eine Frage zum Mond

ChiaDharma

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HUHU

Hab mal eine frage zum mond yall
Also Sonne+Mond = ICH.
Hat der Mond aber die gleichen eigenschaften wie die sonne, nur im unterschied das der Mond damit rumspielt und keine verantwortung dafür übernimmt??????

Also die Wassermann-Sonne ist ja Geistiger Adel, der König der Denker.
Der in seinem Geist Utopia erschafft. Und den Schlüssel sucht, in dem er Utopia erschaffen kann.

Ich hab ja jetzt einen wassermann mond, bin ich also auch geistiger adel, könig der denker???
Aber ich spiel damit nur rum, und ich werde nie fähig sein utopia zu erschaffen :confused:
Ok hört sich jetzt mal sehr krypitsch an, aber ich will das gleiche wie die Wassermann-sonne, ich will auch Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit.

Aber ich hab jetzt die kraft nicht dazu oder wie?????

Weil die Schütze-Sonne hat ja die innere stimme des gewissens die der schütze für die stimme gottes hält.
Und der Schütze-Mond hat ebenfalls diese Stimme??
Also bin ich dann auch Geistiger Adel????

Weil ich finds schon ein bisschen unfair wenn ich jetzt nicht geistiger adel bin als wassermann mond, aber der schütze mond trotzdem die innere stimme hat. Oder gehe ich nur verantwortungslos damit um das ich geistiger adel bin :confused:
 
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HUHU


Hat der Mond aber die gleichen eigenschaften wie die sonne, nur im unterschied das der Mond damit rumspielt und keine verantwortung dafür übernimmt??????



Ich hab ja jetzt einen wassermann mond, bin ich also auch geistiger adel, könig der denker???


Weil die Schütze-Sonne hat ja die innere stimme des gewissens die der schütze für die stimme gottes hält.
Und der Schütze-Mond hat ebenfalls diese Stimme??
Also bin ich dann auch Geistiger Adel????

Weil ich finds schon ein bisschen unfair wenn ich jetzt nicht geistiger adel bin als wassermann mond, aber der schütze mond trotzdem die innere stimme hat. Oder gehe ich nur verantwortungslos damit um das ich geistiger adel bin :confused:

Sei mir nicht bös Chia aber du schreibst so einen Stuß zusammen, vor allem bist du nicht lernfähig (in Bezug auf Astrologie). Hier wurde dir schon zig mal geschrieben, dass Sonne und Mond nicht selbe Funktion haben - das scheint alles nicht anzukommen.
Eigentlich brauchst du dich nicht wundern, wenn dir keiner mehr antwortet.

lg
Gabi
 
Sei mir nicht bös Chia aber du schreibst so einen Stuß zusammen, vor allem bist du nicht lernfähig (in Bezug auf Astrologie). Hier wurde dir schon zig mal geschrieben, dass Sonne und Mond nicht selbe Funktion haben - das scheint alles nicht anzukommen.
Eigentlich brauchst du dich nicht wundern, wenn dir keiner mehr antwortet.

lg
Gabi

Hallo gabi,

das unterscheidet den geistigen Adel auch von Chia,
der eine denkt und lernt dabei, der andere labert kreuz und quer wie der Wind ohne zu begreifen.;)

LG
flimm
 
Hallo, :)

Etwas astrologisches zum Mond:

Die Gefühle sind ein schwankendes Element, sie sind mit dem Wasser vergleichbar und unterliegen dem Gesetz von Ebbe und Flut, von Tag und Nacht, von Licht und Dunkel. In der astrologischen Symbolik verwenden wir für die Definition des Gefühls – Ichs das Element Wasser, den Mond und das veränderliche Kreuz. Das veränderliche, phasische rhythmische Prinzip entspricht der veränderlichen Qualität der Gefühle und ebenso der Mondphasen. In der Analogie sehen wir in den Mondphasen die Veränderlichkeit und Instabilität der Gefühle. Der Mond unterliegt verschiedenen Graden der Sichtbarkeit. Bei Vollmond zeigt er ein helles, rundes Gesicht, später nur die Hälfte und vor dem Neumond erlischt er fast ganz. Das entspricht dem Phasencharakter des Mond – Ichs, unserer Gefühlsnatur.

