Eine sehr verdiente Ehre

Wenn Du den Begriff "Ehre" nicht magst, nenne es "Würdigung".

Und wie gesagt: Es liegt nicht im Aufgabenbereich und Tätigkeitsfeld der IAU nicht-astronomische Projekte finanziel zu unterstützen. Entdecker von Asteroiden können andere Mesnchen allerdings nunmal dadurch würdigen, dass sie ihre Entdeckung entsprechend benennen.

Der mit der Würdigung einhergehende Bekanntheitsgrad kann auch finanzielle Vorteile nach sich ziehen. Durch die Meldung, dass ein Asteroid nach Malala benannt wurde, können auch weiter Spendengelder getriggert werden.

dann wars von mir aus eine gelungene Werbemaßnahme. Vermutlich besser, als man schaffts nicht in die Medien.
 
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Ich weiß das ist OT, aber es gibt tatsächlich einen Asteroiden, nach dem ich benannt wurde... und das war vor meiner Geburt, als der entdeckt wurde.
:lachen:
 
Genau. So locker, dass man immer den Finger ganz locker auf dem Meldeknopf hat, damit man gaaaaanz locker gaaaaaanz schnell melden kann wenn einem die Aussage eines anderen nicht paßt.:rolleyes:
Du fängst schon wieder an mich aktiv anzuzicken, Isisi. Lass das doch mal. Ich tu dir doch nix, außer das ich zu manchen Themen schlicht eine von dir abweichende Meinung habe.
 
Was hast Du gegen den Begriff "Würdigung"?

"Würdigung" ist mir einfach zu altbacken, da muss man immer an Kant und die Menschenrechte denken. Kann man mehr Würde haben als andere? Kann man Würde verlieren? Hat der letzte Mensch auf der Welt noch Würde? Das ist so ein Wort, dass die Dinge eher komplizierter macht. Klar kann man "Würdigung" eher im Sinne von Auszeichnung verstehen, als im Sinne von "Würde", aber irgendeine Verwandschaft scheint da ja offensichtlich zu bestehen, also gefällts mir nicht. "Auszeichnung" hört sich da noch am neutralsten an, auch wenn ich das ganze Prinzip dahinter eher fragwürdig finde, also mich stört das so oder so.
 
"Würdigung" ist mir einfach zu altbacken, da muss man immer an Kant und die Menschenrechte denken. Kann man mehr Würde haben als andere? Kann man Würde verlieren? Hat der letzte Mensch auf der Welt noch Würde? Das ist so ein Wort, dass die Dinge eher komplizierter macht. Klar kann man "Würdigung" eher im Sinne von Auszeichnung verstehen, als im Sinne von "Würde", aber irgendeine Verwandschaft scheint da ja offensichtlich zu bestehen, also gefällts mir nicht. "Auszeichnung" hört sich da noch am neutralsten an, auch wenn ich das ganze Prinzip dahinter eher fragwürdig finde, also mich stört das so oder so.

Und was stört Dich daran?

Es gibt sehr wahrscheinlich so einige Menschen, die Du mehr schätzt als andere Menschen. Seien es gute Freunde, oder Menschen, die Leistungen vollbracht haben, die Du schätzt. Diese Menschen bekommen von Dir schonmal eine Art "private Auszeichnung".

Wenn ein Entdecker eines Asteroiden einen solchen nach einem menschen benennt, so ist das eine von vielen Arten zu sagen: "Gut gemacht!"

Was stört Dich daran?
 
Wenn ein Entdecker eines Asteroiden einen solchen nach einem menschen benennt, so ist das eine von vielen Arten zu sagen: "Gut gemacht!"

