Hallo Stefan
Die Aussage vom Klimawandel, der unterbrochen werden soll, ist irgendwie ein Widerspruch von der neusten Meldung von Döbereiner, wonach wir ab Ende April bis Ende Jahr ein Hochdruck haben sollen...??? Klimawandel meint ja, es wird stetig wärmer. Also wäre ein Unterbruch eine Phase, wo es überhaupt nicht warm ist...
Hi Amaroli
Ja, gut.
Es ist damit zu rechnen, daß Herbst und Winter von 2009 auf 2010 schneereich und kalt werden. Im übrigen sieht es so aus, als würde der Klimawandel 2010 auf 2011 unterbrochen.
Das heisst, 2010/2011 sollten normale Verhältnisse sein.
Zunächst der Klimawandel, der ist gewiss allen klar (nur noch mal allgemein):
Was wir erleben ist ein tendenzieller Anstieg der Temperaturen. Man kann das am ehesten an der Winterjahreszeit erleben, aber auch im Sommer. Die Temperatur wird wärmer.
Wenn Döbereiner meint, diese Veränderung (tendenzieller Temperaturanstieg) sei nun unterbrochen, heisst das: Wir haben erst mal normale Verhältnisse wie vor zwanzig Jahren, und das schliesst meinem Verständnis nach auch den Sommer mit ein. So , das ist alles eindeutig.
Döbereiner schreibt es leider nicht genauer, was er mit der Zeiteinteilung 2010/2011 meint. Das ist das Problem an diesen Formulierungen von ihm. Aber ich würd draus lesen, er meint auf jeden Fall das ganze Jahr 2010.
So nun zu einem gewissen Aspekt der Prognose, sozusagen eine Exegese:
Nehmen wir mal an, ich mache eine Prognose für 2020 im Februar 2010. 2015 stelle ich fest, dass sich einige Dinge jetzt ganz klar in einem bestimmten Licht zeigen, auch astrologisch und formuliere die Prognose 2015 also neu. Aus meiner eigenen Erfahrung mit der Börsenastrologie weiss ich, dass die Prognose immer dann genauer wird, wenn einige andere Konstellationen sich bereits in ihrer Eigenart und Wirkung offenbart haben. Wenn man also näher an die Zeit herangerückt ist, für die man eine Prognose bildet.
So habe ich persönlich für 2011 keine Prognosen für die Börse gebildet. Aber ich vermute ein seitwärtslaufendes bis starkes für die Börse (über 6500 jedenfalls). Wenn ich das aber Anfang 2010 formulieren sollte, bzw. prognostizieren, würde ich eine Vermutung daraus machen oder es so hinstellen, "es sieht so aus"... - etwas sicherere Aussagen, die schreibt man als Gewissheiten hin. Irren ist auch dabei menschlich und möglich.-
Zugute halten kann man Döbereiner, dass er diesen Klimawandel nur nebenbei erwähnte:
Im übrigen sieht es so aus,
Wenn man ein bisschen Wohlwollen, das mir noch nicht mal erzwungen scheint, aufbringt, liest man da sicher eine Art Prognose auf weniger sicheren Fundament, nämlich als Vermutung, worauf Döbereiner mit seinem " es sieht so aus" hinzuweisen scheint.
Die aktuelle Prognose ist in der Tat ein recht warmer Sommer:
Kalender 2010:
Es ist damit zu rechnen,
daß im deutschsprachigen Raum der Sommer und der Herbst zu schön, sonnig und warm sind und daß es viel zu wenig Niederschlag gibt. Die Hochwetterlage beginnt ab Ende April und hält sich im wesentlichen bis zum Jahresende.
Es bilden sich in diesem Jahr Ideologien aus, so daß es zur Gefnagenschaft in fremden Vorstellungen kommt. Es werden in diesem Jahr die Unterschiede deutlich, auch wenn sich ab Mai wieder ein Konsenz finden läßt bis zum Ende des Jahres.
Bemerkenswert ist eine verdeckte Aggression, die ab Mitte Mai spürbar wird und die sich Anfang Juli zeigt. Ab Ende April, Anfang Mai wird der wirtschaltliche Aufschwund deutlich und hält das ganze Jahr an, auch wenn sich darin Unvereinbarkeiten zeigen, deren Spannung erhalten bleibt.
http://www.rhythmenlehre.de/index.php?id=16
Ich richte mich nach Döbereiner (!) und fülle meine Wassertonnen im Garten, die aus Nachlässigkeit leer sind (Tatsache) mit dem Schnee im Garten. Das fing ich vor zwei Wochen an. Ich glaube, dass ich dann nicht überrascht werde. Und schaden kann es sicher nicht
LG
Stefan