Eine kleine Geschichte... Typisch oder Untypisch für eine mystische SV/DS?

Nachtrag: im richtigen leben würde diese Geschichte wohl an niemanden dringen, und das ist das gute am Internet, das man einigermassen anonym das loswerden kann, was man real niemand erzählen kann..

Ich mag das Internet auch. Es ist nicht gut, es ist nicht schlecht. Es ist das wofür man es nützt. In Falle deines (vom Balkon gestoßenen) Freundes, dürfte es ganz hilfreich sein.
:)
 
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ja die Wanne is voll.. juchhuu..

:banane:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gut, dass es das Internet gibt :) Wirklich eine nützliche Erfindung.

Ich glaube zwar, dass wirklich nur eine bestimmte Person (SV, DS oder wie auch immer), so starke Gefühle in einem auslösen kann. Das ist ja auch der Grund, warum man sich mit dem Loslassen so schwer tut. Trotzem denke/hoffe ich, dass es möglich ist, starke Gefühle für andere Personen zu haben. Das ist dann zwar nicht dasselbe und fühlt sich evtl. anders an, muss aber vielleicht nicht unbedingt schlechter sein. Und dann kann man auch wieder glücklich werden. Man sollte nicht den Fehler machen nach so einer Enttäuschung bzw. Verletzung sein Herz für alle Ewigkeit anderen zu verschließen. Dann gehen einem vielleicht dadurch andere tolle Möglichkeiten verloren. Nur so ein Gedanke...

Mag er womöglich dafür "bestimmt" zu sein, sein Leben in unfreiwilliger Einsamkeit verbringen zu müssen? Er will sich ja auch nicht irgendjemanden, nur um nicht alleinzusein, angeln...

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Geht mir ja ähnlich. Ich frage mich auch, ob es mein Schicksal ist, in diesem Leben alleine zu bleiben. Ich denke aber das wäre ja nicht so groß wie die Herausforderung, trotz dieser unerfüllten Liebe, weiterhin nach dem (Liebes)glück zu suchen.

Jeder fühlt sich mal klein und ungeliebt. Wichtig ist, dass man sich nicht zu lange diesen Gefühle hingibt und sich mit etwas beschäftigt, was einem gut tut und Freude bereitet. Oder sich vor Augen führt, dass man ein wertvoller, liebenswerter Mensch ist.

ach lass ma unseren dummen Freund, stossen wir ihn einfach vom Balkon :ironie:
Na, Mord und Toschlag ist doch auch keine Lösung :D
 
ja, genau.. und es ist eben ein Band, das man ja nicht unbedingt um jeden Preis wollte.. .vor allem nicht, wenn dieses Band zumindest äusserlich zu zerreissen droht. Es mag zwar toll sein, wenn man innerlich verbunden ist, aber zum Leben u. zum glück gehört m.E. auch, das diese innere Verbundenheit äusserlich greifbar gelebt wird.... und er gehört nicht zu denen, die sich selbst belügen, u. sagen, das er ja so glücklich wäre.. imaginär u. virtuell lieben zu dürfen... aber wenn der andere nicht will, bleibt ihm halt nichts anderes über ,als diese Phrasen zumindest denen zu sagen, die es eh nicht verstehen können.. - was jetzt nicht bös gemeint ist, den ich verstehe, das es andere nicht verstehen können.. :D



Ja, er war und ist verletzt, ob der nicht zu der anderen Person passenden Aktionen... obwohl er es dennoch vorausgeahnt hat.. aber gehofft hat, das er sich täuscht..

hm... schwierige Frage.. kann er im Moment in Anbetracht der Geschehnisse u. Ermangelung der Person nicht wirklich korrekt beantworten... den so wie es jetzt zur Zeit aussieht, leider er bei beiden gleich..

Und er versucht sich immer einzureden, das es besser so ist, und eh nicht gutgegangen wäre.. ..

Liebe.. was bringt sie? nur immer eines, das man heimlich, platonisch, ohne etwas empfangen zu dürfen, liebe geben muss? ist das der Sinn? Darf oder soll nicht der Mensch auch Liebe empfangen dürfen, ist es nicht auch Sinn der Sache, das man jemanden hat, der einem genauso liebt?

Selbstliebe kann einem niemals das geben u. niemals das ersetzen ,was ein andere, im sogenannten "aussen" bewirken kann...

Sorry, bin jetzt ein wenig trauig, u. pathetisch.. oder so... besser ich geh ins Bett..

