Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
Kennt mans nicht?
Man erlebt etwas, macht Erfahrungen, und mal extremer: begegnet üblen Leuten, vielleicht Betrügern...
Kennt mans nicht?
Es sind die eigenen Konstellationen, von denen man sagt, sie ziehen das an. Was uns ereilt.
Döbereiner sagt nun (sinngemäß), "Sie müssten dem, der sie betrügt, noch einen Blumenstrauß bringen, und da er Ihnen Ihre Konstellationen bewusst macht, erfüllt sich die Konstellation".
Es hätte ja schlimmer kommen kommen?
Nein, den er (Döbereiner) meint, dass der Mensch durch die Erfahrungen seiner Konstellationen ja erst zur Vollständigkeit kommt.
Ich denke, diese Haltung ist genial. Ich meine, als Leitbild taugt es doch sehr gut: Ich sag mir, aha, ich will deswegen dem anderen / der anderen eine verpassen, weil er mir eine verpasst hat. Wo hat er/sie mir eine verpasst? Dann schaue ich mir meine Konstellation an und denke (gemäß dem oben genannten Leitbild): Ja, mei, das ist ja eh meine Geschichte.
Und sowieso sind alle Begegnungen des 3. Quadranten Anreize für unsere (unbewussten) Bilder der Welt. Die werden durch Begegnungen wach gerufen, bei jedem anders.
So sei es, lasst und Konstellationen erfüllen und dem anderen eine rein hauen.
Naja, da endet doch das Leitbild! Ich meine, ich kann doch meine Regungen nicht einschliessen in einen Tresor. Ich muss auch einen Teil meiner Konstellationen so erfüllen, indem ich sie nach aussen tragen muss.
Da entscheidet sich nur der Stil. Aufgrund einer persönlichen Wahl. Wie hätte man es gerne, die Welt ANGEMALT, wie Chiffren und Kreide auf einer Mauer. Die Kreide wird beim nächsten Regen in den Abfluss kommen. Die Chiffre bleibt und wer weiss, was daraus noch alles wird, als verewigte Bedeutung. Und ich würde gerne mit Glückskäfern alle Leute anmalen, mit Kleeblättern und rosa Pünktchen - ob das jemanden ärgert dann. Ich meine damit, jeder tut ja etwas, muss, und das bleibt als TAT bestehen, auch in energetischem Sinne. Aber man kann nicht wirklich wollen, das zu beeinflussen, wenn man jetzt mal bedenkt, wie oft etwas anders vom Menschen kommt, als wie er es gewollt hat.
Mal ganz allgemein zu den Erfahrungen, Konstellationen, Sein und Nichtsein, Gehabe und Konfrontation mit "Anderheit", weil man ja tut, und schon anders ist, individuell, und dann denkt man ja nicht: was richte ich an. Aber was ist, wenn man einen Grund hat, aufgeregt zu sein? Eine Regung zu haben. Einen Beweggrund. Eine Herausforderung meistens. Dann tut man etwas. Gibt viele Varianten aber, wie man es tut. Wie man seine Regung "verarbeitend" verpackt und verschickt, und vielleicht sich dies alles ändert, was einst als Regung vorlag und was anderes draus wird (so wird Kunst gemacht).-
Also: Geschehen lassen? Und dann schauen was kommt?
LG
Stefan
Kennt mans nicht?
Man erlebt etwas, macht Erfahrungen, und mal extremer: begegnet üblen Leuten, vielleicht Betrügern...
Kennt mans nicht?
Es sind die eigenen Konstellationen, von denen man sagt, sie ziehen das an. Was uns ereilt.
Döbereiner sagt nun (sinngemäß), "Sie müssten dem, der sie betrügt, noch einen Blumenstrauß bringen, und da er Ihnen Ihre Konstellationen bewusst macht, erfüllt sich die Konstellation".
Es hätte ja schlimmer kommen kommen?
Nein, den er (Döbereiner) meint, dass der Mensch durch die Erfahrungen seiner Konstellationen ja erst zur Vollständigkeit kommt.
Ich denke, diese Haltung ist genial. Ich meine, als Leitbild taugt es doch sehr gut: Ich sag mir, aha, ich will deswegen dem anderen / der anderen eine verpassen, weil er mir eine verpasst hat. Wo hat er/sie mir eine verpasst? Dann schaue ich mir meine Konstellation an und denke (gemäß dem oben genannten Leitbild): Ja, mei, das ist ja eh meine Geschichte.
Und sowieso sind alle Begegnungen des 3. Quadranten Anreize für unsere (unbewussten) Bilder der Welt. Die werden durch Begegnungen wach gerufen, bei jedem anders.
So sei es, lasst und Konstellationen erfüllen und dem anderen eine rein hauen.
Naja, da endet doch das Leitbild! Ich meine, ich kann doch meine Regungen nicht einschliessen in einen Tresor. Ich muss auch einen Teil meiner Konstellationen so erfüllen, indem ich sie nach aussen tragen muss.
Da entscheidet sich nur der Stil. Aufgrund einer persönlichen Wahl. Wie hätte man es gerne, die Welt ANGEMALT, wie Chiffren und Kreide auf einer Mauer. Die Kreide wird beim nächsten Regen in den Abfluss kommen. Die Chiffre bleibt und wer weiss, was daraus noch alles wird, als verewigte Bedeutung. Und ich würde gerne mit Glückskäfern alle Leute anmalen, mit Kleeblättern und rosa Pünktchen - ob das jemanden ärgert dann. Ich meine damit, jeder tut ja etwas, muss, und das bleibt als TAT bestehen, auch in energetischem Sinne. Aber man kann nicht wirklich wollen, das zu beeinflussen, wenn man jetzt mal bedenkt, wie oft etwas anders vom Menschen kommt, als wie er es gewollt hat.
Mal ganz allgemein zu den Erfahrungen, Konstellationen, Sein und Nichtsein, Gehabe und Konfrontation mit "Anderheit", weil man ja tut, und schon anders ist, individuell, und dann denkt man ja nicht: was richte ich an. Aber was ist, wenn man einen Grund hat, aufgeregt zu sein? Eine Regung zu haben. Einen Beweggrund. Eine Herausforderung meistens. Dann tut man etwas. Gibt viele Varianten aber, wie man es tut. Wie man seine Regung "verarbeitend" verpackt und verschickt, und vielleicht sich dies alles ändert, was einst als Regung vorlag und was anderes draus wird (so wird Kunst gemacht).-
Also: Geschehen lassen? Und dann schauen was kommt?
LG
Stefan