eine frage zur sexualität...

eine frau war zuerst heterosexuell -
sogar verheiratet.

wird dann homosexuell -
geht eine entsprenchende längerfristige beziehung ein -

verliebt sich in einen mann und kehrt zur heterosexualität zurück.

was ist davon zu halten?

kann ein mensch die sexuelle orientierung wechseln wie ein hemd?


Nee- das ist doch völlig Banane- die Lady sollte mal einen Therapeuten aufsuchen.
 
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Ich sehe da wiederum eher eine verleugnung des Inneren, und der Erwartungshaltung der Gesellschaft. Viele wissen längst um ihre "Neigung", die meines erachtens der Instinkt trägt, können oder denken nicht dazu stehen zu dürfen.

Natürlich gibt es diese Fälle, vor allem in katholischen Regionen, kann ich mir vorstellen.^^ Aber das eine schließt das andere ja nicht zwingend aus. Vermutlich gibt es auch Menschen, die sich nach einer enttäuschenden Ehe anschließend dem gleichen Geschlecht zuwenden. So ist es zumindest statistisch erfasst, dass sexueller Missbrauch durch den gegengeschlechtlichen Elternteil überaus oft in der Biografie Homosexueller vorkommt. Sicherlich muss das nichts Definitives bedeuten. Aber was ist so absurd daran, dass sich Menschen, die extrem negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machen, später aus Gründen der emotionalen Sicherheit etc. lieber dem gleichen Geschlecht zuwenden? Ich bin halt der Meinung, dass Homosexualität zumindest nicht immer rein genetisch bedingt ist, sondern dass in manchen Fällen auch psychologische und hormonelle Faktoren einen Einfluss nehmen. Das legen ja auch Zwillingsstudien nahe, aus denen hervorgeht, dass von vielen eineiigen Zwillingen eben nicht beide homosexuell sind:

"Liegt Homosexualität in den Genen, oder entsteht sie durch den Einfluss der Umwelt? Die bisher größte Studie zum Thema gibt jetzt eine klare Antwort: Das Erbgut spielt nur eine kleine Rolle - ein "Schwulen-Gen" gibt es nicht." (Quelle: spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,562613,00.html). Hormonelle und psychosoziale Komponenten scheinen in vielen Fällen die dominantere Rolle zu spielen.
 
Ich bin halt der Meinung, dass Homosexualität zumindest nicht immer rein genetisch bedingt ist, sondern dass in manchen Fällen auch psychologische und hormonelle Faktoren einen Einfluss nehmen. Das legen ja auch Zwillingsstudien nahe, aus denen hervorgeht, dass von vielen eineiigen Zwillingen eben nicht beide homosexuell sind:

"Liegt Homosexualität in den Genen, oder entsteht sie durch den Einfluss der Umwelt? Die bisher größte Studie zum Thema gibt jetzt eine klare Antwort: Das Erbgut spielt nur eine kleine Rolle - ein "Schwulen-Gen" gibt es nicht." (Quelle: spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,562613,00.html). Hormonelle und psychosoziale Komponenten scheinen in vielen Fällen die dominantere Rolle zu spielen.


Da es in der Tierwelt( zu der wir im übrigen letztendlich auch gehören, aber ich mein jetzt die Tierwelt,die umgangssprachlich als Tierwelt bezeichnet wird) ebenfalls viele Homosexuelle gibt, würde mich deine Meinung interessieren, von wem die jeweils missbraucht wurden.
Und natürlich, ob ihnen eine Therapie helfen könnte.

:)
 
Da es in der Tierwelt ebenfalls viele Homosexuelle gibt, würde mich deine Meinung interessieren, von wem die jeweils missbraucht wurden.
Papa Hahn besteigt Küken?

Bei den homosexuellen Tieren wird in der Tat die Genetik die dominante Rolle einnehmen, weshalb es zu deren Homosexualität kommt. So ist es ja wahrscheinlich auch bei manchen Menschen, weswegen zuweilen beide eineiige Zwillinge homosexuell orientiert sind. Es ist eben nicht immer alles auf einen einzigen Ursprung zu reduzieren und zu pauschalisieren.^^
 
eine frau war zuerst heterosexuell -
sogar verheiratet.

wird dann homosexuell -
geht eine entsprenchende längerfristige beziehung ein -

verliebt sich in einen mann und kehrt zur heterosexualität zurück.

was ist davon zu halten?

kann ein mensch die sexuelle orientierung wechseln wie ein hemd?

heute mag ich himbeereis - morgen zitrone
in welche schublade gehör ich nun?
geschmäcker können sich ändern, warum dann nicht auch sexuelle vorlieben?
 
da liegt kein sexuelles Problem vor- ich denke sie hat ein Problem mit der Indentifikation.

es stellt sich einfach die frage, ob die frau überhaupt ein problem hat. das wissen wir doch gar nicht.
hier schreibt ja magdalena über jemand anderen.
und derweil siehts für mich so aus, als wenn magdalena ein problem mit jemanden hat, die einfach ihre sexualität auslebt.

weil mal männer, mal frauen zu lieben und manchmal sogar gleichzeitig, das ist normal, sag ich dir als bisexuelle.

:)
 
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ja, und vll. sagt die evolution grade eben, gleichgeschlechtliche liebe ist gut, weil dadurch vermehrts euch weniger, ihr gesocks, das in solchen maßen auftritt und das ganze natürliche umfeld zerstört.

wär auch eine form von evolution, gelle ...

:)
 
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