Was stört Dich daran?
Du bist einfach ins falsche Unterforum geraten. Hier gibt es, grob zusammengefasst, vier Antwortmöglichkeiten:

1. die linke: Alles, was nicht sämtliche Übel der Welt beseitigt und weltweit den Sozialismus einführt, ist nutzloser, mitunter reaktionärer Unfug und dient, indem es das Proletariat von seiner Ausbeutung ablenkt, letztlich und ausschließlich den Interessen des faschistisch-imperialistischen Monopolkapitals. Gegen die unkritische Verwendung aus dem Wörterbuch des Unmenschen stammender Begriffe wie "Ehre" und "Würde" zudem protestieren wir schärfstens.
2. die rechte: Schön und gut, wenn Menschen ihrer Verdienste wegen gewürdigt werden, aber dass es eine schwarze Frau ist, zeugt nur mal wieder vom langen Arm der linksgrünen Gutmenschenmafia. Wenn der Trulla jetzt schon ein Asteroid gehört, soll sie ihn verkaufen, anstatt uns mit ihren stark pigmentierten Muselfreunden weiter auf der Tasche zu liegen.
3. die verschwörerische: "Malala" alias Jessica Cohen ist eine CIA-Agentin, der medienwirksam eine symbolisch bedeutende Auszeichnung zugeschoben wird, um davon abzulenken, dass das USraelische Blutsaugerpack die Dritte Welt ausbeutet. Alternativ: Es gibt keine Asteroiden, da wir innerhalb einer Hohlkugel leben.
4. die betont coole: Na und? Was hab ich damit zu tun?

(Bonusmöglichkeit: 5. die liebende: Mal sehen, was der @Joey da wieder so schreibt und wo man mit beliebiger Kritik ansetzen kann, um ihn ein bisschen zu necken.)

Anmerkung: Dies ist eine satirisch überspitzte metasachliche Antwort. Etwaige Ähnlichkeiten mit hier beteiligten Usern sind, so sie auftreten, rein zufällig, da mindestens nicht bewusst beabsichtigt, und liegen daher im Auge des Betrachters.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bist einfach ins falsche Unterforum geraten. Hier gibt es, grob zusammengefasst, vier Antwortmöglichkeiten:

1. die linke: Alles, was nicht sämtliche Übel der Welt beseitigt und weltweit den Sozialismus einführt, ist nutzloser, mitunter reaktionärer Unfug und dient, indem es das Proletariat von seiner Ausbeutung ablenkt, letztlich und ausschließlich den Interessen des faschistisch-imperialistischen Monopolkapitals. Gegen die unkritische Verwendung aus dem Wörterbuch des Unmenschen stammender Begriffe wie "Ehre" und "Würde" zudem protestieren wir schärfstens.
2. die rechte: Schön und gut, wenn Menschen ihrer Verdienste wegen gewürdigt werden, aber dass es eine schwarze Frau ist, zeugt nur mal wieder vom langen Arm der linksgrünen Gutmenschenmafia. Wenn der Trulla jetzt schon ein Asteroid gehört, soll sie ihn verkaufen, anstatt uns mit ihren stark pigmentierten Muselfreunden weiter auf der Tasche zu liegen.
3. die verschwörerische: "Malala" alias Jessica Cohen ist eine CIA-Agentin, der medienwirksam eine symbolisch bedeutende Auszeichnung zugeschoben wird, um davon abzulenken, dass das USraelische Blutsaugerpack die Dritte Welt ausbeutet. Alternativ: Es gibt keine Asteroiden, da wir innerhalb einer Hohlkugel leben.
4. die betont coole: Na und? Was hab ich damit zu tun?

(Bonusmöglichkeit: 5. die liebende: Mal sehen, was der @Joey da wieder so schreibt und wo man mit beliebiger Kritik ansetzen kann, um ihn ein bisschen zu necken.)

Anmerkung: Dies ist eine satirisch überspitzte metasachliche Antwort. Etwaige Ähnlichkeiten mit hier beteiligten Usern sind, so sie auftreten, rein zufällig, da mindestens nicht bewusst beabsichtigt, und liegen daher im Auge des Betrachters.

Genial! :lachen:
 
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Wenn ein Entdecker eines Asteroiden einen solchen nach einem menschen benennt, so ist das eine von vielen Arten zu sagen: "Gut gemacht!"

Ich stelle dir wieder eine Frage, was soll daran gut sein, was die Erde zerstören kann.

Ein Malala ging im Januar an der Erde vorbei.

Warum seid ihr Wissenschaftler so geil drauf, euren Namen auf was zu setzen, was zerstören kann.

Psychiatrisch gehören solche Menschen auf die Bank
 
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