den "Highlander" gesehen ("Es kann nur einen geben!") und ansonsten verstehe ich das jetzt endlich auch ein bisschen aufgehobener bzw. neutralisierter, ausgewogener.
Dankeschön
Teigabid hat einmal zu oft den "Highlander" gesehen ("Es kann nur einen geben!") und ansonsten verstehe ich das jetzt endlich auch ein bisschen aufgehobener bzw. neutralisierter, ausgewogener.
Dankeschön