Reflexion.

Eine weitere Analogie des Mondes zum Gefühls – Ich ist seine reflektierende Eigenschaft. Als Erdtrabant hat der Mond kein eigenes Licht, der reflektiert das Licht der Sonne und wird nur sichtbar, wenn die Sonne ihn anstrahlt. Ebenso ist auch unser Gefühls – Ich abhängig von der Umwelt, um sich selbst wahrzunehmen. Als Gefühls – Ich erleben wir uns fast ausschließlich durch eine Reflexion der Außenwelt. Alles, was auf unsere Psyche einwirkt, wird entsprechend unserer innerseelischen Beschaffenheit wieder zurückgestrahlt. Durch dieses Reflektieren erfolgt ein Austausch von Innen und Außen. Wir brauchen Reize von außen, manchmal genügt ein einziger Blick, damit das Gefühls – Ich aktiviert wird und entsprechend reagiert. Immer sind wir darauf aus, solch einen Reiz zu empfangen, dafür sorgt schon der Kontakttrieb in uns. Der Mensch ist ein soziales Wesen, er kann nicht lange alleine sein, immer ist er auf der Suche nach Menschen, die zu ihm gehören, ihn beachten, ihn umsorgen. Sagt ein Mensch zu einem: „Ich liebe dich“, so ist dieser Moment mit dem Vollmond vergleichbar, man fühlt sich voll anerkannt und angenommen. Ist hingegen niemand da, der einen liebt, ist man traurig, verzweifelt und einsam. Dieser Gefühlszustand wäre mit dem Neumond vergleichbar. Wird man eines Vergehens bezichtigt und verfolgt, so verkrampfen sich die Gefühle aus lauter Angst. Auch Leid und Schmerz sind Ich – Erlebnisse des Mondes, meistens bewerten wir sie als negativ. Weil das Gefühls – Ich in der Reflexion immer polar funktioniert, werden die Gegensätze gleich dem Voll- und Neumond im Wechsel erlebt, einmal ist es die Liebe, dann wiederum die Ablehnung, die das Mond – Ich aktiviert. Das eine löst das andere ab, denn in der Reflexion herrscht das Gesetz der Gegensatzpaare; wir sind stetig eingespannt in die Polaritäten von Liebe und Hass, Belohnung und Bestrafung, Freud und Leid.

Abhängigkeiten.

Natürlich möchte jeder das Hochgefühl der Liebe möglichst lange festhalten. Wir machen uns deshalb viele Illusionen, stellen Ansprüche, hegen Erwartungen, die keine Erfüllung finden oder im Sande verlaufen. Wir sind dann enttäuscht und geben den Umständen oder anderen Menschen die Schuld. Daraus entstehen bewusste oder unbewusste Abwehrmechanismen sowie Abhängigkeiten von Menschen die wir lieben, oder auch Vorstellungen, Situationen, Stimulanzien. Der Mond als reflektorisches Prinzip gaukelt uns oft etwas vor, er hat Mühe, Realitäten in der richtigen Proportion zu sehen. In der Reflexion treten viele Dinge verzerrt auf, erscheinen in einem trügerischen Licht, finden keine Lösung. Einmal ist etwas super und fantastisch, dann wieder ekelhaft und abstoßend. „Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ sind typische Stimmungsschwankungen des Mond – Ichs. Aber gemäß den Gesetzmäßigkeiten der Mondphasen wissen wir, dass auf dieser Ebene alles vergänglich und in der Veränderung begriffen ist – weshalb auch Täuschungen und Illusionen nicht ewig andauern können. Deshalb ist es auch weise, nicht an solchen festzuhalten, sondern im Loslassen die notwendige Distanz, Neutralität und Objektivität zu gewinnen. Wenn wir uns darüber im Klaren sind, dass gemäß den Mondphasen auf der Gefühlsebene alles vorübergeht, werden wir uns beispielsweise nicht länger von sorgenvollen oder rachsüchtigen Gefühlen beherrschen und auf die eine oder auf die andere Seite ziehen lassen.

Lernprozesse.

