AliceNRW
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20. Dezember 2008
- Beiträge
- 1.724
Guten Morgen Afterlife,
ich lese hier zwar so gut wie alle Beiträge mit, fühle mich aber noch bei weitem nicht kompetent genug einem Menschen Ratschläge zu geben die in die astrologische Richtung gehen - obwohl ich mir dein Radix angeschaut habe; aber dazu haben sich die Erfahrenen hier ja schon geäussert.
Dein Kommentar: "So bald komme ich wahrscheinlich eh nicht in eine weiß Gott wie verantwortungsvolle Position! Irgendwann - mit der nötigen Reife, wenn ich es nicht mehr allen recht machen will - vielleicht ja dann", da liegt für mich ganz viel Lösung deines Problems drin.
Ich dachte, als ich gestern dein Alter sah: "Lass Dir Zeit; diese, deine Lebenserfahrung und deine Mitmenschen werden formen und fördern!" Ich habe auch dieses "Luftikus- Zeichen" wie du und habe mich ganz oft im Leben unverstanden gefühlt -- auch heute noch.
Meiner Meinung nach und nach meiner Erfahrung ist es das Allerwichtigste, dass was du beruflich tust,du es gerne tust. Du solltest sagen können: Ich darf arbeiten - nicht ich muss! Nur dann bist du gut in deinem Job, ein Vorbild, das auch in leitender Funktion tätig sein kann. Denn das Allererste was deine Mitmenschen im Job als Vorbild benötigen, ist ein Mensch, der mit Überzeugung arbeitet und nicht weil er muss. Diesen Negativ-Typ ungerechten, sauertöpfischen Abteilungsleiter, der als Mensch ein A..... ist, kennen wohl alle.
Wenn du weisst was du beruflich willst (nicht sofort die Führungsposition anstrebst), dann bist du auf dem Weg dahin. Ich spreche nicht aus Buchweisheiten, sondern aus eigener Erfahrung.
Ich arbeite schon immer mit Geld - aber egal welcher Job, ich hatte immer mit Menschen zu tun - meine Vorgesetzte, die versuchten sich die Zähne an mir auszubeissen, und, meine Kunden, denen ich helfen konnte - meine Berufung in der ich glücklich bin.
Ein Beispiel: Ich war Abteilungsleiterin einer Leasingfirma für notleidende Leasingverträge - also die, die die Gegenstände und das Geld eintreibt. Negativer geht es ja nicht, oder? Ich habe meine Arbeit getan. mich mit meinem Geschäftsführer gestritten - sein wörtliches Zitat:" Sie haben aber extrem viel Ellenbogen für ne Frau!" - war aber so kompetent und erfolgreich, dass der GF sich nicht in meine Abteilung einmischte. Fazit: Ich konnte die, die mir unterstellt waren für unsere Sache arbeiten lassen und unseren Kunden "helfen"! Nach meiner Erfahrung damals waren ca. 70% der säumigen Zahler nicht verschuldet, sondern wegen Mitmenschen, ihrem Schicksal oder sonst was da hin gekommen und ich hatte die Möglichkeit durch Zahlungsvereinbarungen oder sonstigem aus der Krise zu helfen. Für meinen GF war ja nur eines wichtig: Das Geld kommt bei
Und noch was auf deinem Weg nach oben: Der Wind, der dich umgibt wird nicht schwächer, sondern sehr viel stärker. Das bedingt, dass du weisst wer du bist, was du willst und was du kannst!
Das aktuelle persönliche Beispiel: Mein Vorstand ist mit meiner Arbeit so zufrieden (ich arbeite hier in NRW völlig selbstständig, vertrete also das Unternehmen nur durch meinen Körper und mein Wissen), dass er in NRW für mich einen neuen Unternehmenszweig gründet. Der muss mich lieb haben, oder?! Denkste- alle 14 Tage bei der Tagung haut der mir sowas von auf die Rübe- du würdest als Aussenstehender meinen, ich wäre der Azubi. Warum schreibe ich dir das? Erkenne: Der Mann, der von mir erwartet, dass ich nach aussen stark, kompetent und selbstbewusst bin, fordert im dirketen Zusammenspiel einen Speichellecker, einen Jahrsager- zumindest unbewusst. Ich habe ihm auch schon wörtlich gesagt: Wenn ich nicht wüsste wer ich bin, was ich will und was ich kann, hätte ich nicht diese Position inne - da das ja die Tatsache ist, konnte ich es ihm so vor den Kopf knallen.
Zurück zu dir - ich habe dir deshalb aus meinem Berufsleben berichtet, um dir meine erste Aussage: "Werde dir über deinen Weg und dein Ziel klar!"zu verdeutlichen. Denn mal ehrlich, wäre ich dein Vorgesetzter und würde dir sagen: Komm mit!, dann würdest du doch auch zunächst fragen, warum und wohin.
Alsdo toi, toi, toi für deine Zukunftsaussichten. Und lege dir eine warme Jacke zu, denn auf dem Weg nach oben wird es immer kühler - du musst durch sämtliche Niederungen der menschlichen Triebe kämpfen- sehe als sportliche Herausforderung, dann zerfrisst es dich nicht.
