Ich möchte in diesem Zusammenhang noch erwähnen, daß ich selbst nicht auf einen Begriff GOTT festgelegt bin. Ich erkenne für mich ein ´Mutter-Vater-Prinzip´, die `Quelle´, den ´Urgrund allen Seins´, um mal von dem Begriff Gott wegzukommen, der außerdem religiös geprägt ist. (Rückbindung zu Gott, wobei ´by the way´ die Kirchen genau das Gegenteil tun).
Ein Beispiel: Wenn jemand glaubt, seinen ´Seelengefährten´ (sei er nun prominent oder nicht - wie auch immer) finden zu müssen, um GANZ zu sein, dann hat dieser Mensch einen sehr, sehr tiefen Mangel in sich, den er glaubt im Außen finden und in sich auffüllen zu müssen. Dasselbe gilt für tausende von anderen Dingen, die im Außen gesucht und gefüchtet und angebetet werden, nur um den eigenen Mangel zu übertünchen und auszugleichen. (Ich erwähnte es unter ´Warum glauben´ bereits).
Dieser Jemand hat die ´Quelle´ in sich noch nicht wirklich gefunden, denn sonst würde er nicht unablässig im Außen danach suchen oder sich davon dominieren lassen.
Das ist meine Erläuterung und Sichtweise bezüglich eines exoterischen Glaubens, den ich vorher erwähnte und die ist wie gesagt, meine ureigenste. Wenn er aber echten Zugang zur ´Quelle´ hat, läßt dieser Mangel/diese Mängel nach und verschwindet/n irgendwann.
Deswegen, Euch einen fröhlichen Sonnabend und Grüße von sam