Das Gefühls – Ich produziert, einem ständig fließenden Wasser gleich, einen nie endenden Strom von Wünschen und Stimmungen. Das Hoffen und Wünschen verwickelt uns in immer neue Erlebnisse und löst damit einen ständigen Lernprozess aus. man lernt am meisten durch die Liebe, heißt es. Kontakte und die sich stets verändernden Umstände geben uns immer wieder Rätsel auf, die wir lösen möchten. Das Kontaktprinzip ist für alle Lernprozesse maßgebend, wobei es darauf ankommt, es in seiner Gesetzmäßigkeit zu erkennen und seine Rhythmik zu verstehen. Wenn wir mit mehr Bewusstheit lieben, vermeiden wir es, dass die Pole zu stark nach oben und nach unten schwingen. Indem wir uns bemühen, mit erhöhter Wahrnehmung der Dinge sensitiv und flexibel auf Kontakte zu reagieren, kultivieren wir unsere Beziehungen zum Partner oder zur Partnerin, zur Familie und zur Natur. Bewusstheit befreit von den Zwängen des ewigen Auf und Ab.

Das Hier und Jetzt.

Wenn wir bewusst mondhaft sind, ohne fixierte Vorstellungen und Erwartungshaltungen, so leben wir voll im Hier und Jetzt, reagieren spontan wie Kinder auf die Gegebenheiten der Umwelt und sind auch relativ glücklich dabei. Wir lernen mit Kontaktwünschen lockerer und spielerischer umzugehen und nehmen unsere Liebesbedürfnisse nicht mehr so ernst. Der Mond als reines Kontaktinstrument unterliegt in unserer Zeit einem Bewusstwerdungsprozess. Viele Dinge verändern sich in ihrer Wertigkeit. Der Lupeneffekt und die Subjektivität im Erleben kann heute verstanden, relativiert und neutralisiert werden. Wir wissen bereits viel über menschliche Beziehungen, über Kommunikation, soziale Zusammenhänge, über die Psyche des Menschen im allgemeinen. Durch die Psychologie kennen wir die Polaritätsgesetze der Projektionsmechanismen, ebenso kennen wir die Polarität von Anima und Animus in uns, die Anziehung der Geschlechter etc.

Subjektives Ich – Erleben.

Wir wissen auch, dass das Gefühls – Ich der subjektivste Teil unserer Persönlichkeit ist, vor allem deshalb, weil wir uns auf dieser Ebene nur durch Kontakte und Beziehungen als Ich erleben. Wenn es also um die Beurteilung der Mondstellung im Horoskop geht, gehen wir davon aus, dass wir fast immer ichhaft reagieren, das ist ganz natürlich. Wir haben vielfach keine klare Unterscheidungsmöglichkeit, erstens weil wir alles auf uns beziehen müssen um es zu verstehen, und zweitens wegen der sich ständig wandelnden und verändernden Qualität der Gefühle. Kein Wunder, hat das Denkvermögen Schwierigkeiten, klare Konturen in diesem Hin und Her zu erkennen. Schauen wir einmal ins Wasser, so bewegt sich immer etwas, schon ein kleiner Luftzug verzerrt das gespiegelte Gesicht. Wenn das Wasser gefroren ist, sehen wir gar nichts mehr, Eis spiegelt nichts zurück. Wenn analog dazu unsere Gefühle einfrieren, sind wir frustriert. Wenn wir überhaupt keine Bewegung und keine Erregung mehr erleben, weil wir durch Enttäuschung, Schrecken usw. zu Eis erstarrt sind, so leben wir nur noch halb, freuen uns über nichts mehr und lernen auch nichts mehr hinzu. Deshalb sollten wir darauf achten, dass unser Gefühlsleben reaktionsfähig bleibt. Wir können Selbstverantwortung für unser kindliches Gefühls – Ich übernehmen, indem wir dafür sorgen, dass es genügend Nahrung ( Streicheleinheiten ), Lob und Bestätigung, Wärme und Geborgenheit erhält. Es ist nämlich eine Frage der Psychohygiene, Selbstverantwortung und Selbstbestimmung, ob wir glücklich oder traurig sind.

Theorien und Methoden.