Nach einem ca. 8 Jahrigen Kampf, habe ich mein “Happy“ gefunden. Ohne das “End“ hinten dran. Und die Frage: Wo ist der Sinn in dem ganzen, habe ich gelernt, das Liebe geben kein aufopfern ist. Nicht für mich.
Ich war eine Zeitlang so kaputt, das ich nur Liebe nehmen konnte, aber nicht geben. Es war eine starke Belastung für mich. Mittlerweile finde ich liebe geben schöner als nehmen. Es tut mir gut einen Teil von mir zu verschenken, weil es mich befreit. Schwierig zu erklären... Also finde ich es nicht schlimm Liebe geben zu müssen. :) Allerdings mit dem Wissen, das sie genommen wird...
Und das ist das für mich tragische an der Geschichte...

Aber wenn er in ihre Nähe sein könntest, und so zumindest Freundschaftlich geliebt und/oder akzeptiert wirst. Vielleicht fühlt er sich dann nicht so Ignoriert oder verleugnet. Vielleicht hilft es. Das weiß ich nicht.

Und wenn sie ihn eigentlich liebt, oder glücklicher mit ihm an ihrer Seite ist, dann sieht sie das vielleicht erst ein, wenn sie ihn nicht verdrängen kann...

Ich brauchte auch erst meine Zeit um zu verstehen... Und wenn die Beiden erstmal nach all der Zeit Freundschaftlichen Kontakt haben, hilft es vielleicht schon ein wenig.

Ich weiß nicht genau, wie lange dieser arme Freund leiden musste, aber so zu leiden, bringt scheinbar keine Veränderung sondern nur stillstand. Also würde ich an seiner Stelle den Anderen Weg probieren.

Ich kenne deinen Freund nicht, doch würde ich ihn persönlich kennen, würde ich ihn Fest drücken.:umarmen:

Ich hoffe es geht dir bald wieder besser. :blume::trost:
 
Nach einem ca. 8 Jahrigen Kampf, habe ich mein “Happy“ gefunden. Ohne das “End“ hinten dran. Und die Frage: Wo ist der Sinn in dem ganzen, habe ich gelernt, das Liebe geben kein aufopfern ist. Nicht für mich.
Ich war eine Zeitlang so kaputt, das ich nur Liebe nehmen konnte, aber nicht geben. Es war eine starke Belastung für mich. Mittlerweile finde ich liebe geben schöner als nehmen. Es tut mir gut einen Teil von mir zu verschenken, weil es mich befreit. Schwierig zu erklären... Also finde ich es nicht schlimm Liebe geben zu müssen. :) Allerdings mit dem Wissen, das sie genommen wird...
Und das ist das für mich tragische an der Geschichte...

Aber wenn er in ihre Nähe sein könntest, und so zumindest Freundschaftlich geliebt und/oder akzeptiert wirst. Vielleicht fühlt er sich dann nicht so Ignoriert oder verleugnet. Vielleicht hilft es. Das weiß ich nicht.

Und wenn sie ihn eigentlich liebt, oder glücklicher mit ihm an ihrer Seite ist, dann sieht sie das vielleicht erst ein, wenn sie ihn nicht verdrängen kann...

Ich brauchte auch erst meine Zeit um zu verstehen... Und wenn die Beiden erstmal nach all der Zeit Freundschaftlichen Kontakt haben, hilft es vielleicht schon ein wenig.

Ich weiß nicht genau, wie lange dieser arme Freund leiden musste, aber so zu leiden, bringt scheinbar keine Veränderung sondern nur stillstand. Also würde ich an seiner Stelle den Anderen Weg probieren.

Ich kenne deinen Freund nicht, doch würde ich ihn persönlich kennen, würde ich ihn Fest drücken.:umarmen:

Ich hoffe es geht dir bald wieder besser. :blume::trost:

:danke: ich bin grad dabei, diesen komischen Freund vom Balkon zu stürzen, aber der wehrt sich grad heftigst... :fechten:

falls ich mich morgen nicht mehr melde, hat er gewonnen .. :banane::ironie:

Ernst beiseite - den anderen Weg versucht der Freund ja schon einige Zeit. .. aber is nicht so ganz einfach.

Wobei er sogar jemand gefunden hätte, der ihn auch ein wenig berührt, wenngleich nicht so intensiv... der Haken an der Gschicht : die is vergeben...

Nä , er will wie gesagt nicht mit aller Gewalt jemanden.. aber andererseits wäre es ja hilfreich, wenns mal klappen würde, wenn die andere schon net so mag..
 
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