hmm
nuja, wenn ich schon mal Gott von Angesicht zu Angesicht treffen würde, dann würde ich ihn mit allen Fragen Löchern. Warum ich, wozu das ganze, warum das Volk, was soll ich hier usw usw... da kommt schon so einiges zusammen..
Da hst Du zweifelsohne Recht, es würde Einiges zusammenkommen.
Wenn Du Ihn dann trifst, lasse es dir schriftlich mit Unterschrift geben.
Sonst wäre Es genauso unglaubwürdig wie die Bibel oder der Koran.
Ausserdem, wenn man mit Gott/Götter/Göttlichem (die Kelten würden wohl sagen, wenn man in die Anderswelt hinübergeht), dann bekommt Zeit einen ganz andere Bedeutung
In Tir nan Og hat Zeit keine Bedeutung.
Das ist natürlich nur mein Wissen, keine absolute Wahrheit.
wer sagt das? wer ist es, der Gott sagen will, wie lange er sich für etwas Zeit lassen will? Auch wenn er wohl die Steintafeln einfach so Hokus Pokus hätte hervorzaubern können (er ist ja schliesslich allmächtig) - warscheinlich hatte er seine Gründe das ganze etwas in die Länge zu ziehen... ich mein, du kannst die Illias auch in zwei, drei Sätzen erzählen, aber um richtig eindruck zu hinterlassen hatte Homer mit der Illias einer der längsten Epen der Welt geschrieben
Schön das Du selbst die Illeas mit ins Spiel bringst.
Homer war ein wirklich großer Dichter, sogar noch besser als die Jungs die die Bibel zusammengedichtet haben.
Und nun zu der Zeit die sich "Gott" gelassen hat.
Gott rief Moses auf den Berg, weil Er was von Ihm wollte. (Im nachhinein die Steintafeln geben)
Nun geht der arme Tropf auf den Berg und sein Gott meldet sich nicht.
Das lässtman sich vieleicht zwei/drei Tage lang gefallen, aber dann sagt man sich: "Fass mich an die Füße, ich habe noch was Anderes zu tun." (Nicht vergessen, da unten ist ein ganzes Volk das auf Moses wartet)
nein, das ist sie nicht, im Gegenteil - mit den Heutigen Technischen Möglichkeiten der Künstlichen Befruchtung ist eine Jungfrauengeburt sogar zielich leicht zu bewerkstelligen - und wie es mit allen Technischen Errungenschaften der Menschen so ist - sie haben alle ihr Vorbild in der Natur oder beim Göttlichen. Fakt ist: Man kann die Jungfrauengeburt nicht wiederlegen (natürlich kann man sie auch nicht beweisen)
Was denn nun?
Maria war in einer Befruchtungsklinik des 20en Jahrhunderst?
Die Geschichte wird ja immer besser.
Erst eine jungfäuliche Geburt und nun noch eine Zeitmaschiene.
Sprich: du kannst nicht beweisen, dass es nicht so war
Ich behaupte ja auch nicht das diese Geschichten der Wahrheit entsprechen sollen.
Von daher liegt die Beweispflicht nicht bei mir.
Aber die von mir vorgebrachten Indizien lassen diese Geschichte als ausgesprochen Unwahr erscheinen.
nuja, weder Fotos noch Filme gab es damals, aber Berichte gibt es, und das sowohl von den, wie du so schön munkelst Unzuverlässigen Quellen - aber das sind ja nicht die einzigen - es gibt ja noch sehr viele Evangelien, Papyri und ähnliches, die nicht im Kanon des NT aufgebomen wurden und das selbige aussagen.
Wenn es nur daran liegt, schreibe ich schnell ein paar Berichte die besagen das J.C. in Wirklichkeit eine Erscheinung von Cernunnos war.
Vorallem aber ist dies zu Bedenken: Paulus, der zwar kein Augenzeuge, aber zur Gleichen Zeit in der Gegend rumwanderte und die Christen zuerst hasste und dann zu ihrem Sprachrohr wurde hatte
Wie viele Leute gibt es die zuerst gegen Sekten gewettert haben um dann doch auf einen Guru hereinzufallen?
Währe das ganze eine Lüge gewesen: wie konnte sich das ganze so schnell ausbreiten??? da gibts nur eins: viele Augenzeugen aus Irgendwo (und was eignet sich dabei am besten als Jüdische Pilger, die zwar in der ganzen Antiken Welt verstreut lebten, aber zum Pessachfest nach Jerusalem gepilgert sind und dann zuhause von der ganzen Geschichte erzählt haben?)
Ron Hubbart könnte diese Frage wohl besser beantworten als ich.
Wie schnell und wie Weit hat sich seine Sekte ausgebreitet?
Wer weiß wo Die in ca. 300 Jahren stehen.
Wird deswegen die Geschichte von den Marsmenschen glaubhafter?
siehe oben: der beste Beleg ist, dass sich der Glaube an Jesus wie ein Lauffeuer ausgebreitet hat. Das ist in anbetracht der Tatsache, dass es zu der Zeit zigtausend Propheten verschiedenster Religiöser Meinungen durch das Imperium Romanum watschelten schon ziemlich aussergewöhnlich. Man kann sich also fragen: was hatte das junge Christentum, was andere Kulte nicht hatten? Augenzeugen? Verlässliche Augenzeugen?
Eben, siehe Oben.
Im übrigen war das Junge Christentum für seine Nüchternheit bekannt, selbst dem Wein haben sie nicht grossartig gefröhnt
Weswegen man auch Wein als das Blut Christie nimmt und J.C. der Legende nach Wasser in eben dieses Getränk verwnadelte.
Stelle ich mich hin und behaupte die Wahrheit gepachtet zu haben?
LG
Galahad