eine verzweifelte Mutter die ihre Kinder ermordete...

Elli schrieb:
oi oi oi ... was für ein Ton. Bist wohl schon zu lange in diesem Thread und hast dich von einigen anstecken lassen :)
Sorry, SO wars nicht gemeint.
Es bringt mich allerdings in Rage, daß es generell im Umgang von uns Menschen miteinander einige kleine, mit minimalem Hausverstand erfassbare Dinge gibt, die scheinbar noch für soooo viele absolut fremd und teilweise sogar abwegig sind.

Ich versuch halt immer konstruktive Diskussionen anzuregen anstelle der gängigen destruktiven, wo nur alles runter gemacht wird oder Fehler aufgezeigt werden.
Sehe ich auch so. Wenn es allerdings schon bei kleinen Dingen so fehlt, sollte man zuerst ansetzen, daß alle mal DEN Level haben und dann darauf aufbauen. Sonst funzt es leider wieder nicht.

Und was du weiter oben gesagt hast, halte ich für zentral. Die Menschen brauchen Perspektiven, Ziele, Träume und liebevollen Rückhalt. Woher nehmen wir die? Wie könnten die aussehen? Wir brauchen eine neue Vision für diese Kultur, die über das Eigenheim und das neue Auto hinaus gehen.

Die Chance auf Ausbildung ist schon ein Anfang. Die Chance, danach auf eigenen Beinen stehen zu können (einen Job zu haben), sich Träume erfüllen zu können (ob das nun der Golf GTI, eine nette Wohnung oder ein Aquarellmalkurs ist).
Da wären wir wieder mal beim Thema "Perspektiven". Wenn man etwas hat, das man erreichen will und (evtl. mit Anstrengung) auch erreichen KANN, dann tut man auch etwas. Aber wenn man gar keine Chance hat, warum überhaupt die Mühe machen?

Man verbessert die Menschen nicht, in dem man ihnen Vorwürfe macht oder sie bestraft. Man muss sie motivieren. Und das geschieht durch Visionen.
*zustimm*

Lg Shanna
 
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sage schrieb:
Hat sie doch getan, nur eben postnatal.Und esoterisch betrachtet hat sie sich wahrscheinlich geopfert, um diesen Kindern zu ermöglichen, ihr Karma abzubauen.


Sage


Hallo Sage

Hallo Sage

Oder das Kind wurde dir geschickt um deine Nächstenliebe zu prüfen.

Wer sagt dir denn das diese Glaubenssätze stimmen?
Früher war die Kirche an der Macht, da erzählte jeder der eine Nahtoderfahrung hatte er wäre im Fegefeuer gewesen.
Heute wo diese Glaubenssätze ausgedient haben, erzählen die Menschen über Angehörige, die sie abholen.

Man sollte nicht ungeprüft irgendwelche Glaubenssätze übernehmen, denn sie müssen nicht die Wahrheit aller Menschen sein.

Das Sein ist in einem ständigen Wandel, was heute Wahrheit ist kann morgen Unwahrheit sein.

Wenn es für dich stimmig ist, das du hier bist um etwas abzubitten, ist das ok.
Es kommt nicht jede Seele zur Welt weil sie etwas falsch gemacht hat.

Es kann genau anders herum sein. Diese Seelen stellen sich zur Verfügung, um den Menschen nächstenliebe beizubringen.

Dann zieht eine gleichgültige und selbstgerechte esoterische Antwort großes Karma nach sich. Also wäre es wirklich angebracht nicht alle Glaubenssätze ohne Überprüfung zu übernehmen.

Ute
 
Karolina-Prozess: Lebenslänglich für Folterpaar

Vor etwa einem Jahr hatte das Landgericht Memmingen
Mehmet Akul zu einer Gefängnisstrafe von zehn Jahren
und drei Monaten wegen Körperverletzung mit Todesfolge
verurteilt. Karolinas Mutter bekam fünfeinhalb Jahre.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hob diese milde Urteil
jedoch ...auf.

Wegen der qualvollen Ermordung der dreijährigen Karolina
hat das Münchner Schwurgericht die Mutter des Mädchens und
ihren damaligen Lebensgefährten nun zu lebenslanger Haft
verurteilt.

„Das Schwurgericht hat in seiner gesamten Geschichte keinen
derartigen Fall zu verhandeln gehabt“, begann der Vorsitzende
Richter seine mündliche Urteilsbegründung. „So einen Fall von
Grausamkeit, Martyrium und Sadismus hat das Landgericht München
II noch nie gehabt.“


Quelle: Focus

Harte Zeiten für durchgeknallte Eltern und deren F*ckfreunde.
Der Staat nimmt sein Wächteramt zunehmend ernst.

Gruss LB
 
LeBaron schrieb:
Karolina-Prozess: Lebenslänglich für Folterpaar

Vor etwa einem Jahr hatte das Landgericht Memmingen
Mehmet Akul zu einer Gefängnisstrafe von zehn Jahren
und drei Monaten wegen Körperverletzung mit Todesfolge
verurteilt. Karolinas Mutter bekam fünfeinhalb Jahre.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hob diese milde Urteil
jedoch ...auf.

