Hugh ihr lieben
ihr hört die Trommeln rauschen, ist es so? ihr hört das röhnen der Anderswelt, ist es nicht so? also tauchen wir ein... xxI, das Universum, Haindl... die Schalter sind umgelegt, die reise beginnt...
bum bum bum bum bum bum (die Trommeln, sie rauschen nicht mehr, sie dröhnen)
Bum bum bum... etwas muss geschehen, entweder zerbricht die welt, oder etwas erwacht
bum bum bum, nicht mehr zum aushlten, gleich ist es zu viel
die Welt erschüttert, der Himmel reist sich entzwei, ein unerträgliches Licht erfüllt dein Gesicht... du hällst dich an einem Baum fest... bum bum bum... der baum Reist und du fällst
nun bist du tod und mit dir die Welt... und es herscht stille, ruhe, ruhe, ruhe
bum...... bummm ganz sanft im hintergrund ein herzschlag
bum.... bum... er ist etwas näher nun
bum bum... das ist dein Herz... du bist verwundert, denn du warst ja tot und hast noch keinen neuen Körper... wollen wir nun deinen Geistkörper, dein neues Selbst betrachten???????
Da ist eine Schlange und diese Schlange ist auch ein Drache und dieser Drache ist auch ein Mensch... lange schon hat er sich in den Schwanz gebissen und als Samek galt er dir als Teufelei und Fessel... nein, nicht die Schlange die verdoppelt sein muss, diese Schlange, dieser Drache, dieser Mensch will gelösst sein, frei, unbändig.... BUM BUM....
Oh du Menschenschlangendrache, wie bist du dir deiner Macht bewusst und wie foh bin ich um diese Bewusstheit... denn ich sehe deine Macht und dein Wort das Feuer ist für... oh wie weise weis ich nun das dich keiner wecken kann der nicht Bewusst genug und genug gewachsen... für den Feigen wirst du schlafen ebenso für alle schwachen, den gemeinen bist du Unbekannt und den kleinlichen nichts wert...
Bum Bum Bum, ganz regelmässig.... du, dr du tot warst und nun Schlangendrachenmensch (es ist ein löwe nicht???), also Schlangenlöwendrachenmensch... du hast den Pan erkannt nicht war und stiegst durch ihn über ihn hinweg und erkanntest so die Schlange, denn Schlangenlöwen... usw...
Und jetzt schau dich um, neuer Mensch, betrachte nun die Erde, die Sterne, erkenne in ihnen ein Spiezeug... ja die Erinnerung ans Kind ist in dir noch wach un nicht vor langer zeit noch hingst um umgekehrt... du bist zwar tot und lebst nun wieder, das Erinnern kommt zurück
BUMBUMBUMBUM... keine angst, ein neuer Tod nur
BUMBUMBUMBUMBUMBUM... die Welt reisst wieder
du wachst auf und siehst vor dir die Karte... du warst nie Schlangenlöwendrachenmensch... doch funkelt nun in deinem auge einen Neuen Traum.... denn du wirst dich erinnern
-----
wieder rauscht die trommel und wieder wollen wir in eine Karte reisen
wir geben das Passwort eremit (Haindl Kooridante 9) ein und zisch
Noch ist alles ein wenig dunkel
und friert
irgendwo über uns im Nebel sehen wir ein licht
aber noch klettern wir den Berg hinauf
wir zittern denn es ist kalt
ein Uhu schreit, die steine scheinen uns zu verfolgen... augen, augen, überall augen
der Nebel wird dichter, das licht aber erstrahlt immer mehr
und entlich druchbrechen wir den Nebel, sind am Gipfel des Berges und dort sehen wir ihn den Mond preisen
er hällt ein Hirtenstab, ein Uhu gibt ihm schutz, er lobpreisst das Universum und wird vom Göttlichen auge mit wohlgefallen betrachtet...
ein wenig ehrfürchtig setzten wir uns vor ihm hin und verhalten uns ruhig, wir wollen sein Gebet nicht stören...
er hat uns bemerkt, spricht sein gebet zuende und wendet sich und zu
"was wollt ihr hier?" fragt er ein wenig schriff - er war lange alleine und sch die höflichkeit nicht mehr so gewöhnt
wir wollen, dass er uns erläuchtet, natürlich was sonst
er streckt uns seine Lampe hin und sagt uns, wir sollen ganz genau hineinschauen... zuerst ist es nur eine Lampe, aber dann sehen wir dass es eine Sanduhr ist (...