Es wurden schon viele Theorien und Methoden entwickelt, wie man mit den Gefühlen umgehen soll. Unbefriedigend sind psychologische Testmethoden, die uns in eine Schublade stecken wollen. Wenn man einen Stempel aufgedrückt bekommt, fühlt man sich festgenagelt, blockiert. Aber bei Gefühlen und der Psyche ist alles in Bewegung. Dabei geht es um Flexibilität, um das Fließenlassen und auch um das Loslassen von Bedingungen, bis wir eine neutrale und spielerische Einstellung zur Gefühlswelt des Menschen gewonnen haben. Denn was heute richtig ist, kann morgen schon wieder falsch sein. Es gibt kaum verlässliche Strukturen, mit denen man arbeiten könnte.

Diese Gesetzmäßigkeit kann auf alle Beziehungen angewendet werden, vor allem auf die intimen, denn in einer Zweierbeziehung ist es genau so. Im Augenblick, wo sich Regulierungen und Stabilität einschleichen, geht meistens die spontane Liebe verloren – es ist kein Fluss mehr da. Das belebende Fließen entsteht vielleicht in einer neuen spontanen Begegnung, die noch keine Routine, keine Formen und Strukturen kennt. Darum braucht man zwischendurch einmal einen anderen Kontakt. Aber wenn einer ganz stur von der Vorstellung ausgeht, dass eine Beziehung auf ewig bestehen sollte, so ist ein anderes Prinzip als der Mond wirksam. Meistens hat dann Saturn einen Aspekt zum Mond oder der Mond steht in einem fixen Zeichen.

In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten, dass in der heutigen Zeitenwende auch die Gefühlsnatur der Gesamtmenschheit einem Wandlungs- und Bewusstwerdungsprozess unterliegt, an dem jeder einzelne Mensch mitbeteiligt ist. Der Paradigmawechsel hat viele traditionelle Wertsysteme verändert und hat vor allem in der menschlichen Beziehungsthematik neue Maßstäbe geschaffen. Die Weiterentwicklung, Kultivierung und Integration unserer Gefühlsnatur ist deshalb ein wichtiges Thema unserer Mond – Beschreibung.

Transformation des Mond – Ichs.

Die Transformation auf der Mondebene ist weit schwieriger als die auf der Sonnenebene. Menschen in einer Gefühlskrise gehen immer durch eine Periode des Alleinseins, also das, was der Mond am schwersten ertragen kann. Für das Mond – Ich sind Alleinsein und Nichtgeliebtwerden stark frustrierende Erlebnisse. Meistens kommt das Mond – Ich nicht alleine durch solche Krisen hindurch – es benötigt mitmenschliche Hilfe. Eine Sonne kann viel leichter mit einer Krise umgehen, weil sie autonom ist und das Unterscheidungsvermögen hat. Ein Saturn, der sich an den realen Dingen orientiert, kann Krisen in den Körper hineinverdrängen und somatisieren.

Größere Gefühlskrisen enden kaum ohne Hilfe, deswegen gehen manche Menschen zum Psychiater, Psychologen oder Astrologen. Früher sind die Gefühlsbelasteten zum Pfarrer gegangen. Sie erhielten von ihm die nötige Seelsorge. Heute bietet eine astrologisch – psychologische Beratung, welche die Entwicklungsgesetze kennt und auch die esoterischen Dimensionen berücksichtigt, eine wirkungsvolle Hilfe. Wenn wir dahinter kommen, dass fast alle therapeutischen Behandlungen auf dem Mondprinzip beruhen, kann uns die astrologische Kenntnis der Mondstellung wertvollen Aufschluss geben, weil wir dann wissen, warum ein Mensch in eine Krise geraten ist, was er daraus lernen muss und wie wir ihm weiterhelfen können.

Der geläuterte Mond.

