Nabbend
Grundsätzlich kann ich mit der Münchner Rythmenlehre und Döbereiner schon recht viel anfangen.
Meine ersten astrologischen Bücher, die ich gelesen habe, waren seine Kurse in Buchform.
Leider nicht alle..deshalb fallen mir bei Thesen wie dieser:"
Wenn Sie die Distanz in Ihrem Privathoroskop zwischen Mond und Sonne auf die Ekliptik auflegen, dann zeigt Ihnen das, wann Kinder geboren werden. D.h., wenn die Achse auf einen Kardinalpunkt kommt, dann kriegt man ein Kind"
erst mal die Augen raus,weil ich mir versuche vorzustellen wie ich mathematische Vollniete das denn bitte rechnen soll..
Aber zurück zur Wetterprognose...
Es ist damit zu rechnen, daß Herbst und Winter von 2009 auf 2010 schneereich und kalt werden. Im übrigen sieht es so aus, als würde der Klimawandel 2010 auf 2011 unterbrochen.
Ok..vielleicht sollte man die wenigen Worte, die in diesen Zitat stehen mal teilen ohne das Ganze zu zerfasern und mehr reinzudichten als tatsächlich da steht.
Döbereiner sagt...Herbst und Winter von 09 auf 10 werden schneereich und kalt...also hier in HH fing der Winter tatsächlich mit Schnee und Eis ein paar Tage vor Weihnachten an. Metrologisch ist ab dem 21.12 Winter. Und eher begann der "echte Winter" hier auch nicht.Ok- er ging seit dem auch nicht wieder.Und soviel Schnee gab es hier oben auch wohl laut Aussage der "Eingeborenen" schon lange nicht mehr.
Und obwohl ich gebürtig aus einer Ecke Deutschlands komme, in der es im Winter immer viel Schnee gab..ich kann mich nur an ein Jahr erinnern, in der der Schnee einfach kein Ende nehmen wollte.
Hinzu kommt wohl auch der Sparzwang der Kommunen, der vielerorts zu aberwitzigen Stilblüten führt
http://www.mopo.de/2010/20100213/hamburg/politik/so_lief_die_glatteis_affaere.html
Der zweite Teil der Prognose befasst sich ebenfalls-so versteh ich das,mit dem Winter.Schließlich spricht er ja davon dass der Klimawandel von 10 auf 11 aufgehoben werden wird.
Also wird der Winter in 10/11 wohl wieder kalt und schneehaltig-wie dat im Winter halt so is- und nicht so mild wie das, was wir die letzten Jahren erleben durften.
Ebenfalls interessant finde ich die weiteren Prognosen die unter dem Link von
Iakchus zu finden ist:
Es ist damit zu rechnen, daß im deutschsprachigen Raum der Sommer und der Herbst zu schön, sonnig und warm sind und daß es viel zu wenig Niederschlag gibt. Die Hochwetterlage beginnt ab Ende April uind hält sich im wesentlichen bis zum Jahresende.
Öhm..wiederspricht sich das jetzt nicht?!...einmal Hüh und einmal Hott?
einmal der Klimawandel aufgehoben und dann solls doch zu schön zu trocken und zu warm sein..watt denn nu?
Mir fällt dazu troz aller Zugeneigheit zu Döbereiner nur die Bauernregel ein die immer stimmt..
Kräht der Hahn auf dem Mist...ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
Es bilden sich in diesem Jahr Ideologien aus, so daß es zur Gefnagenschaft in fremden Vorstellungen kommt. Es werden in diesem Jahr die Unterschiede deutlich, auch wenn sich ab Mai wieder ein Konsenz finden läßt bis zum Ende des Jahres.
Bemerkenswert ist eine verdeckte Aggression, die ab Mitte Mai spürbar wird und die sich Anfang Juli zeigt. Ab Ende April, Anfang Mai wird der wirtschaltliche Aufschwund deutlich und hält das ganze Jahr an, auch wenn sich darin Unvereinbarkeiten zeigen, deren Spannung erhalten bleibt.
Was meint er jetzt damit?...Hartz 4 oder nicht Hartz 4...?..oder die Adapption ausländischer Finanz/Sozialpolitik,die uns wieder trügerische Sicherheit vorgaugelt?
Vielleicht ist es ja auch eine Galgenfrist für die Griechen in der Eu...
Nunja..ein ist sicher es bleibt spannend..
nachdenkliche Grüße
Fluse