Eine Welt ohne Geld

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Mmh Geld ist eigentlich sehr praktisch, es ist klein, leicht wenn es das richtige ist wie Euros wertstabil und überall in der Welt als Tauschmittel gern gesehen. Man kann damit Essen kaufen und Unterkunft bezahlen wenn man krank oder verletzt ist und nicht dafür arbeiten kann oder einfach keine Arbeit da ist.

Geld an sich ist total nützlich, es krankt nur an der ungerechten Verteilung auf dieser Welt.
 
Ich kann mir sehr gut vorstellen ohne Geld zu leben, in Auroville (Tamil Nadu, Indien) ist das schon Realitaet!
 
Hallo greenorange :)

Eine Welt ohne Geld? Hmm, nein mir fällt es sehr schwer mir das vorzustellen. Klar hat das seine guten Seiten und gerade dann, wenn alles so teuer wird, will man das Geld gerne einfach abschaffen. Aber ich sehe da leider ein paar zu viele Probleme :(

Man wird nicht mehr entlohnt. Klar, man braucht das Geld ja auch nicht mehr. Aber wie viele gehen nur des schnöden Geldes weges arbeiten? Es werden also einige ihre Arbeit schmeißen denn sie kommen ja auch so an alles was sie brauchen.

Dann, man kann an alles kommen, was man gerne hätte. Wie viele werden das missbrauchen? Sich Nahrungsmittel horten oder in jedem Restaurant durchfuttern? Sicher wird auch viel mehr weggeschmissen werden. Denn: man kommt ja einfach an neues wieder ran.

Der Mensch wird vieles nicht mehr zu schätzen wissen. Geschenke, die Geld gekostet haben, verlieren ihren Wert denn dann kann sich die ja jeder besorgen. Im Beruf fehlt der Anreiz, man macht nur noch das Nötigste. Denn warum eine Beförderung? Man verdient ja eh nichts...

Nein, ich denke so wie es im Moment ist, ist die Welt noch nicht bereit dafür...

lg
Dark
 
Wenn Menschen nur für Kost und Logis arbeiten, wird Geld nicht mehr gebraucht ?

http://www.vision-weltohnegeld.de/

Ist eine Welt ohne Geld für Euch vorstellbar?

Eine der Pioniere dieser Lebensform ist Heidemarie Schwermer.

http://www.sueddeutsche.de/geld/vom-tauschhandel-leben-eine-welt-ohne-geld-1.574174




sind das deiner meinung nach die richtigen utopien?

ich finde nein - das geld ist nicht das problem... das problem liegt bei zins und zinseszins und bei der verteilung. oder hast du mal erlebt, dass ein natürliches tauschmitte, etwas ein sack kartoffel durch verleihen sich vermehrt???

es ist ein "quatsch" eückwärts gehn zu wollen - das funktioniert wirklich nicht. wir müssen nicht "geld" anschaffen - es muss ein völlig anderes geldsystem erdacght werden und dazu wäre "bewussseinsänderung" notwendig. bis dato ist alles eine utopie und belibt in der diskussionsfase stecken...



shimon a.
 
Wenn Menschen nur für Kost und Logis arbeiten, wird Geld nicht mehr gebraucht ?

http://www.vision-weltohnegeld.de/

Ist eine Welt ohne Geld für Euch vorstellbar?

Eine der Pioniere dieser Lebensform ist Heidemarie Schwermer.

http://www.sueddeutsche.de/geld/vom-tauschhandel-leben-eine-welt-ohne-geld-1.574174

Erinnert mich an die Plantagen in den Südstaaten...von dem Modell bis zur Sklaverei ist ein kleiner Schritt....nee, Danke...das geld ist schon ok...nur was manche Menschen...und ich meine damit nicht nur Spekulatoren, sondern auch gerade den "kleinen Mann" daraus macht...nämlich ein objekt von neid und Gier...ist das Problem...und würde sich auch nicht ändern, wenn ab morgen Muschelschalen oder Kieselsteine als Tauschobjekt genommen würden...solange der Mensch sich nicht ändert, wird es immer so weitergehen, wie bisher.


Sage
 
Sagte !Nena! vorgestern auch in einer Diskussionsrunde, sie meint wir haben alle unsere versteckten Potenziale.Ich denke aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier also bleibt es eine Theorie.
Ohne Geld kein Live alles nur geträumt!
 
Mmh Geld ist eigentlich sehr praktisch, es ist klein, leicht wenn es das richtige ist wie Euros wertstabil und überall in der Welt als Tauschmittel gern gesehen. Man kann damit Essen kaufen und Unterkunft bezahlen wenn man krank oder verletzt ist und nicht dafür arbeiten kann oder einfach keine Arbeit da ist.

Geld an sich ist total nützlich, es krankt nur an der ungerechten Verteilung auf dieser Welt.

es krankt an unserem Umgang mit ihm.
 
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Hallo greenorange :)

Eine Welt ohne Geld? Hmm, nein mir fällt es sehr schwer mir das vorzustellen. Klar hat das seine guten Seiten und gerade dann, wenn alles so teuer wird, will man das Geld gerne einfach abschaffen. Aber ich sehe da leider ein paar zu viele Probleme :(

Man wird nicht mehr entlohnt. Klar, man braucht das Geld ja auch nicht mehr. Aber wie viele gehen nur des schnöden Geldes weges arbeiten? Es werden also einige ihre Arbeit schmeißen denn sie kommen ja auch so an alles was sie brauchen.

Dann, man kann an alles kommen, was man gerne hätte. Wie viele werden das missbrauchen? Sich Nahrungsmittel horten oder in jedem Restaurant durchfuttern? Sicher wird auch viel mehr weggeschmissen werden. Denn: man kommt ja einfach an neues wieder ran.

Der Mensch wird vieles nicht mehr zu schätzen wissen. Geschenke, die Geld gekostet haben, verlieren ihren Wert denn dann kann sich die ja jeder besorgen. Im Beruf fehlt der Anreiz, man macht nur noch das Nötigste. Denn warum eine Beförderung? Man verdient ja eh nichts...

Nein, ich denke so wie es im Moment ist, ist die Welt noch nicht bereit dafür...

lg
Dark

ich komme aus zwei Richtungen zu diesem Thema: einmal ist es utopischer Idealismus, schon kräftig mit Plato gedüngt, zum zweiten aus der realistischen Analyse der TurboKaüitalismus-Entwicklung.
 
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