Herzliche Grüße
Gaby
ich lese hier zwar so gut wie alle Beiträge mit, fühle mich aber noch bei weitem nicht kompetent genug einem Menschen Ratschläge zu geben die in die astrologische Richtung gehen - obwohl ich mir dein Radix angeschaut habe; aber dazu haben sich die Erfahrenen hier ja schon geäussert.
Dein Kommentar: "So bald komme ich wahrscheinlich eh nicht in eine weiß Gott wie verantwortungsvolle Position! Irgendwann - mit der nötigen Reife, wenn ich es nicht mehr allen recht machen will - vielleicht ja dann", da liegt für mich ganz viel Lösung deines Problems drin.
Ich dachte, als ich gestern dein Alter sah: "Lass Dir Zeit; diese, deine Lebenserfahrung und deine Mitmenschen werden formen und fördern!" Ich habe auch dieses "Luftikus- Zeichen" wie du und habe mich ganz oft im Leben unverstanden gefühlt -- auch heute noch.
Meiner Meinung nach und nach meiner Erfahrung ist es das Allerwichtigste, dass was du beruflich tust,du es gerne tust. Du solltest sagen können: Ich darf arbeiten - nicht ich muss! Nur dann bist du gut in deinem Job, ein Vorbild, das auch in leitender Funktion tätig sein kann. Denn das Allererste was deine Mitmenschen im Job als Vorbild benötigen, ist ein Mensch, der mit Überzeugung arbeitet und nicht weil er muss. Diesen Negativ-Typ ungerechten, sauertöpfischen Abteilungsleiter, der als Mensch ein A..... ist, kennen wohl alle.
Wenn du weisst was du beruflich willst (nicht sofort die Führungsposition anstrebst), dann bist du auf dem Weg dahin. Ich spreche nicht aus Buchweisheiten, sondern aus eigener Erfahrung.
Ich arbeite schon immer mit Geld - aber egal welcher Job, ich hatte immer mit Menschen zu tun - meine Vorgesetzte, die versuchten sich die Zähne an mir auszubeissen, und, meine Kunden, denen ich helfen konnte - meine Berufung in der ich glücklich bin.
Ein Beispiel: Ich war Abteilungsleiterin einer Leasingfirma für notleidende Leasingverträge - also die, die die Gegenstände und das Geld eintreibt. Negativer geht es ja nicht, oder? Ich habe meine Arbeit getan. mich mit meinem Geschäftsführer gestritten - sein wörtliches Zitat:" Sie haben aber extrem viel Ellenbogen für ne Frau!" - war aber so kompetent und erfolgreich, dass der GF sich nicht in meine Abteilung einmischte. Fazit: Ich konnte die, die mir unterstellt waren für unsere Sache arbeiten lassen und unseren Kunden "helfen"! Nach meiner Erfahrung damals waren ca. 70% der säumigen Zahler nicht verschuldet, sondern wegen Mitmenschen, ihrem Schicksal oder sonst was da hin gekommen und ich hatte die Möglichkeit durch Zahlungsvereinbarungen oder sonstigem aus der Krise zu helfen. Für meinen GF war ja nur eines wichtig: Das Geld kommt bei
Und noch was auf deinem Weg nach oben: Der Wind, der dich umgibt wird nicht schwächer, sondern sehr viel stärker. Das bedingt, dass du weisst wer du bist, was du willst und was du kannst!
Das aktuelle persönliche Beispiel: Mein Vorstand ist mit meiner Arbeit so zufrieden (ich arbeite hier in NRW völlig selbstständig, vertrete also das Unternehmen nur durch meinen Körper und mein Wissen), dass er in NRW für mich einen neuen Unternehmenszweig gründet. Der muss mich lieb haben, oder?! Denkste- alle 14 Tage bei der Tagung haut der mir sowas von auf die Rübe- du würdest als Aussenstehender meinen, ich wäre der Azubi. Warum schreibe ich dir das? Erkenne: Der Mann, der von mir erwartet, dass ich nach aussen stark, kompetent und selbstbewusst bin, fordert im dirketen Zusammenspiel einen Speichellecker, einen Jahrsager- zumindest unbewusst. Ich habe ihm auch schon wörtlich gesagt: Wenn ich nicht wüsste wer ich bin, was ich will und was ich kann, hätte ich nicht diese Position inne - da das ja die Tatsache ist, konnte ich es ihm so vor den Kopf knallen.
Zurück zu dir - ich habe dir deshalb aus meinem Berufsleben berichtet, um dir meine erste Aussage: "Werde dir über deinen Weg und dein Ziel klar!"zu verdeutlichen. Denn mal ehrlich, wäre ich dein Vorgesetzter und würde dir sagen: Komm mit!, dann würdest du doch auch zunächst fragen, warum und wohin.
Alsdo toi, toi, toi für deine Zukunftsaussichten. Und lege dir eine warme Jacke zu, denn auf dem Weg nach oben wird es immer kühler - du musst durch sämtliche Niederungen der menschlichen Triebe kämpfen- sehe als sportliche Herausforderung, dann zerfrisst es dich nicht.
Herzliche Grüße
Gaby