Eine Totale frechheit

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Soeben habe ich in einem Internetportal von *jesus.ch* folgendes Zitat gelesen:


Wie alt war Maria als sie schwanger wurde?

In der Regel heiratete das jüdische Mädchen mit 14 Jahren. So alt wird Maria damals gewesen sein, ein Teenager also.


In einem anderen Portal war zu lesen, dass Joseph mindestens doppelt so alt war wie Maria und ihr Onkel gewesen sei.
 
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Hier noch eine Ergänzung zum Auzug aus dem Portal www.jusus.ch:

Josef und Maria waren beide von der Linie Davids des Moses/Echnaton und Isaak/Thoth/MosesIII. Die spirituellen und Führungs-Energien einer Linie werden maximiert, wenn beide Eltern aus der gleichen Familie oder DNS-Linie stammen.

Dieser Bruder-Schwester, Mutter-Sohn und Vater-Tochter Heiratsvorgang wurde von den alten Patriarchen der Bibel, einschliesslich Moses, so wie auch von den Pharaonen Ägyptens angewandt, denn sie waren ein und dieselben Personen.
 
Vielleicht sollte man sich an dieser Stelle einmal mit der jungfräulichen Empfängnis befassen, aber ich denke, das überfordert dieses Forum dann doch sehr.

Da würde es nämlich wirklich mal spirituell werden.

Falls das überhaupt noch jemandem etwas sagt.

Mhm, ne, das könnte man tatsächlich nur mit Eingeweihten besprechen.

Manchmal stimmt das mit der Geheimwissenschaft eben doch.

:morgen:
 
Vielleicht sollte man sich an dieser Stelle einmal mit der jungfräulichen Empfängnis befassen, aber ich denke, das überfordert dieses Forum dann doch sehr.

Da würde es nämlich wirklich mal spirituell werden.

Falls das überhaupt noch jemandem etwas sagt.

Mhm, ne, das könnte man tatsächlich nur mit Eingeweihten besprechen.

Manchmal stimmt das mit der Geheimwissenschaft eben doch.

:morgen:

nein nein, besprechen wir das!!! Also erzähl mal, wie die Befruchtung "Maria Mutter Gottes" Eizelle mit dem Heiligem Geist von statten gegangen ist!!!
 
nein nein, besprechen wir das!!! Also erzähl mal, wie die Befruchtung "Maria Mutter Gottes" Eizelle mit dem Heiligem Geist von statten gegangen ist!!!



Mit Sicherheit nicht. In keinem Forum der Welt würde das besprochen werden.

Dafür bedarf es anderer Gesprächspartner.

Wie gesagt, Spirituelle, oder auch die, die im Geiste wach sind.

Nicht wahr. (?)
 
Mit Sicherheit nicht. In keinem Forum der Welt würde das besprochen werden.

Dafür bedarf es anderer Gesprächspartner.

Wie gesagt, Spirituelle, oder auch die, die im Geiste wach sind.

Nicht wahr. (?)

Du schreibst das mit einer Überzeugung, dass man meinen könnte, der Schwachsinn den du verzapfst hätte etwas wahres.

Wie kann ein vernünftiges Lebewesen nur wirklich glauben der Sohn Gottes hätte vor 2000 Jahren auf Erden gelebt
 
Du schreibst das mit einer Überzeugung, dass man meinen könnte, der Schwachsinn den du verzapfst hätte etwas wahres.

Wie kann ein vernünftiges Lebewesen nur wirklich glauben der Sohn Gottes hätte vor 2000 Jahren auf Erden gelebt



Erzähl uns doch einfach etwas mehr von da, wo du wohnst.

Bin sehr gespannt. Ich liebe Outcomings.

:morgen:
 
Du schreibst das mit einer Überzeugung, dass man meinen könnte, der Schwachsinn den du verzapfst hätte etwas wahres.

Wie kann ein vernünftiges Lebewesen nur wirklich glauben der Sohn Gottes hätte vor 2000 Jahren auf Erden gelebt

Gibt es denn so viele Schwachsinnige auf dieser Welt? Seltsam, seltsam.

eva07
 
Also, ich muss ganz ehrlich sage. Ich bin ja selber auch Christin. Aber über das vermutete Alter von Maria, als sie geheiratet hat, hat mich schon etwas irritiert.

Weiss vielleicht jemand besser Bescheid darüber? Oder ist es wirklich so, dass in keiner Stelle der Bibel genau steht, wie alt sie war und es üblich war, dass damals Mädchen mit 14 Jahren geheiratet haben?
 
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Liberaler Protestantismus
Die im 19. Jahrhundert entstandene liberale Theologie deutet Jesu Jungfrauengeburt symbolisch, nicht biologisch. Davon geprägte evangelische Christen lehnen das Dogma von der Jungfrauengeburt in beiden Varianten meist ab. Die Kritik daran begann mit Bruno Bauer: Angesichts der unlösbaren Widersprüche der NT-Aussagen müsse man „die Ehe, der Jesus entsprossen ist, als das, was sie war, als eine bereits wirklich geschlossene, wiederherstellen“. Friedrich Schleiermacher lehnte die Jungfrauengeburt Jesu aus exegetischen und theologischen Gründen ab: Sie widerspreche den Abstammungslisten und könne auch Jesu Sündlosigkeit nicht begründen, da dann alle mütterlichen Vorfahren, nicht nur Maria und ihre Mutter, sündlos gewesen sein müssten.[21]


Dialektische Theologie
Der reformierte Theologe Karl Barth erneuerte seit seinem ersten Dogmatikentwurf über das Apostolische Credo (1927) und ausführlich dann in Band I/2 seiner Kirchlichen Dogmatik (1936) die Jungfrauengeburt als unaufgebbare christliche Lehre. Er unterschied sie aber streng von einer historisch-biologisch einsehbaren Information und stellte sie in den Kontext der freien Erwählung des Gottesvolks durch Israels Gott. Jesus sei nicht wegen Marias Jungfräulichkeit Gottes Sohn, diese sei nur ein im Glauben fassbares Zeichen seiner Gottessohnschaft, kein natürlich fassbarer Beweis.


Historisch-kritische Exegese
Seit Adolf von Harnack deuten Neutestamentler die NT-Aussagen zur Jungfrauengeburt Jesu nicht als historische Angaben, sondern als zweckbestimmte Apologetik: Sie hätten Jesu Bedeutung für gebildete Römer nachvollziehbar machen sollen. Denn die Jungfrauengeburt war ein eingeführtes mythisches und poetisches Bild für die griechischen Heroen und römischen Gottkaiser. Seine Übertragung auf den wandernden, gekreuzigten Rabbi habe die christliche Mission unter Nichtchristen im Römischen Reich erleichtert.
 
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