lazpel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Juni 2004
- Beiträge
- 4.906
Hallo Venus3,
Du sollst das machen, was Dir gefällt.
Ich erachte es jedoch als vermessen, wenn Du Deinen Gott auf andere erweiterst, die Deinen Gott ablehnen.
Denn dann wird Dein innerer "Gott" ein äußerer "Gott".
Das Wort "Gott" und seine archetypische Bedeutung ist eine äußere religiöse Defition, dessen Ursprung liegt niemals im Inneren dessen, der das Wort anwendet. Jeder, der von seinen Erfahrungen als "Gott" spricht, kolportiert damit aus meiner Sicht den Anspruch, diese Erfahrungen aufs Äußere anwenden zu müssen.
Gruß,
lazpel
Venus3 schrieb:Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?
Meinen inneren Gott verleugnen?
Du sollst das machen, was Dir gefällt.
Ich erachte es jedoch als vermessen, wenn Du Deinen Gott auf andere erweiterst, die Deinen Gott ablehnen.
Denn dann wird Dein innerer "Gott" ein äußerer "Gott".
Das Wort "Gott" und seine archetypische Bedeutung ist eine äußere religiöse Defition, dessen Ursprung liegt niemals im Inneren dessen, der das Wort anwendet. Jeder, der von seinen Erfahrungen als "Gott" spricht, kolportiert damit aus meiner Sicht den Anspruch, diese Erfahrungen aufs Äußere anwenden zu müssen.
Gruß,
lazpel