Eine Frage

hey leute


wie sieht das bei euch eigentlich mit ohren geräuchen aus ? also ein dauerton.
mittlerweile fällt es mir direkt auf wen ich mal komplette ruhe habe, soll heißen
wen ich mein ohrengeräuch höre ( wird bei jedem individuel laut, leise evtl sogar
0 ton sein) wird mir bewusst das ich grad vollkommene ruhe habe, so komisch
es sich anhört :reden:
allerdings is das nicht oft der fall, doch wen er eintritt erschreckt es mich wie
laut das eigentlich ist. bzw vieleicht hab ich auch einfach leichten tinitus....
who knows.
schreibe das weil ich denke das sowas nicht grad meditations förderlich ist
oder sollte das in der tiefe der meditation etwa immer mehr weg gehen ?
vlt bis zur vollkommenen stille ....

bis dan
chuan
 
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Buddha verstand unter Samma-Samadhi (Geistessamlung)

Anstrengung, Achtsamkeit und Sammlung/Konzentration

Unter Anstrengung ist das entfalten von heilsamen Geisteszuständen der Güte und Großzügigkeit z.B. zu nennen und Gier/Hass Gedanken zu erkennen und loszulassen.

Bei Achtsamkeit geht es um die 4 Pfeiler, Körper/Atem ; Gefühle; Geist ; Natur/Geistobjekte

Im Vipassana ist es eine Gegenseitigkeit von Vertiefung/Konzentration auf die Achtsamkeitsglieder.
Darum ist die Atemmeditation meist der Einstieg, einfach bewusst einatmen und bewusst ausatmen und dann später beim einatmen den Körper bewusst spüren und beim ausatmen auch usw. Aber beim Atmen fängt es immer an, jedenfalls beim Vipassana.
 
Ein Aspekt wird hier nicht behandelt. Ich denke es ist auch wesentlich, einen freien Energiefluss im Körper zu erreichen. Dafür ist eine aufrechte Haltung im Lotussitz oder Schneidersitz angesagt. Ohrengeräusche sind wahrscheinlich Nebeneffekte eines Lösungsprozesses.
 
Ich sehe Meditation als Sport und wie in jedem Sport gibt es Ziele und gradmesser.

Das Ziel bei meditation ist Konzentration und Entspanung.

Die Gradmesser sind in einem Buch mit ferschidenen Konzentrations und Entspannungsstufen beschrieben .

Die Forteile sind mehr Energie und frische im Altag und ein gesünderes Leben.

Ich Meditiere seit gut 3 Jahren mal mehr mal weniger (habe aber wieder vor es intensiver zu machen :) ) und hate pro Winter einmal Schnupfen das wahr alles an Krankheit ind den letzten drei jahren auserdem sind meine Muskeln entspander geworden und ich bin optisch kaum gealtert :D.

Ich bin 26 und werde noch immer manchmal für 18 gehalten.

Das als motivation für frauen man Altert körberlich dadurch langsamer :).

Von einfach so dahin Meditieren halte ich wenig weil man seine Fortschrite micht messen kan.

Ist für mich mehr wie Dösen und Tagträumerei.

Sol aber jeder selber wisen wie er Meditieren möchte.

Bessere Ergebnise mit der Zeit und höheree Meditationsstufen ereicht man dadurch haltnicht .

Man kan 10 Jahre Dösen und ist danach genau so gut im Dösen wie am anfang.

Darin seh ich das Problem von Dösmeditation.
 
(...) Dösmeditation.
:D Finde ich nen schönen Begriff für das, wie es nicht sein soll.

Oft entsteht das Dösen da heraus, daß der Meditierende noch nicht richtig atmet. Er hat dann zu wenig Sauerstoff im Körper und zuviel CO². Das ergibt die "Meditationsnarkose", in der der Geist träge ist und stumpf. Und der Körper nickt ein, "entspannt".

