D
DUCKFACE
Guest
Hallo!
Meine Meinung zur Psychologie des Verrätertums:
Für manche Verräter ist es charakteristisch, dass sie zwischen zwei Personen, Institutionen oder Machtfronten stehen und einem Doppelagenten gleich private Informationen übermitteln. Bei beiden Polen suggerieren sie Loyalität und Zuverlässigkeit. Doch in Wahrheit aber geben sie illegitim private Details an die Opposition weiter. Gelegentlich ernten die Verräter einen monetären Ruhm, wie dies z. B. bei Judas Ischariot der Fall war, nachdem er Jesus Christus verraten hatte. Andere wiederum profitieren auf emotionaler Ebene von ihrem verräterischen Verhalten, indem sie bei beiden Machtpolen mit ihrem speziellen Wissen Beachtung, Resonanz und Wertschätzung erhaschen können. So werden die tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplexe des Verräters kompensiert. Eine narzisstische und/oder egozentrische Haltung blockiert dabei das Mitgefühl und die Empathie für die Verratenen.
Viele Grüße
DUCKFACE
Meine Meinung zur Psychologie des Verrätertums:
Für manche Verräter ist es charakteristisch, dass sie zwischen zwei Personen, Institutionen oder Machtfronten stehen und einem Doppelagenten gleich private Informationen übermitteln. Bei beiden Polen suggerieren sie Loyalität und Zuverlässigkeit. Doch in Wahrheit aber geben sie illegitim private Details an die Opposition weiter. Gelegentlich ernten die Verräter einen monetären Ruhm, wie dies z. B. bei Judas Ischariot der Fall war, nachdem er Jesus Christus verraten hatte. Andere wiederum profitieren auf emotionaler Ebene von ihrem verräterischen Verhalten, indem sie bei beiden Machtpolen mit ihrem speziellen Wissen Beachtung, Resonanz und Wertschätzung erhaschen können. So werden die tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplexe des Verräters kompensiert. Eine narzisstische und/oder egozentrische Haltung blockiert dabei das Mitgefühl und die Empathie für die Verratenen.
Viele Grüße
DUCKFACE