Wegen der qualvollen Ermordung der dreijährigen Karolina
hat das Münchner Schwurgericht die Mutter des Mädchens und
ihren damaligen Lebensgefährten nun zu lebenslanger Haft
verurteilt.

„Das Schwurgericht hat in seiner gesamten Geschichte keinen
derartigen Fall zu verhandeln gehabt“, begann der Vorsitzende
Richter seine mündliche Urteilsbegründung. „So einen Fall von
Grausamkeit, Martyrium und Sadismus hat das Landgericht München
II noch nie gehabt.“


Quelle: Focus

Harte Zeiten für durchgeknallte Eltern und deren F*ckfreunde.
Der Staat nimmt sein Wächteramt zunehmend ernst.

Gruss LB

Man sollte noch hinzufügen das bei Mehmet Akul die besondere Schwere der Schuld festgestellt wurde. Er wird also nicht nach 15 Jahren freigelassen werden.

Persönlich finde ich dieses Urteil absolut angemessen.

LG
Galahad
 
Ute777 schrieb:
Hallo Sage

Hallo Sage

Oder das Kind wurde dir geschickt um deine Nächstenliebe zu prüfen.

Wer sagt dir denn das diese Glaubenssätze stimmen?
Früher war die Kirche an der Macht, da erzählte jeder der eine Nahtoderfahrung hatte er wäre im Fegefeuer gewesen.
Heute wo diese Glaubenssätze ausgedient haben, erzählen die Menschen über Angehörige, die sie abholen.

Man sollte nicht ungeprüft irgendwelche Glaubenssätze übernehmen, denn sie müssen nicht die Wahrheit aller Menschen sein.

Das Sein ist in einem ständigen Wandel, was heute Wahrheit ist kann morgen Unwahrheit sein.

Wenn es für dich stimmig ist, das du hier bist um etwas abzubitten, ist das ok.
Es kommt nicht jede Seele zur Welt weil sie etwas falsch gemacht hat.

Es kann genau anders herum sein. Diese Seelen stellen sich zur Verfügung, um den Menschen nächstenliebe beizubringen.

Dann zieht eine gleichgültige und selbstgerechte esoterische Antwort großes Karma nach sich. Also wäre es wirklich angebracht nicht alle Glaubenssätze ohne Überprüfung zu übernehmen.

Ute



Hi Ute,

das war auch nur ironisch gemeint.
Ich persönlich bin für harte Bestrafung von Gewalttätern. Sicher haben viele von ihnen eine "schwere" Kindheit gehabt, aber wie heißt es doch immer so schön? Das sind Prüfungen, an denen wir wachsen sollen.Also könnte so einer genausogut hingehen und anderen Opfern helfen, ihren Weg zu finden, anstatt wieder zum Täter zu werden und andere unschuldige leiden zu lassen.




Sage
 
LeBaron schrieb:
Karolina-Prozess: Lebenslänglich für Folterpaar

Vor etwa einem Jahr hatte das Landgericht Memmingen
Mehmet Akul zu einer Gefängnisstrafe von zehn Jahren
und drei Monaten wegen Körperverletzung mit Todesfolge
verurteilt. Karolinas Mutter bekam fünfeinhalb Jahre.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hob diese milde Urteil
jedoch ...auf.

Wegen der qualvollen Ermordung der dreijährigen Karolina
hat das Münchner Schwurgericht die Mutter des Mädchens und
ihren damaligen Lebensgefährten nun zu lebenslanger Haft
verurteilt.

„Das Schwurgericht hat in seiner gesamten Geschichte keinen
derartigen Fall zu verhandeln gehabt“, begann der Vorsitzende
Richter seine mündliche Urteilsbegründung. „So einen Fall von
Grausamkeit, Martyrium und Sadismus hat das Landgericht München
II noch nie gehabt.“


Quelle: Focus

Harte Zeiten für durchgeknallte Eltern und deren F*ckfreunde.
Der Staat nimmt sein Wächteramt zunehmend ernst.

Gruss LB
es wird aber auch langsam zeit,zu haerteren strafen zurueckzukehren!:nudelwalk
 
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Galahad schrieb:
Persönlich finde ich dieses Urteil absolut angemessen.
Nach der Tat tanzte das Paar

Nach Ansicht des Gerichts habe die Mutter keine milde Strafe verdient, weil sie aktiv bei der Misshandlung mitgeholfen habe. Richter Weitmann: Sie habe keine Reue gezeigt. Nach der Tat habe sie mit ihrem Freund Alkohol getrunken und getanzt. Deswegen ist eine lebenslange Haftstrafe angebracht.

Am Tag als ihre kleine Karolina starb, meldete sich die Mutter noch beim Einwohnermeldeamt Weißenhorn an. Den Namen ihrer kleinen Karolina führte sie bereits nicht mehr an. Die Rubrik Kinder strich sie einfach durch.

Mir kommt das Kotzen.

Gruss LB
 
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