Sich statt um die bereits toten Opfer um die heute unterdrückten, gefolterten und ermordeten Menschen zu kümmern wäre mir am Liebsten. gerne auch das Geld in Klassenfahrten in die Überreste der vernichtungslager investieren. Erlebte "Mahnmale" im Kopf bringen mehr als Geldverschwendung in der Landschaft.
Aber sinnfreie Betonklötze in die Stadt gießen bringt ja soooo viel mehr.
Was soll das "Mahnmal" denn bringen?
Hat jemals ein "Mahnmal" Rassismus und seine widerwärtigen Auswüchse verhindert ?
Immerhin ist ein Pseudogedenkstein aus Messing erheblich kostengünstiger als diese hirnrissigen Betonklötze. Das wars auch schon mit den Vorteilen dieser Sorte "Gedenken".
Einen "Nazi-Ladenbesitzer" (Wer, bitte, legt das denn fest? Wer "Nazi" ist, bestimmen welche Menschen?) noch zum Arbeitslosen machen, damit wieder mal zeigen das die "armen" Rechtsradikalen ja ach so verfolgt sind und man ihnen sogar die Lebensgrundlage entzieht, das ist natürlich weidlich durchdacht und zeugt so gar nicht von pawlowschen Beißreflexen.
Und das ist ja eine GANZ andere Gesinnung, jemanden wegen seiner politischen Ansichten zu schädigen, als 1933-1945 in Deutschland praktiziert wurde.