Nach der esoterischen Psychologie von Alice A. Bailey entspricht die Mondkrise der zweiten Einweihung, in welcher der Gefühlskörper geläutert, gereinigt und stabilisiert wird. Danach dient er der Seele als reiner, ungetrübter Reflektor für die bedingungslose und universelle Menschenliebe. Hier sein noch erwähnt, dass esoterisch gesehen die Mondebene die Astralebene ist, die mit unzähligen archetypischen Verhaltensmustern angefüllt ist. Diese stehen allen Menschen zur Verfügung, jeder kann bewusst oder unbewusst davon Gebrauch machen. Viele können hier, wenn sie bewusst mondhaft funktionieren, eine Art Instinkt entwickeln, mit dessen Hilfe sie in verschiedenen Lebenslagen die richtigen Mittel verwenden. Man kann auch von einer unbewussten Instinktsicherheit sprechen. Es handelt sich mit anderen Worten um eine Ebene, in die hinein alle Erfahrungen sinken, um dann als Gefühls – Instinkt ins Leben hineinzuwirken und uns vor Gefahren zu bewahren. Wenn diese Erfahrungen richtig gelagert sind, werden sie zu einer sicheren und erfolgreichen inneren Führung. Dabei werden in unserem Innern auch heilende Kräfte aktiviert.

Das Kind in uns.

Eine solche selbstheilende Kraft ist der geläuterte Mond. Es ist etwas in uns, was uns führt und leitet. Ist der Mond durch die Transformation gewandelt, funktioniert er automatisch richtig. Der Mond wird dann wie ein spiegelblanker See, in dem sich die Seele spiegelt, wie es Alice A. Bailey ausrückt. Man weiß dann, dass die Astralebene eine Illusion ist und fast alles Subjektivität und Projektionen, Täuschungen sind. Mit dieser Erkenntnis verschwinden sie dann auch allmählich, unsere Gefühlsnatur wird gereinigt und beruhigt sich .Unsere Gefühls – Natur hat heimgefunden und führt uns auf geraden Wege dahin, wo das Richtige für uns zu finden ist, dann folgen Wunder auf Wunder. Mit einem gereinigten und geläutertem Mond – Ich wird man zu den Menschen hingeführt, die uns lieben und unsere Liebe annehmen. Mit einem transformierten Mond sind wir ein reiner Spiegel für die Seele, sind voller Liebe und finden überall etwas Schönes. Es wird uns die Verheißung klar: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kindlein, könnt ihr nicht ins Himmelreich kommen“. Wer einmal in seinem Leben jenen Zustand erreicht hat, in dem man, durch Leid geläutert und durch das Wasser gereinigt , ganz desillusioniert ist, der kennt diese Art von Empfindung und Liebeskraft. Wenn wir hier von Liebe reden, ist die bedingungslose Liebe gemeint, die nur positiv ist, die nur Gutes erzeugen will, die keine materielle Erwartung hat.

Alles liebe!

Arnold
 

Hallo Eristda,

"Und sie bewegt sich doch!" bzw. "Und sie dreht sich doch!" (Original lat.: "Tamensi movetur!", Original ital.: "Eppur si muove!") wird Galileo Galilei zugeschrieben, was genauso falsch ist wie deine Aussage, der Mond scheint.

Eventuell könnte Giordano Bruno diesen Satz auf dem Scheiterhaufen gesprochen haben.

Schaust mal hier: http://de.wikiquote.org/wiki/Galileo_Galilei

Mond Grafik1.jpg Der Mond wird bei seiner Wanderung um die Erde von der Sonne beschienen. Da er nicht von selbst scheint, ist somit stets nur eine Hälfte von ihm beleuchtet. Je nachdem, wie Mond und Sonne gerade zueinander stehen, sehen wir unterschiedlich viel von dieser beleuchteten Hälfte. Die Stellungen des Mondes nennt man:

1. Neumond,
2. erstes Viertel,
3. zunehmender Halbmond (astronomisch: erstes Viertel),
4. zweites Viertel,
5. Vollmond,
6. drittes Viertel,
7. abnehmender Halbmond (astronomisch: letztes Viertel),
8. letztes Viertel.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mondphase

Lieben Gruß

Martin
 
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Also wenn man deine Beiträge verfolgt, denkt man du hast überhaupt kein Selbstbewußtsein, willst am liebsten dein Horoskop nach deinen Vorstellungen ändern, weil du denkst, dass du dann so wärst,wie du gern wärst.
Du brauchst ständige Rückversicherung, dass du ganz tolle Aspekte und Konstellationen hat, nur damit du zufrieden mit dir bist.
 
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