heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Das Christentum kennt aber drei Verräter:
und sieben Todsünden: Zorn, HAbgier, Wollust, Völlerei, Faulheit, Geiz und Stolz
Gurdjieff der Gott der Esoteriker fügte eine achte Todsünde hinzu: die Angst
Insgesamt sein es aber 1000 x 1000 fehler die wir machen können, deswegen ist die illuminierende Leerheit so wichtig, bevor wir als Lehrer auftreten.
Wenn jemand mit der Esoterik beginnt, erinnert er sich an seine unterbewussten Wünsche
und beginnt zu vergleichen, ob die Esoterik die Wünsche auch erfüllen mag.
Wenn jemand mit der Esoterik beginnt, und ein spiritueller Gelehrter spricht wie Retual, dann kommt dass infrabewusste, setzt den Verstand ein, und glaubt alles schon zu wissen, und windet sich den Schritt nach vorme nicht zu machen, was der Verstand nicht kann, weil er zu ewiger Passivität verdammt ist. Was wäre passiert wenn sich Pilatus Öffentlich zu jesus bekannt hätte????
Wenn jemand mit der Esoterik beginnt, will er in erster Linie hören wie super er ist, er ist nicht gekommen um innerhalb der Psychoanalyse mit der Arbeit zu beginnen, er arbeitet lieber an den anderen als an sich selbst, handelt sich aus gerecht zu sein, eine geltende Meinung zu haben, etc. All das verbirgt den schlechten WIllen an der esoterischen Arbeit selbst.
Jesus, musste auch viel arbeiten, bis dass er das Göttliche in sich so klar spürte, mit der Kreuzigung (hoffentlich ein Symbol) schaffte er entgültig den Dimensionssprung, und war entgültig ein etwas höheres Wesen.
Ein praktizierender Christ der zweiten Kammer macht drei Dinge: KOrinther 15/3;
Johannes 3, 1-15; Timotheus 4;5
Judas, als Symbol für den Wunsch....
Pilatus, als Symbol für den Verstand....
Kaiphas, als Symbol für den schlechten Willen....
und sieben Todsünden: Zorn, HAbgier, Wollust, Völlerei, Faulheit, Geiz und Stolz
Gurdjieff der Gott der Esoteriker fügte eine achte Todsünde hinzu: die Angst
Insgesamt sein es aber 1000 x 1000 fehler die wir machen können, deswegen ist die illuminierende Leerheit so wichtig, bevor wir als Lehrer auftreten.
Wenn jemand mit der Esoterik beginnt, erinnert er sich an seine unterbewussten Wünsche
und beginnt zu vergleichen, ob die Esoterik die Wünsche auch erfüllen mag.
Wenn jemand mit der Esoterik beginnt, und ein spiritueller Gelehrter spricht wie Retual, dann kommt dass infrabewusste, setzt den Verstand ein, und glaubt alles schon zu wissen, und windet sich den Schritt nach vorme nicht zu machen, was der Verstand nicht kann, weil er zu ewiger Passivität verdammt ist. Was wäre passiert wenn sich Pilatus Öffentlich zu jesus bekannt hätte????
Wenn jemand mit der Esoterik beginnt, will er in erster Linie hören wie super er ist, er ist nicht gekommen um innerhalb der Psychoanalyse mit der Arbeit zu beginnen, er arbeitet lieber an den anderen als an sich selbst, handelt sich aus gerecht zu sein, eine geltende Meinung zu haben, etc. All das verbirgt den schlechten WIllen an der esoterischen Arbeit selbst.
Jesus, musste auch viel arbeiten, bis dass er das Göttliche in sich so klar spürte, mit der Kreuzigung (hoffentlich ein Symbol) schaffte er entgültig den Dimensionssprung, und war entgültig ein etwas höheres Wesen.
Ein praktizierender Christ der zweiten Kammer macht drei Dinge: KOrinther 15/3;
Johannes 3, 1-15; Timotheus 4;5