Eine Frage

Paumine

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2. Juli 2011
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21
Hii..;-)
Ich würde gerne wissen wie ihr meditiert, weil ich von sovielen Methoden gehört habe, würde ich gerne wissen mit welchen ihr gute Erfahrungen gemacht habt???
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
LG Paumine
 
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Die Meditation ist das 5. Element und dahinter sind noch zwei verborgen im Geheimen.

Ein Symbol für das fünfte Element ist das Pentagramm, ich empfehle die Variante mit Kopf nach oben bis auf weiteres....

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Wenn wir mit der Meditation beginnen, beginnen wir mit der inneren Leere. Wir suchen sie im Inneren. Man kann sich auf den Atem konzentrieren, oder sie sprechen das Mantram M, es wird in die Länge gezogen, Mmmmmmmmmmmmmm.

Entweder man meditiert am Morgen und am Abend jeweils 20 min, oder nach Belieben
jeden Tag eine Stunde.

Setzen Sie sich in einen Sessel bequem, oder vielleicht ist es ihnen bequemer mit den Beinen überkreuzt am Boden oder auf einem Schemel.

Man braucht Thelema = Wille.

Heugelische Grüsse
 
Herzliche Grüße Paumine!

Ich setze mich einfach hin (Meditationssitz) und gebe dem Körper Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen (entweder abwartend, mittels Folgen des Atems, oder Zählen). Dann lasse ich all das was in mir ist und sich zeigen will, einfach kommen, betrachte es und bemühe mich, es wieder loszulassen.
Alternativ besuche ich Meditationsstunden, in denen ähnlich vorgegangen wird, beziehungsweise gelegentlich welche mit alternativen Inhalten (kombinierte Sitz- und Gehmeditation, Metta-Meditation, geleitete/kommentierte Meditationen...).

Liebe Grüße
metropolis71
 
Also ich meditiere mit einem Mantra, einem Klangwort aus dem Sanskrit.Dabei kommen in den ersten 10 Minuten natürlich auch immer wieder Gedanken dazwischen bis der Geist sich langsam beruhigt. Wichtig ist, sich nicht zu ärgen oder ungeduldig zu werden, wenn es anfangs noch nicht so richtig klappt!
Nur die Gedanken nicht festhalten, einfach an sich vorbei ziehen lassen, wie eine Wolke.
Unbemerkt bist Du dann in der Stille, im Nichts, in der Leere, wo Du Dein ganzes Sein erfährst.
Lb. Gruß Plejadine
 
Dann lasse ich all das was in mir ist und sich zeigen will, einfach kommen, betrachte es und bemühe mich, es wieder loszulassen.

hi leute

inwiefern bemühst du dich das betrachtete loszulassen?
ich stelle es mir schwer vor, kommende und gehende
gedanken ohne ein be- oder entwerten .... gehen zu lassen.
anscheind ist genau das der knackpunkt.... zumindest könnt
ich mir das vorstellen. wie denkt ihr darüber ?

auf bald
 
hi leute

inwiefern bemühst du dich das betrachtete loszulassen?
ich stelle es mir schwer vor, kommende und gehende
gedanken ohne ein be- oder entwerten .... gehen zu lassen.
anscheind ist genau das der knackpunkt.... zumindest könnt
ich mir das vorstellen. wie denkt ihr darüber ?

auf bald

Das genau ist der Knackpunkt,Du hast es erfaßt:)
Der Geist soll ja durch die Meditation zur Ruhe kommen,
und das erreicht man, indem man die kommenden Gedanken ohne Bewertung los läßt.Dadurch wird es im Geist immer stiller, die Außenwelt, die
einen ständig beschäftigt, entfernt sich immer mehr, und Du erfährst Deine
innere Schwingung,Deine Stille.
Das ist ein, wie ich finde, wunderbarer Zustand des inneren Friedens.
Nichts erscheint einem mehr wichtig.
Dadurch bekommt man Abstand zu seinen alltäglichen Problemen, und behandelt sie mit mehr Ruhe und dadurch erfolgreicher.
Das sind so meine eigenen Erfahrungen, die ich durch die Meditiation gemacht habe.
Lb. Gruß Plejadine
 
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meditation ist ein werkzeug und muss in ihrem spirituellen kontext praktiziert werden.
achtsamkeitsübungen kann man auch in therapie-gruppen machen - das hat allerdings mit richtiger meditation, weniger zu tun.

um es wenigstens zu erwähnen: meditation hat nicht das primäre ziel den geist zu beruhigen, sondern ihn zu reinigen. ziel ist eine läuterung - freiheit von negativen gedanken, äußerungen und taten.

rechte anschuung auf die welt, ethik und gedankliches reflektieren besitzen einen mindesten genau so wichtigen wert. so lehrte es aufjedenfall buddha.
 
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