Oft entsteht das Eindösen auch wegen des Dogmas der Entspannung. Objektiv gesehen trifft das nur auf gestresste Personen zu, die ein Zuviel an Anspannung aufweisen. Wenn ich aber in der Welt herumgucke, dann sehe ich oft zu wenig Anspannung. Zum Beispiel arbeitet die Rückenmuskulatur bei vielen Menschen gar nicht mit. Wenn sie dann so krumm herumsitzen ist ihre Aufgabe nicht die Entspannung, sondern die Anspannung des Rückens, sondern seine Aktivierung, also eine Anspannung. (Nicht Hochspannung, sondern nur die einfache Anspannung, die man braucht, um alle Muskulatur gleich spannen zu können, damit Harmonie entsteht und alle Knochen und Gelenke sich ihren optimalen Platz suchen können.)

Oft beobachte ich auch einen Grundfehler, dem ich auch zuschreibe, daß man eindöst und eigentlich das Gegenteil von aufmerksam für den Moment wird: schlafende Beine. Die Menschen denken sich: ich muß die Beine so und so legen und schon kann ich sitzen. Auf einem Stuhl im Alltag, da mag das der Fall sein, daß die Beine nicht benötigt werden. Auch die Gesäßmuskulatur wird im Alltag beim Sitzen oft nicht verwendet, sie "hängt herum", macht beim Sitzen gar nicht mit, obwohl sie das Sitzen ja schon im Namen trägt. Eine gute, wache Anspannung in Füssen, Beinen und Po ist aber tatsächlich die Grundlage dafür, überhaupt den Bereich darüber kontinuierlich wahrnehmen zu können, also z.B. den atmenden Torso. Oder auch den Kopf, und die Arme. Sind die Beine nicht aktiv, dann kann der ganze sitzende Rest auch nicht einheitlich tonisiert werden. Die Psyche kann so nicht zur Ruhe kommen, der Geist kann so nicht klar werden. Er mag vielleicht Lichtblicke von Klarheit bekommen, aber kontinuierliche Weite erhält man so nicht. Dafür muß man kontinuierlich aktiv mit dem gesamten Körper "sitzen". Und nicht "nur" meditieren und dem Geist freien Lauf lassen.

Man muß eben die Verbindung zwischen Oben und Unten körperlich sein. Dafür muß man sich vom Boden abdrücken und darf nicht einfach nur "entspannen". Das wär' "grundverkehrt" im doppelten Wortsinne. Entspannung also bitte nicht nur so verstehen, daß man sich der Schwerkraft hingibt.

lg
 
Ja und ein anderes Problem ist das mit dem Schmerz.

Wo so viele Sagen Meditation hat was mit Ruhe und wohlsein zu tun da hat schmerz nichts zu suchen.

Doch !

Eine Asana also eine Meditationsstellung wird bei besonders Stark ferspanten Muskeln die während der Mo sich entspannen schmerzen herforufen ( der Körper hat sich so an die Ferspannung gewöhnt das er nicht mehr weiß was Entspannung ist und signalisiert Gefahr Schmerz ).

Aber aus einem sinlosen Grund .

Muskelschmerzen in der Mo sind ein gutes Zeichen es heist das sich tief liegende Ferspannungen lösen.

Also nicht bewegen oder eine Andere Position einnehmen .
Fersenkt bleiben im Asana!

Der Schmerz geht nach einer weile von allein weg und man ereicht eine Entspannung und Ruhe die ein Mensch der nicht Meditiert wohl nie erreichen kann.
 
Hallo Paumine,

Die Meditationsübungen Falun Gong sind ziemlich gut, sie haben mir gleich am anfang sehr sehr viel gebracht.

schau doch mal selber im Internet zugleich werden sie auch kostenlos weitergegeben bei Übungsgruppen. Man kann sie auch alleine lernen.

Bei dem Einführungsbuch Falun Gong der Weg zur Vollendung steht auch die Übungsanleitung, dies kann man auch kostenlos auf der ofiziellen Webseite von Falun Gong bei www.falundafa.de runterladen
 
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