"seht genauer" mahnt uns der alte
das licht blendet uns, wir können es kaum ertragen... aber dann sehen wir es... zwei schlangen, eine weisse und eine schwarze beissen sich in den schwanz und bilden so die Sanduhr....
Wir wollen wissen, was das bedeutet
"wenn ihr dieses licht da drinnen versteht, wenn ihr durch die Schlangen hineingeht, wenn sie für euch ihr knoten lösen ohne sich loszulassen, dann findet ihr die wasser de Lebens... darin findet ihr ruhe und erkenntnis"
wir sind fasziniert, aber wir verstehen die lehre nicht ganz und fragen nach... der Uhu wird schon ein wenig ungeduldig, die Sehende Pyramide wird leicht zornig und wir begreifen, warum unter dem Eremtien der Turm steht... wir haben angst
"keine angst, meine Freunde, er tut nur so, um euch das dumme Fragen ein wenig abzustellen... aber seht doch mal den Mond da an, fällt euch nichts auf?
nein, uns fällt nichts auf, er ist genau so mond wie immer
"seht ihr denn nicht dass das licht des Mondes und dass meiner kleinen Lampenuhr das gleiche ist? und wenn die zwei kleinen Licher der Lampe durch 2 kleine Schlangen verbunden ist ... wie muss es dann mit dem Mond und dem kleinen Lichtlein aussehen?"
wir beginnen nun einiges zu ahnen und zu verstehen, auch warum der Eremit hier ganz alleine auf dem Berg ist... aber wir wissen nicht warum die Sanduhr läuchtet
der eremit wird etwas wütend, denn für ihn ist das scheinbar klar
"ihr Jungen Narren und Taugenichts... ihr glaubt hier das erste mal eine Lampe zu sehen, ach wie seit ihr blind.. und weil ihr so blind siet ging ich weg um das licht in mir zu sehen und als Lampe zu halten... ihr wisst nicht, woher das leuchten stammt obwohl ich es euch gesagt habe?
warum läuchtet der Mond?"
und wir haben entlich begriffen warum der Mond achtzehn ist aber sein kern in der neunzehn liegt....
und Flutsch sind wir wieder hier
mfg by FIST
ihr hört die Trommeln rauschen, ist es so? ihr hört das röhnen der Anderswelt, ist es nicht so? also tauchen wir ein... xxI, das Universum, Haindl... die Schalter sind umgelegt, die reise beginnt...
bum bum bum bum bum bum (die Trommeln, sie rauschen nicht mehr, sie dröhnen)
Bum bum bum... etwas muss geschehen, entweder zerbricht die welt, oder etwas erwacht
bum bum bum, nicht mehr zum aushlten, gleich ist es zu viel
die Welt erschüttert, der Himmel reist sich entzwei, ein unerträgliches Licht erfüllt dein Gesicht... du hällst dich an einem Baum fest... bum bum bum... der baum Reist und du fällst
nun bist du tod und mit dir die Welt... und es herscht stille, ruhe, ruhe, ruhe
bum...... bummm ganz sanft im hintergrund ein herzschlag
bum.... bum... er ist etwas näher nun
bum bum... das ist dein Herz... du bist verwundert, denn du warst ja tot und hast noch keinen neuen Körper... wollen wir nun deinen Geistkörper, dein neues Selbst betrachten???????
Da ist eine Schlange und diese Schlange ist auch ein Drache und dieser Drache ist auch ein Mensch... lange schon hat er sich in den Schwanz gebissen und als Samek galt er dir als Teufelei und Fessel... nein, nicht die Schlange die verdoppelt sein muss, diese Schlange, dieser Drache, dieser Mensch will gelösst sein, frei, unbändig.... BUM BUM....
Oh du Menschenschlangendrache, wie bist du dir deiner Macht bewusst und wie foh bin ich um diese Bewusstheit... denn ich sehe deine Macht und dein Wort das Feuer ist für... oh wie weise weis ich nun das dich keiner wecken kann der nicht Bewusst genug und genug gewachsen... für den Feigen wirst du schlafen ebenso für alle schwachen, den gemeinen bist du Unbekannt und den kleinlichen nichts wert...
Bum Bum Bum, ganz regelmässig.... du, dr du tot warst und nun Schlangendrachenmensch (es ist ein löwe nicht???), also Schlangenlöwendrachenmensch... du hast den Pan erkannt nicht war und stiegst durch ihn über ihn hinweg und erkanntest so die Schlange, denn Schlangenlöwen... usw...
Und jetzt schau dich um, neuer Mensch, betrachte nun die Erde, die Sterne, erkenne in ihnen ein Spiezeug... ja die Erinnerung ans Kind ist in dir noch wach un nicht vor langer zeit noch hingst um umgekehrt... du bist zwar tot und lebst nun wieder, das Erinnern kommt zurück
BUMBUMBUMBUM... keine angst, ein neuer Tod nur
BUMBUMBUMBUMBUMBUM... die Welt reisst wieder
du wachst auf und siehst vor dir die Karte... du warst nie Schlangenlöwendrachenmensch... doch funkelt nun in deinem auge einen Neuen Traum.... denn du wirst dich erinnern
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wieder rauscht die trommel und wieder wollen wir in eine Karte reisen
wir geben das Passwort eremit (Haindl Kooridante 9) ein und zisch
Noch ist alles ein wenig dunkel
und friert
irgendwo über uns im Nebel sehen wir ein licht
aber noch klettern wir den Berg hinauf
wir zittern denn es ist kalt
ein Uhu schreit, die steine scheinen uns zu verfolgen... augen, augen, überall augen
der Nebel wird dichter, das licht aber erstrahlt immer mehr
und entlich druchbrechen wir den Nebel, sind am Gipfel des Berges und dort sehen wir ihn den Mond preisen
er hällt ein Hirtenstab, ein Uhu gibt ihm schutz, er lobpreisst das Universum und wird vom Göttlichen auge mit wohlgefallen betrachtet...
ein wenig ehrfürchtig setzten wir uns vor ihm hin und verhalten uns ruhig, wir wollen sein Gebet nicht stören...
er hat uns bemerkt, spricht sein gebet zuende und wendet sich und zu
"was wollt ihr hier?" fragt er ein wenig schriff - er war lange alleine und sch die höflichkeit nicht mehr so gewöhnt
wir wollen, dass er uns erläuchtet, natürlich was sonst
er streckt uns seine Lampe hin und sagt uns, wir sollen ganz genau hineinschauen... zuerst ist es nur eine Lampe, aber dann sehen wir dass es eine Sanduhr ist (...
"seht genauer" mahnt uns der alte
das licht blendet uns, wir können es kaum ertragen... aber dann sehen wir es... zwei schlangen, eine weisse und eine schwarze beissen sich in den schwanz und bilden so die Sanduhr....
Wir wollen wissen, was das bedeutet
"wenn ihr dieses licht da drinnen versteht, wenn ihr durch die Schlangen hineingeht, wenn sie für euch ihr knoten lösen ohne sich loszulassen, dann findet ihr die wasser de Lebens... darin findet ihr ruhe und erkenntnis"
wir sind fasziniert, aber wir verstehen die lehre nicht ganz und fragen nach... der Uhu wird schon ein wenig ungeduldig, die Sehende Pyramide wird leicht zornig und wir begreifen, warum unter dem Eremtien der Turm steht... wir haben angst
"keine angst, meine Freunde, er tut nur so, um euch das dumme Fragen ein wenig abzustellen... aber seht doch mal den Mond da an, fällt euch nichts auf?
nein, uns fällt nichts auf, er ist genau so mond wie immer
"seht ihr denn nicht dass das licht des Mondes und dass meiner kleinen Lampenuhr das gleiche ist? und wenn die zwei kleinen Licher der Lampe durch 2 kleine Schlangen verbunden ist ... wie muss es dann mit dem Mond und dem kleinen Lichtlein aussehen?"
wir beginnen nun einiges zu ahnen und zu verstehen, auch warum der Eremit hier ganz alleine auf dem Berg ist... aber wir wissen nicht warum die Sanduhr läuchtet
der eremit wird etwas wütend, denn für ihn ist das scheinbar klar
"ihr Jungen Narren und Taugenichts... ihr glaubt hier das erste mal eine Lampe zu sehen, ach wie seit ihr blind.. und weil ihr so blind siet ging ich weg um das licht in mir zu sehen und als Lampe zu halten... ihr wisst nicht, woher das leuchten stammt obwohl ich es euch gesagt habe?
warum läuchtet der Mond?"
und wir haben entlich begriffen warum der Mond achtzehn ist aber sein kern in der neunzehn liegt....
und Flutsch sind wir wieder hier
mfg by FIST